EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme. Systemarchitekturen. Dr. Felix Salfner, Dr. Siegmar Sommer Wintersemester 2010/2011
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1 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme Systemarchitekturen Dr. Felix Salfner, Dr. Siegmar Sommer Wintersemester 2010/2011
2 Motivation Eingebettete Systeme sind mehr als die Summe ihrer Teile Hardware, Betriebssystem, Anwendungssoftware, Externe Hardware (Sensoren, Aktuatoren), Nutzerschnittstellen Entwurf und Implementation haben hohe Komplexität Nicht-funktionale Eigenschaften: Zeitverhalten, Ressourcenbedarf, Verlässlichkeit Typische Idee: Teile-und-herrsche Zerlegung, Wiederverwendung, standardisierte Schnittstellen, standardisierte Komponenten Aber: Funktionale Komposition meist orthogonal zu nichtfunktionalen Eigenschaften 1 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
3 Motivation Idee: Anwendung einer Systemarchitektur überdeckt alle Schichten und alle Komponenten Regeln für Bauteile eines Systems Regeln zum Bau von Systemen Verlagerung der Einhaltung von Eigenschaften von Systementwurf hin zum Architekturentwurf Benutzung einer entsprechenden Architektur sichert Eigenschaften zu, um die sich der Systemdesigner nicht kümmern muß Trennung von funktionalen und nichtfunktionalen Parametern (Aspekten) 2 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
4 Eigenschaften von Architekturen Systemeigenschaften: Eigenschaften eines Systems, das nach den Regeln einer Architektur gebaut wurde Eigenschaften einer Architektur Eigenschaften, die alle konstruierbaren Systeme betreffen Eigenschaften, die mit den Regeln der Architektur erzielbar sind Eigenschaften der Konstruktionsregeln Eigenschaften der von der Architektur erlaubten Bauteile Erreichbarkeitseigenschaft: Wird von mindestens einem Element der Architektur erfüllt Sicherheitseigenschaft: Wird von allen Elementen der Architektur erfüllt 3 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
5 Anforderungen an das Architekturmodell Möglichkeit der Darstellung der gewünschen Eigenschaften Allgemeingültigkeit Betrachtung nicht nur einer Eigenschaft Betrachtung nicht nur bestimmter Arten von Möglichkeiten, Systeme zu bauen Domänenübergreifend (nicht nur Bau von Computersystemen) Im Speziellen bei Computersystemen: Komponentenorientierte Sicht Aufhebung der Trennung in Hard- und Software Unterstützung von Konzepten der Komponierbarkeit 4 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
6 Komponentenorientierte Sicht Komponente oder Element: Element einer Menge von Bauteilen Erlaubte Menge von Bauteilen ist durch Architektur definiert Konzept der atomaren Komponente Komposition: Zusammenfügen von Komponenten Architektur definiert Kompositionsoperator(en) (was darf zusammengefügt werden?) Ergebnis der Komposition ist wieder eine Komponente System als Ende der Komposition ist ebenfalls eine Komponente Architektur gibt über den Kompositionsoperator die Schnittstellen der Komponenten vor 5 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
7 Arten von Architekturen (Beispiele) LEGO-Architektur Jede atomare Komponente kann mit jeder anderen atomaren Komponente verbunden werden Plumbing -Architektur Unterscheidung Konnektor und Komponente Konnektoren können mit Konnektoren oder Komponenten verbunden werden Komponenten können nur mit Konnektoren verbunden werden Powergrid -Architektur Unterscheidung Konnektor und Komponente Konnektoren können nur mit Komponenten verbunden werden Komponenten können nur mit Konnektoren verbunden werden Backplane -Architektur Wie Powergrid, aber nur ein einziger Konnektor: Backplane 6 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
8 Eigenschaften und Komposition Komposition von Elementen kann Eigenschaften verändern: Invariante Eigenschaft bleibt unverändert und identifizierbar (also an eines der Elemente gebunden) Gebundene Eigenschaft Eigenschaft wird an einen neuen Wert oder Wertebereich gebunden, bleibt aber einem der Elemente zuordenbar Verschwindende Eigenschaft Eigenschaft kann im neuen System nicht mehr identifiziert werden Auftauchende Eigenschaft Eine neue Eigenschaft wird generiert Übertragene Eigenschaft Eigenschaft wird aus einer Komponenteneigenschaft zu einer Systemeigenschaft 7 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
