Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
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- Silvia Hausler
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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-RWG-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier sowie die vorbereiteten Vorlagen und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer den Korrektor zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 6 HFH-Taschenrechner, Höchstpunktzahl: HGB Bewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Prüfungsleistung Rechnungswesen I, Jahresabschluss WI-RWG-P
2 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe 1: 24 Punkte Von einer (bisher kleinen) Kapitalgesellschaft erfahren wir folgende Daten: Jahr Bilanzsumme 3,5 Mio 3,8 Mio 3,0 Mio 3,3 Mio 3,2 Mio Umsatzerlöse 6,7 Mio 6,7 Mio 6,9 Mio 6,9 Mio 6,5 Mio Mitarbeiter Anfang des Jahres 5 wird sie in eine börsennotierte Aktiengesellschaft umgewandelt. Was schließen Sie aus diesen Daten auf die Gliederung von Bilanz und GuV in den Jahren 1 bis 5? Begründen Sie Ihre Meinung und geben Sie zusätzlich die Fundstellen im HGB an!. Aufgabe 2: 6 Punkte Eine GmbH mit einem Stammkapital von hat im Moment ihrer Gründung als einzige Aktivposition Bankguthaben, der Rest der Einlage wird von den Gesellschaftern zu einem späteren Zeitpunkt geleistet werden (kein Agio!). Zeigen Sie zwei verschiedene Möglichkeiten, die Vermögens- und Kapitallage in der Bilanz darzustellen! Aufgabe 3: 15 Punkte Nennen Sie mindestens fünf Personengruppen, die ein Interesse an Jahresabschluss- Informationen einer Unternehmung besitzen! Erläutern Sie, welche Wünsche sie aufgrund ihrer speziellen Interessenlage und Ziele an die Gestaltung des Jahresabschlusses haben! Aufgabe 4: 20 Punkte Erläutern Sie die Begriffe des originären und des derivativen Firmenwertes! (6 Punkte) Wie errechnen sich diese Werte? (6 Punkte) Wie sind die Vorschriften zur Aktivierung der (positiven) Firmenwerte? (8 Punkte) WI-RWG-P Aufgaben Seite 2 von 3
3 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule Aufgabe 5: 21 Punkte Die Flachfurnier-GmbH hat eine Maschine des Anlagevermögens selbst erstellt. Folgende Daten liegen vor: Materialeinzelkosten ,00 Materialgemeinkosten 4.000,00 Fertigungseinzelkosten ,00 Fertigungsgemeinkosten ,00 Sondereinzelkosten der Fertigung 2.000,00 Verwaltungsgemeinkosten ,00 Vertriebsgemeinkosten 38720,50 Sondereinzelkosten des Vertriebs 6.220,25 Ermitteln Sie die handelsrechtliche Ober- und Untergrenze sowie die steuerrechtliche Ober- und Untergrenze der Bewertung! (18 Punkte) Wie heißt dieses Ergebnis? (1 Punkt) Für welche Vermögenswerte außer selbsterstellten Gütern des Anlagevermögens wird dieser Wert noch ermittelt? (2 Punkte) Aufgabe 6: 14 Punkte a) Woraus besteht bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften sowie bei Kapitalgesellschaften ein Jahresabschluss? Wo im HGB sind diese Bestandteile aufgeführt? (8 Punkte) b) Welche Rolle spielt der Lagebericht? Gehört er auch zum Jahreabschluss? In welchem Paragrafen ist der Lagebericht beschrieben, was ist seine Aufgabe? (6 Punkte) WI-RWG-P Aufgaben Seite 3 von 3
4 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-RWG-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hier vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die erste zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 5. November 2003 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe max. Punktezahl WI-RWG-P Korrekturrichtlinie Seite 1 von 4
