DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 23: August Inhaltsverzeichnis

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1 DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 23: August 2012 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Anleihen Der Trend geht zu Unternehmen 3. Aktuell/Tipps: Auf die richtige Auswahl kommt es an 4. Wissen Finanzmarkt: Was Anleihekäufer wissen sollten 1

2 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte Statistik: Anleihen: Der Trend geht zu Unternehmen Privatanleger setzen vermehrt auf Unternehmensanleihen, so das Ergebnis einer aktuellen Auswertung der DAB bank. Seit Anfang 2011 hat der Bestand an Unternehmensanleihen bei Privatanlegern um 25 Prozent zugenommen. Der Bestand an deutschen Staatsanleihen hat sich im selben Zeitraum um 31 Prozent verringert. Absolut machen Anleihen deutscher Schuldner immer noch den höchsten Anteil aus. Besonders beliebt sind Mittelstandsanleihen: Ihr Bestand hat sich innerhalb von 18 Monaten mehr als verdoppelt. Aktuell/Tipps: Auf die richtige Auswahl kommt es an Die aktuelle Schuldenkrise Griechenlands zeigt: Unternehmen können solider sein als Staaten. Gerade für sicherheitsorientierte Anleger sind Unternehmensanleihen ein wichtiger Bestandteil für das Depot. Im Vergleich zu Staatsanleihen erzielen sie zumeist höhere Renditen. Bei der Auswahl der richtigen Anleihe sollte das Hauptaugenmerk auf der Bonität des Unternehmens liegen. Es zählt letztlich nur: Wird das Unternehmen in der Lage sein, meine Anleihe und die Zinsen zurückzuzahlen? Bei Einzelinvestments sollten Anleger daher gut über die Rahmendaten der Unternehmensanleihe informiert sein. Der DAB Anleihenmarkt hilft, eine geeignete Auswahl zu treffen. Hier können sich Anleger über alle wichtigen Kennzahlen der jeweiligen Anleihen wie Rendite, Risikoklasse, Verzinsung oder Laufzeit informieren. Wissen Finanzmarkt: Was Anleihekäufer wissen sollten Anleihen werden von Staaten oder Unternehmen als Schuldverschreibungen ausgegeben. Anleihen werden oft auch als Rentenpapiere bezeichnet. Grund dafür ist die regelmäßig wiederkehrende Zinszahlung bei einer Anleihe, die sog. Rente. Für Unternehmen ist die Ausgabe einer Anleihe eine attraktive Finanzierungsalternative zum Bankkredit, um sich Geld zu beschaffen. Für Unternehmen besteht der Vorteil einer Anleihe gegenüber einer Aktie darin, dass der Anleiheinhaber über keinerlei Mitspracherecht verfügt. Im Gegenzug wird der Anleihekäufer im Insolvenzfall eines Unternehmens vorrangig bedient. Auch bei Unternehmensanleihen gilt: Je höher die Renditechance, desto höher ist meist das Risiko. 2

3 2. Zahlen und Fakten: Anleihen: Der Trend geht zu Unternehmen Privatanleger setzen vermehrt auf Unternehmensanleihen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der DAB bank ihrer rund Privatanlegerdepots. Seit Anfang 2011 hat der Bestand an Unternehmensanleihen bei Privatanlegern um 25 Prozent zugenommen. Der Bestand an deutschen Staatsanleihen hat sich im selben Zeitraum um 31 Prozent verringert. Absolut machen dabei Anleihen deutscher Schuldner immer noch den höchsten Anteil aus. Besonders beliebt waren Mittelstandsanleihen: Mittelständler haben durch die Finanzkrise den Refinanzierungskanal Anleihe als Alternative zum klassischen Bankdarlehen für sich entdeckt. Nicht zuletzt daher haben Privatanleger aktuell mehr als doppelt so viele dieser Anleihen im Depot wie Anfang Auch bei inflationsgeschützten Anleihen ließ sich eine vermehrte Nachfrage von Privatanlegern feststellen. Deren Bestand stieg im Betrachtungszeitraum um 23 Prozent. Wird die Politik die Schuldenkrise richten? Flüchten die Anleger vor der Schuldenkrise in Sicherheit? Nicht nur. Privatanleger nutzen Anleihen zuvorderst unter einem ausgewogenen Rendite-Risiko-Aspekt. Natürlich ist hierunter auch der einoder andere Renditejäger, sagt Florian Kayl, Anleihen-Experte bei der DAB bank. Bei europäischen Staatsanleihen scheint die Ansicht vorzuherrschen: die Politik wird es schon richten. Ihren Depot- Bestand an spanischen Staatsanleihen haben Anleger seit 2011 um mehr als 70 Prozent aufgestockt. Der Bestand an Portugal-Anleihen hat sich sogar um über 170 Prozent erhöht, wenn auch vergleichsweise auf niedrigem Niveau. Eine ähnliche Entwicklung hatte es bis zum Schuldenschnitt Anfang 2012 bei Griechenland-Anleihen gegeben. Gemessen am Gesamtanleihebestand machen Papiere der so genannten PIIGS-Staaten jedoch nur circa 1 Prozent aus. Bei den meisten Anlegern steht der Sicherheitsaspekt von Anleihen an erster Stelle. Sie nutzen solide Anleihen als Beimischung im Depot, um Risiken gut zu streuen, sagt Kayl weiter. Besonderes Vertrauen haben Anleger, nicht zuletzt wegen der anhaltenden Schuldenkrise, derzeit in bekannte Unternehmensnamen: Die Topseller der vergangenen drei Monate im DAB Anleihenmarkt waren Allianz SE, Europäische Investitionsbank und Hochtief AG. 3