9 Komponierbarkeit Bergmans: Composability allows for the modular specification of modules with multiple independent concerns Kopetz: An architecture is said to be composable with respect to a specified property if the system intergration will not invalidate this property, once the property has been established at the subsystem level. Malek: A set of elements with given properties is composable if the calculation of composition s properties needs polynomial time. 8 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
10 Komponierbarkeit Kann auch Eigenschaft einer Architektur sein! Intuitiv: Zusammenfügbar sein Definition: Eine Systemarchitektur ist komponierbar in Bezug auf eine Sicherheitseigenschaft, wenn sie ausschließlich die Komposition von Systemen erlaubt, die diese Eigenschaft besitzen Eine Systemarchitektur ist komponierbar in Bezug auf eine Erreichbarkeitseigenschaft, wenn sie die Komposition von wenigstens einem System erlaubt, das diese Eigenschaft besitzt. Beispiel: Komponierbarkeit in Bezug auf die Erhaltung von zeitlichen Eigenschaften 9 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
11 Komponierbarkeit 10 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
12 Komponierbarkeit Bei Nicht-Echtzeitsystemen erlauben Objektorientierung und Komponentensysteme wie CORBA o.ä. derartige Kompositionen Nicht übertragbar auf Echtzeitsysteme! Ergebnisse hängen nicht nur vom funktionalen Verhalten ab Ergebnisse sind auch durch das nichtfunktionale Verhalten bestimmt Funktionale Komposition (Interface A ist kompatibel zu Interface B) sagt nichts über nichtfunktionale Eigenschaften aus Ansätze Anpassung von Komponentensystemen RT-Corba FT-Corba Entwicklung von komponierbaren Architekturen Aspektorientierte Programmierung (AOP) 11 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
13 Beispielarchitekturen Architekturen mit Unterstützung für Komponierbarkeit Verständnis von Komponierbarkeit ist verschieden, da keine allgemeine Definition Erfüllung des intuitiven Ziels Zusammenfügbarkeit Beispiele Time Triggered Architecture (TTA) Forschungsgruppe von Prof. Kopetz an der TU Wien Nachfolger des MARS Projektes (Maintainable Real-Time System) Message Scheduled System (MSS) Rechnerorganisation und -kommunikation der HU Berlin 12 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
14 Time Triggered Architecture (TTA) Kopetz et al., TU Wien Ziel: Komponierbare Architektur für verteilte Echtzeitsysteme in sicherheitskritischen Applikationen (x-by-wire) Adressierte Probleme: Fehlertolerante Uhrensynchronisation Echtzeit-Membership-Service Management von Rekonfigurationen Fail-silence in der Zeitdomäne Vermeidung von Babbling Idiot Praxis: Hardware verfügbar (eigene Controller, Integration in µcontroller) Praktisch im Einsatz (Luftfahrt, Automobilbau, Industrieanlagen, Antriebssysteme, Kabinendrucksteuerung des A380) 13 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
15 Architekturkonzept: Temporale Firewall Problem der temporalen Genauigkeit von Beobachtungen: Die Ampel ist grün. Temporale Firewall Unidirektionale zustandsbehaftete Schnittstelle zu mehreren Seiten Spezifikation von funktionalem und temporalen Verhalten Wenigstens eine Seite greift unter einem vorher festgelegten Zeitverhalten schreibend bzw. lesend zu Temporale Genauigkeit der abgelegten Daten in der Firewall ist vorher festgelegt Wenn gespeicherte Daten ihre Gültigkeit verloren haben, wird Information verworfen Grenze für Fehlerausbreitung 14 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
16 Architektur eines TTA-Knotens Knoten Prozessor und Speicher, Betriebssystem, Anwendung Communication Network Interface (CNI) Communication Controller (CC) I/O Subsystem TTA-Knoten werden zu einem Cluster durch TTP/C gekoppelt Replizierter Broadcast-Kanal CNI bietet unidirektionalen Sende- und Empfangskanal Sender übergibt Daten an das CNI, Empfänger holt Daten ab 15 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
17 Architektur eines TTA-Knotens Anwendungsprogramm und Kommunikationssystem sind durch die Architektur vollständig getrennt Kontrolle der Kommunikation unterliegt vollständig dem Kommunikationscontroller (CC) Kommunikationssystem sendet zeitgesteuert Daten Anwendungsprogramm hat keine send -Primitive Zeitliche Fehler des Anwendungsprogrammes können sich nicht ausbreiten (error containment regions) Jede Komponente kann an der Grenze ihrer Schnittstelle in der Zeitund Wertedomäne isoliert getestet werden 16 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