5 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Lösung 1 SB 4, S. 19 f. HFH Hamburger Fern-Hochschule 24 Punkte 267 HGB: Größenklassen Jahr 1: Bilanzsumme > 3,438 Mio., Umsatzerlöse < 6,875 Mio., Mitarbeiterzahl > 50 Zwei Merkmale sind überschritten. Die Kapitalgesellschaft bleibt zunächst kleinformatig. Jahr 2: Nochmals sind zwei Merkmale eine mittelgroße Kapitalgesellschaft erreicht. Gemäß 267 (4) HGB müssen die Merkmale an den Abschlussstichtagen zweier aufeinanderfolgender Geschäftsjahre überschritten sein, um das Unternehmen als mittelformatig einzustufen. Deshalb wird es als mittelformatig eingestuft. Jahr 3: Trotz Unterschreitung der Größenmerkmale Zahl der Arbeitnehmer und Bilanzsumme bleibt das Unternehmen mittelgroß, weil die zwei Merkmale erstmalig kleiner als mittelformatig sind. Jahr 4: Zum zweiten Mal sind wieder zwei Merkmale kleinformatig unterschritten. Damit wird das Unternehmen wieder klein gem. 267 (4) HGB. Jahr 5: Das Unternehmen ist börsennotiert und wird damit gem. 267 (3) HGB wie eine großformatige Kapitalgesellschaft behandelt, unabhängig von den Größenmerkmalen im 267 (1). Die Folgen die Gliederung von Bilanz und GuV: In den Jahren 1 und 4 braucht das Unternehmen nur eine verkürzte Bilanz aufzustellen mit den im 266 HGB mit Buchstaben und römischen Ziffern bezeichneten Posten. In der GuV dürfen die Posten der betrieblichen Erträge sowie der Materialaufwand beim Gesamtkostenverfahren bzw. Herstellungskosten beim Umsatzkostenverfahren zu einem Posten Rohergebnis zusammengefasst werden. In den Jahren 2 und 3 muss gem. 266 HGB die vollständige Bilanz aufgestellt werden, bei der GuV darf wieder das Rohergebnis ausgewiesen werden. Im Jahr 5 muss das Unternehmen die vollständige Bilanz nach 266 HGB und die vollständige GuV nach 275 HGB aufstellen. Lösung 2 SB 5, S.16 6 Punkte Aktiva Gründungsbilanz Passiva Ausstehende Einlagen auf das Gezeichnetes Kapital gezeichnete Kapital Bank Aktiva Gründungsbilanz Passiva Bank Gezeichnetes Kapital davon ausstehend WI-RWG-P Korrekturrichtlinie Seite 2 von 4
6 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Lösung 3 SB 4, S. 10 HFH Hamburger Fern-Hochschule 15 Punkte Management: Anteilseigner: Fiskus: Gewerkschaften: Lieferanten: Arbeitnehmer: Steigerung der Kreditwürdigkeit; Optimierung der Steuerbelastung Erhöhung der stillen Reserven, wenn keine Ausschüttungen gewünscht, oder hoher Gewinnausweis, wenn Ausschüttungen gewünscht werden Periodengerechter und gesetzeskonformer Gewinnausweis Ausweis hoher Erträge und starkes Eigenkapital realistische Informationen über Bonität und Liquidität Detailinformationen über Unternehmenslage; Bei Sorge um Arbeitsplatz: Geringe Gewinnausschüttung, Bildung hoher stiller Reserven; Bei Gewinnbeteiligung: Hoher Gewinn, hohe Ausschüttungen Je Gruppe/Person und Ziel/Motiv je 1 Punkt, max. 15 Punkte Lösung 4 SB 5, S. 19 Der originäre Firmenwert ist selbst geschaffen. Er errechnet sich als Differenz aus dem Ertragswert des Unternehmens abzüglich der Wiederbeschaffungswerte aller bilanzierungsfähigen Wirtschaftsgüter abzüglich der Schulden. Der originäre Firmenwert darf generell (HB und StB) nicht aktiviert werden. 20 Punkte 4 Pkt. Der derivative Firmenwert ist käuflich erworben. Er errechnet sich aus dem Kaufpreis abzüglich der Tageswerte aller übernommenen bilanzierungsfähigen Wirtschaftsgüter abzüglich der Schulden. Handelsrechtlich besteht den derivativen Firmenwert ein Aktivierungswahlrecht, steuerrechtlich eine Aktivierungspflicht. 4 Pkt. WI-RWG-P Korrekturrichtlinie Seite 3 von 4
7 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Lösung 5 SB 7, S. 19 f. HFH Hamburger Fern-Hochschule 21 Punkte Es sind die Herstellungskosten. Die Herstellungskosten werden außerdem noch Fertigerzeugnisse und unfertige Erzeugnisse ermittelt. Handelsrechtliche Wertansätze: Untergrenze Obergrenze Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Sondereinzelkosten der Fertigung Verwaltungsgemeinkosten Herstellungskosten Vertriebskosten dürfen nicht in die Herstellungskosten einbezogen werden. 2 Pkt. Max. 4 Punkte Untergrenze, max. 4 Punkte Obergrenze Steuerrechtliche Wertansätze: Untergrenze Obergrenze Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Sondereinzelkosten der Fertigung Verwaltungsgemeinkosten Herstellungskosten Vertriebskosten dürfen nicht in die Herstellungskosten eingezogen werden. Max. 4 Punkte Untergrenze, max. 4 Punkte Obergrenze Lösung 6 SB 4, S. 8 sowie SB 6, S.32 ff 14 Punkte a) Bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften besteht der Jahresabschluss aus Bilanz und GuV ( 242 HGB). Bei Kapitalgesellschaften besteht der Jahresabschluss aus Bilanz, GuV sowie dem Anhang ( 242, 264 HGB). b) Der Lagebericht ist nicht Bestandteil des Jahresabschlusses, sondern er ergänzt ihn nur. Der Lagebericht ist im 289 HGB beschrieben. Der Lagebericht soll den Geschäftsverlauf und die Lage der Kapitalgesellschaft unternehmensexterne Adressaten transparent machen, sodass eine wirtschaftliche Gesamtbeurteilung des Unternehmens möglich wird. 5 Pkt. 4 Pkt. WI-RWG-P Korrekturrichtlinie Seite 4 von 4