4 Solide Anleihen sorgen für stetige, stabile Erträge und sind ein Basisbaustein in der Geldanlage, sagt Florian Kayl. Unternehmensanleihen locken zudem mit höheren Zinsen eine interessante Alternative zu Festgeld. Doch Vorsicht: Eine, wenn auch sehr geringe, Ausfallwahrscheinlichkeit besteht selbst bei den vermeintlich sichersten Anleihen, ergänzt er. Bestandsveränderung der Staatsanleihen in den Privatanlegerdepots der DAB bank: Deutschland Frankreich Spanien Portugal ,0 100,0 100,0 100, ,1 115,5 143,4 233, ,5 73,2 166,1 278, ,6 87,6 171,0 272,9-31,4% -12,4% +71,0% +172,9% Abbildung und Tabelle zeigen die Veränderung des Nominalwert-Bestandes an Anleihen in den Privatanlegerdepots der DAB bank. Die Werte sind jeweils indexiert auf den und spiegeln nicht die absolute Verteilung der Anleihearten wider. 4

5 Bestandsveränderung der Unternehmensanleihen in den Privatanlegerdepots der DAB bank: Unternehmensanleihen Mittelstandsanleihen Inflationsanleihen ,0 100,0 100, ,1 139,5 118, ,2 185,9 117, ,4 209,8 122,7 +25,4% +109,8% +22,7% Abbildung und Tabelle zeigen die Veränderung des Nominalwert-Bestandes an Anleihen in den Privatanlegerdepots der DAB bank. Die Werte sind jeweils indexiert auf den und spiegeln nicht die absolute Verteilung der Anleihearten wider. 5

6 3. Aktuell/Tipps: Auf die richtige Auswahl kommt es an Die aktuelle Schuldenkrise Griechenlands hat gezeigt: Unternehmen können solider sein als Staaten. Gerade für sicherheitsorientierte Anleger sind Unternehmensanleihen ein wichtiger Bestandteil für das Depot. Im Vergleich zu Staatsanleihen erzielen sie zumeist höhere Renditen. Sorgfältige Auswahl entscheidend Bei der Auswahl der richtigen Anleihe sollte das Hauptaugenmerk auf der Bonität des Unternehmens liegen. Entscheidend sind vor allem die Unternehmensqualität und die Stabilität des Geschäfts. Für den Käufer einer Unternehmensanleihe spielt es keine Rolle, ob das Unternehmen künftig seinen Gewinn verdoppeln oder verdreifachen kann. Es zählt letztlich nur: Wird das Unternehmen in der Lage sein, meine Anleihe und die Zinsen zurückzuzahlen? Die Gewinn- und Wachstumsperspektiven spielen eine untergeordnete Rolle, der Fokus richtet sich auf die solide Wirtschaftskraft des Unternehmens. Um das Risiko einer Anleihe einschätzen zu können, kann ein Blick auf das Rating und die Rendite schon einiges über die Bonitätseinschätzung des Unternehmens verraten. Denn auch bei Anleihen gilt, dass Rendite und Risiko unweigerlich zusammengehören, so Florian Kayl, Anleihen-Experte bei der DAB bank. Höhere Standards für Mittelstandsanleihen Immer beliebter bei Anlegern werden Mittelstandsanleihen. Bekannte Markennamen haben diese Form der Finanzierung seit 2011 gewählt häufig mit Fokus auf Privatinvestoren. Zu den bekanntesten Emittenten gehören Valensina, Semper Idem Underberg, Bastei Lübbe und Seidensticker. Da die Emittenten solcher Anleihen häufig Neulinge am Kapitalmarkt sind, waren die Transparenzauflagen an deutschen Börsen bisher eher gering. Nach der Insolvenz dreier Mittelstandsunternehmen (im Übrigen allesamt aus dem Segment der erneuerbaren Energien), die Anleihen angeboten hatten, reagieren viele Börsen nun mit strengeren Vorschriften. Steigende Ratingvorschriften sollen die Sicherheit erhöhen. Die Angabe des tatsächlich platzierten Volumens einer Anleihe soll den Markt transparenter machen. Das Gesamtvolumen einer Anleihe ist eine wichtige Information für Anleger, da sie einen Hinweis darauf gibt, wie gut die Anleihe handelbar ist und ob das Unternehmen die geplante Verwendung des Anleihekapitals überhaupt umsetzen kann. 6