18 Architektur des CC in TTA 17 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
19 TTP/C Time-Triggered Architecture: Zeitverhalten a priori bekannt Nutzung der Informationen durch TDMA - Ansatz Verfügbare Zeit ist in Slots für Nachrichten eingeteilt Slots sind Nachrichten fest und a priori zugeordnet Zuordnung ist in MEDL (Message Descriptor List) gespeichert Verschiedene Runden mit verschiedenen MEDLs für Mode-Changes Eigenschaften Jitterfrei Präzise in der Zeit-Domäne definiert Verletzungen des zeitlichen Verhaltens leicht sichtbar Unterstützung für Fehlertoleranz (duplizierter Bus) Uhrensynchronisation mit bis zu einer Mikrosekunde Genauigkeit Membership 18 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
20 TTP/C 19 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
21 Echtzeit-Membership-Service TTP erfordert konsistente Sicht auf Gruppenmitgliedschaft Wissen über Zeitverhalten erlaubt Ausfallerkennung ohne Overhead, keine Alive -Nachrichten nötig Ansatz: Senden von controller states Sender und Empfänger müssen sich über C-State einig sein - aktueller Mode, TDMA-Slot, globale Zeit, Membership-Status Jeder Knoten besitzt Liste der als fehlerfrei angenommenen Knoten. Bei jeder Übertragung wird die Liste aktualisiert. Es gibt verschiedene Memberschip-Protokolle (weiterentwickelt über die Jahre). 20 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
22 TTA-Membership II Im Wesentlichen funktioniert das Protokoll folgendermaßen: Prüefsumme des C-State wird übertragen, bei Unterschied zu lokalem C-State: Annahme eines Fehlers bei sich selbst Passive Mode. Sendet Sender einen fehlerhaften Frame, wird er aus lokalem C-State ausgeschlossen. Ankunft von korrekten Nachrichten führt zur Aufnahme/Erhalt des entsprechenden Knotens in lokalen C-State Cliquen-Bildung (kommuniziert nur untereinander und hält sich gegenseitig für fehlerfrei) wird durch Voting behandelt 21 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
23 Vermeidung von Babbling Idiot I Problem: Fehlerhafter Knoten sendet ständig Nachrichten und stört damit die Kommunikation Fehler im Anwendungsprozeß werden durch temporale Firewall aufgefangen Bleibt: Behandlung von Fehlern des Kommunikationscontrollers Idee: Bus Guardian überwacht eletrischen Buszugriff des Knotens Zeitpunkte des Zugriffes sind a priori bekannt Kontrolle erfordert kein Wissen der Anwendungslogik MEDL genügt als Datenbasis Funktion: Bus Guardian erlaubt Sendungen nur im Slot, der für den Knoten reserviert ist 22 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
24 Vermeidung von Babbling Idiot II 23 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
25 Top-Down-Entwurf in TTA Aufteilung des Systems in nahezu unabhängige vernetzte Komponenten Spezifikation der funktionalen Eigenschaften Spezifikation der Interaktionsmuster, inkl. zeitlicher Ablauf Liefert implizit die Deadlines für die Echtzeitkomponente Definition der MEDL s der Kommunikationscontroller 24 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
26 Komponierbarkeit in TTA Unabhängige Entwicklung von Knoten aufgrund funktionaler und zeitlicher Spezifikationen CNI realisiert notwendige Schnittstelle Existierende Knoten werden durch Integration neuer Knoten nicht beeinflusst Aktive Redundanz und Voting für transparente Fehlertoleranz 25 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
27 Komponierbarkeit in TTA Eigenschaft einer Komponente Definition: A component is said to be composable with respect to a certain property if and only if the system integration will not invalidate this property once it has been established at the component level. Aspekte der Definition Keine Unterscheidung zwischen System- und Komponenteneigenschaft Komponierbarkeit ist einer Komponente zugeordnet Blick auf Komponente unterstellt dem System ein der Komponente angepaßtes Verhalten Komponierbarkeit beschränkt sich auf Erhaltung existierender Eigenschaften sowie deren Übertragung auf Systemebene 26 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
