Digitale Verwaltung Komplexität im Mehrländerbetrieb managen

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2 Bonn, 2.Juli 2014 Digitale Verwaltung Komplexität im Mehrländerbetrieb managen Markus Köhler Bereichsleiter Abgaben und Steuern

3 3 Anstalt des öffentlichen Rechts (Plan) Umsatzerlöse 182 Mio. 350 Mio. Belegschaft 1200 MA 2029 MA Standorte Altenholz Hamburg Altenholz Bremen Hamburg Rostock Lüneburg Magdeburg Halle

4 4 Aufgaben ist der Full Service Provider für Informationstechnik der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Sachsen-Anhalt sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg- Vorpommern und Niedersachsen

5 5 Dienstleistungen für die Steuerverwaltungen Die Trägerländer gehören dem steuerlichen Programmierverbund KONSENS an. Die Dienstleistungen für die Steuerverwaltungen umfassen die Architekturschichten: Backend Middleware Client Vortragende/r Kurztitel

6 6 zwei Druckzentren 129 Finanzämter Arbeitsplätze 136 Millionen gedruckte Seiten 1x die Erde umwickelt 19 Millionen Bescheide Steuerverwaltung 4000 betreute Notebooks 110 Mrd. Einnahmen 42 Km Briefumschläge-Marathon 300 betreute Verfahren 16 Millionen elektronische Beläge sechs Steuerverwaltungen 1400 virtualisierte Server 16,8 Millionen Bürger zwei Großrechner

7 Kosten 7 Entwicklung Steuerverwaltungen KONSENS-Strategie Im Vorhaben KONSENS sollen die auf BS2000 basierenden Programme durch moderne Server- Applikationen schrittweise abgelöst und ergänzt werden. Die Ablösestrategie führt zu erhöhten Produktionskosten sowie zur Steigerung der Komplexität und damit zu erhöhten Produktionsrisiken. KONSENS-Server BS2000-HOST

8 8 IT-Implementierung KONSENS Auswirkung der Strategie

9 9 IT-Implementierung Mehrländerbetrieb Die Steuerverwaltungen sind unterschiedlich organisiert. Die Geschäftsprozesse weichen ab. Die Implementierung ist unterschiedlich.

10 10 IT-Implementierung Standardisierung Notwendig um IT-Services schneller günstiger sicherer anzubieten.

11 11 IT-Implementierung Standardisierung Wesentlich für die Produktionsstabilität ist die Standardisierung der Applikationen.

12 12 IT-Implementierung Auswirkung Standardisierung Standardisierung der Applikationen zwingt zur Standardisierung der Geschäftsprozesse. In die Standardisierung sind die Fachbereiche zwingend einzubinden und gefordert.

13 13 Lösung Better-Practice-Implementierung Applikations- Vereinheitlichung Analyse Automatisierte Prozesse

14 14 Better-Practice - Prozesse Idee Ein IT-Servicemanagement Prozess der alle Prozessbeteiligten und deren Systeme einbindet. Alle Prozessbeteiligten erhalten automatisch die für sie relevanten Informationen. Mit webmethods werden Prozesse in Anwendungsform greifbar, messbar und ausführbar.

15 15 Better-Practice - Prozesse Prozessbeteiligte Data Center Steuern Steuerbeamte Service Desk RZ-Management Verfahrensbetreuer Produktionsmanager

16 16 Better-Practice - Prozesse Eventmanagementprozess Ermittlung der fachlichen Anforderungen. Erarbeitung eines EPK-Sollprozesses mit dem Ziel einer hohen Automatisierung. Umsetzung zum Nachweis der Machbarkeit in einen technischen Prototypen.

17 Technischer Hintergrund Benutzeroberfläche 17 Better-Practice - Prozesse Eventmanagementprozess Aufruf Statusinfo über Link im OTRS-Ticket Produktionsmanager (Task-Ansicht) Jobnetze Verfahrensbetreuer (Info-Ansicht) Überwachungsprozess Management (Info-App) Eventmanagementprozess

18 18 Better-Practice Analyse Analyse der IST-Verarbeitung Analyse Analyse des IST-Aufwandes

19 19 Better-Practice Applikationsvereinheitlichung SteuerClient Auswahl und Festlegung der Applikationen, die dem Finanzamtsmitarbeiter zur Verfügung gestellt werden sollen. Pilotlandprinzip Ein Land übernimmt federführend die Implementierung neuer Verfahren und übergibt die Ergebnisse. Applikations- Vereinheitlichung Einheitliche Testumgebung Stopp - Zukunft Die Steuerverwaltungen testen in einer einheitlichen Systemumgebung und nutzen einheitliche Jobnetze.

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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