Studiengang. Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-REW-P11-030503 Datum 03.05.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-REW-P12-031129 Datum 29.11.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
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Modul Buchführung/Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WR-BUJ-P11-080607 Datum 07.06.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung, Klausur Klausur-Knz. WI-RWG-P12-040327 Datum 27.03.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
Mehrmax. Punktzahl
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 16.0.0 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-051203 / WH-WST-P11-051203 Datum 3.12.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
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MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz WI-WMT-S1 543 Datum 345 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul Mathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB-WMT-S 868 Datum 8.6.8 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
Mehr14. November 2007 BEWERTUNGSSCHLÜSSEL
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BUJ-P11-071027 Datum 27.10.2007 Für die Bewertung und Abgabe
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 08.03.2008 Für die Bewertung
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WMT-P 69 Datum 9.6. Ausgegebene Arbeitsblätter Abgegebene
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-050604 Datum 04.06.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
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Studiengänge Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Modul/Teilmodul Jahresabschluss/Buchführung, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur
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Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-080614 / WH-WST-P11-080614 Datum 14.06.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. WI-WMT-S 43 Datum 3..4 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-031220 Datum 20.12.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-051126 Datum 26.11.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
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Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum.6.6 BW-WMT-P 66 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Wirtschaftsrecht Modul Buchführung/Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WR-BUJ-P11-081129 Datum 29.11.2008 Bezüglich der Anfertigung
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Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum 84 BW-WMT-P 48 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
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Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen BB-WMT-S 080 Datum 0..008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-WST-P11-090307 Datum 07.03.2009 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrStudiengang. Gesundheits- und Sozialmanagement Modul. Allgemeines Recht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 13.12.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-REW-P11-061021 Datum 21.10.06 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul / Fach Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-BUJ-P11-070630
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsstatistik Prüfungsleistung BB-WST-P11 091219 Datum 19.12.2009 Ausgegebene
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