7 Bei Einzelinvestments sollten Anleger gut über die Rahmendaten der Unternehmensanleihe informiert sein. Der DAB Anleihenmarkt hilft, eine geeignete Auswahl zu treffen. Hier können sich Anleger über alle wichtigen Kennzahlen der jeweiligen Anleihen wie Rendite, Risikoklasse, Verzinsung oder Laufzeit informieren. Darüber hinaus ist der Erwerb von Anleihen aus dem DAB Anleihenmarkt für Kunden der DAB Bank kostenfrei. So findet jeder Anleger die richtige Anleihe, um Unternehmen sein Geld anzuvertrauen. Der DAB Anleihenmarkt ist im Internet zu finden unter: 7

8 4. Wissen Finanzmarkt Was Anleihekäufer wissen sollten Anleihen werden von Staaten oder Unternehmen als Schuldverschreibungen ausgegeben. Anleihen werden oft auch als Rentenpapiere bezeichnet. Grund dafür ist die regelmäßig wiederkehrende Zinszahlung bei einer Anleihe, die so genannte Rente. Für Unternehmen ist die Ausgabe einer Anleihe eine attraktive Finanzierungsalternative zum Bankkredit, um sich Geld zu beschaffen. Für Unternehmen besteht der Vorteil einer Anleihe gegenüber einer Aktie darin, dass der Anleiheinhaber über keinerlei Mitspracherecht verfügt. Im Gegenzug wird der Anleihekäufer im Insolvenzfall eines Unternehmens vorrangig bedient. Auch bei Unternehmensanleihen gilt: Je höher die Renditechance, desto höher ist meist das Risiko. Anders als bei einer Aktie notiert der Kurs einer Anleihe in Prozent des Nominalwerts. Wird eine Anleihe beispielsweise zu 110 Prozent gehandelt, so muss der Käufer für einen Nominalwert von 100 Euro 110 Euro bezahlen. Hinzu kommen noch eventuell aufgelaufene Stückzinsen. Der Anleihekurs wird beeinflusst durch die Entwicklung der Marktzinsen, die Laufzeit, die Bonität des Emittenten und den Nominalzins. Der Wechselkurs spielt bei Fremdwährungsanleihen eine wichtige Rolle. Der Zinsanspruch einer Anleihe heißt auch Kupon. Dieser Begriff stammt aus der Zeit, als Anleihen noch in gedruckter Form ausgegeben wurden. Um eine Zinszahlung zu erhalten, musste der Anleger an der Urkunde befindliche Marken (Kupons) beim Schuldner oder der Bank abgeben. Unterschiede zwischen Anleihe und Aktie: Anleihe dient zur Fremdkapitalaufnahme verbrieft Gläubigerrechte verbrieft Zinsansprüche beinhaltet vom Unternehmenserfolg unabhängige Zinsansprüche begründet kein Mitspracherecht hat feste Laufzeit Aktie dient zur Eigenkapitalaufnahme verbrieft Inhaberrechte verbrieft Gewinnbeteiligung beinhaltet Anteilnahme am Unternehmensgewinn/-verlust begründet Mitspracherechte auf der Hauptversammlung hat keine feste Laufzeit 8

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