Einleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Psychophysische Skalierung
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- Helmut Weiß
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1 Marino Menozzi & drian Schwaninger Überblick Einleitung Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen p(ja) Klassische Psychophysik und TSD Empfindungsschwellen Verfahren zur Messung von Empfindungsschwellen J-ntworten Klassische Methoden Reizintensität R sp. Konstanzmethode bsolute Schwelle RL p(grösser) GRÖSSER-ntworten St DLl PSE DLu Reizintensität R bsolute Schwelle (Reizlimen, RL) Kleinste feststellbare Reizintensität. Unterschiedsschwelle (Differenzlimen, DL) Kleinste feststellbare Differenz zwischen zwei Reizintensitäten.. Schwaninger 4.1. Schwaninger 4.2
2 usgangspunkt Skalentypen Ziel (Fechner, 1860) Funktion, welche physikalisch messbare Reize mit Empfindungen verbindet. -> psychophysical magnitude function Empfindung E (arithmetische Reihe) Fechnergesetz E = K * lnr + C Graph mit K = 1 und C = 0 (us Gescheider, 1997) Reizintensität R (geometrische Reihe). Schwaninger 4.3. Schwaninger 4.4
3 Skalierungsmethoden DL-Skalen Erstellen einer DL-Skala Überblick Skalierungsmethoden Empfindung E (arithmetische Reihe) Fechnergesetz E = K * lnr + C Graph mit K = 1 und C = 0 Reizintensität R (geometrische Reihe) 400g 410g 800g 820g R R = 10g R R = 20g. Schwaninger 4.5. Schwaninger 4.6
4 DL-Skalen DL-Skalen 1. estimmung der DL s für den interessierenden ereich von Reizintensitäten mittels klassischer oder adaptiver Methoden. 2. Gerade unterscheidbare Reizintensitäten (ebenmerkliche Unterschiede = just noticeable differences, jnd s). eispiel einer DL-Skala (us Gescheider, 1997) 3. Sensorische Magnitudenfunktion ermitteln. eachte: Die nnahme gleichabständiger jnd s ist umstritten (Stevens, 1936). Empfindungen (Nach Gescheider, 1997). Schwaninger 4.7. Schwaninger 4.8
5 Thurstone (1927) Ψ Ψ Probability Psychological scale values (Ψ) STIMULI Probability z i σ Ψ Ψ C D 0 Ψ Ψ Psychological scale values (Ψ) Nach aird & Noma (1978). Schwaninger 4.9. Schwaninger 4.10
6 Z-Tabelle O p z Z-Transformation (us Hirsig, 1998). Schwaninger Schwaninger 4.12
7 Thurstone Skalierung (Case V) 1. Z-Transformation z X M 0 ( ψ ψ ) = = σ σψ ψ ψ ψ = z σ 2. Standardabweichung der Differenzwertverteilung 3. Zusatzannahmen (Thurstone Case V): I. Die ψ und ψ sind statistisch unabhängig r ψ ψ = 0 II. Gleiche Standardabweichungen σ ψ = σ ψ willkürlich = 1 (determiniert die ψ=skala) σ ψ ψ = ψ ψ 1+ 1 ψ = z 2 2 ψ ψ = σ ψ + σ ψ 2rψ ψ σ ψ σ ψ σ *. Schwaninger 4.13 ψ 4. Die Z-Tabelle gibt die Unterschreitungswahrscheinlichkeit an. Gesucht ist die Überschreitungswahrscheinlichkeit Multiplikation mit 1: ψ ψ 2 = + z 2 Erstellen einer Thurstone-Skala 1. ufgabe der Versuchsperson: Stimuli..D vergleichen: Falls Stimulus der Zeile > Stimulus der Spalte --> 1 Falls Stimulus der Zeile < Stimulus der Spalte --> 0 C D C D 2. Einschätzung mit mehreren Vpn (ideal: n>30). Wichtig: Reihenfolge der Ratings ausbalancieren! bsolute Häufigkeiten in Tabelle eintragen. C D C D 3. Rel. Häufigkeiten berechnen. N= C D C D 4. Transformation der p-werte in Z-Werte. C D C D 5. erechnung der Skala (nnahme: Thurstone Case V) 6. Mittelwert --> Z-Werte mit Wurzel(2) multiplizieren. C D Mean -> -> C -> D ->. Schwaninger 4.14
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