28 TTA Weitere Aspekte Fehlertoleranz Replizierter Bus Separate Sendeteile Separater Bus-Guardian Replikat-Determiniertheit Gleiche MEDLs für beide Busse Gleiche Zeitbasis für beide Busse Exakter Parallelbetrieb Uhrensynchronisation Vorherwissen über zeitliches Verhalten des Systems Genaue Kenntnis, wann was geschehen muß Leicht zu früh oder leicht zu spät eintreffende Ereignisse ermöglichen Anpassung der Uhren 27 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
29 Message Scheduled System (MSS) Entwickelt am Lehrstuhl für Rechnerorganisation und Kommunikation der HU Berlin, Dissertation von Dr. Jan Richling Ziele: Architektur für eingebettete Echtzeitsysteme Unterstützung von Komponierbarkeit in Bezug auf das zeitliche Verhalten Generalisierbarkeit für andere Eigenschaften Nebenziele : Architekturbegriff Komponierbarkeitsbegriff Verifikationen Simulationen 28 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
30 Message Scheduled System (MSS) Zielstellung: Höhere Flexibilität durch Komponierbarkeit Zieldomäne: Eingebettete Echtzeitsysteme (Autos, Flugzeuge,... ) Entwicklung einer Architektur, die komponierbar in Bezug auf das zeitliche Verhalten ist: Einhaltung von Task-/Nachrichtendeadlines im komponierten System (invariante Eigenschaft) Einhaltung von End-zu-End-Laufzeiten (auftauchende E.) Ideen: Beschränkung des Design-Raumes Globale Kontrakte auf Basis von lokalem Wissen Mehrstufige Abbildung von Komponierbarkeitsentscheidungen auf Schedulingprobleme 29 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
31 MSS Arten von Komponenten Tasks Erzeugen aus einem Satz von perioden Eingangsereignissen einen Satz von Ausgangsnachrichten (mit Deadline) Menge von ausgezeichneten Ereignissen löst Ausführung aus Knoten Ausführungsumgebung für Tasks Verwaltung des Nachrichtenverkehrs der lokalen Tasks Scheduling des globalen Nachrichtenverkehrs Kommunikationsmedium Echtzeitfähiger Bus Verbindet die Knoten 30 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
32 MSS Architektur Knoten Knoten task task Nachricht task task task Nachrichten- Interface task timer timer mssscheduler mssscheduler Broadcast-Kommunikation (z.b. CAN-Bus) 31 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
33 MSS Komponenteneigenschaften Beispiele, nicht vollständig Task: WCET (Worst Case Execution Time) Periode (bzw. Minimal Interarrival Time) entspricht Deadline Eingangsnachrichten mit Perioden und Typen, Wake-Up-Message Ausgangsnachrichten mit Perioden und Typen Knoten: Zusammengefaßte Parameter der Tasks System: Zusammengefaßte Parameter der Knoten 32 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
34 MSS Komponierbarkeit Idee: Mehrstufige Abbildung von Komponierbarkeitsentscheidungen auf Schedulingentscheidungen Lokales Scheduling aller Tasks auf einem Knoten Ressourcen: CPU-Zeit, Speicher,... Globales Scheduling auf dem echtzeitfähigen Bus Zwischen Nachrichten verschiedener Typen Ressource: Nachrichtenslots auf dem Medium Nachrichten gleichen Typs an den gleichen Empfänger Ressource: Fähigkeit des Empfängers, eine ankommende Nachricht zu verarbeiten 33 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
35 MSS Komposition Existenz von Schedules auf allen Ebenen: Anforderungen der Komponenten sind erfüllt Berechnung ist mit geringem Aufwand durchführbar Bereits berechnetes Wissen (Last) kann benutzt werden Berechnung setzt auf bekannten Verfahren auf (RMS) Systemeigenschaften können aus den Komponenteneigenschaften berechnet werden Ablauf einer Komposition: Neue Komponente stellt Anfrage mit Garantien und Bedingungen Beliebiger MSS-Scheduler kann antworten (positiv/negativ) Wenn positiv, dann kann wird Komponente Teil des Systems und der Kontrakt wird gültig 34 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
36 MSS Beispiel Ende zu Ende: 80 ms m3 20ms m4 30ms t2 20ms t3 30ms m1 30ms m1 20ms t1 10ms Ende zu Ende: 110 ms m2 10ms 35 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
37 Vergleich MSS vs. TTA MSS - Vorteile einfache Erweiterbarkeit unanfälliger gegen Störungen auf dem Medium geringes globales Wissen TTA - Vorteile jitterfreie Ausgaben möglich gut geeignet für statische Einsatzgebiete hohe Auslastung erzielbatr MSS - Nachteile Jitterfreiheit kaum erreichbar erreichbare Auslastung niedriger TTA - Nachteile Erweiterbarkeit aufwendig anfällig gegen Störungen auf dem Medium viel globales Wissen 36 EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c ROK
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