St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Strukturierter Qualitätsbericht für das Jahr 2006

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1 St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Strukturierter Qualitätsbericht für das Jahr 2006

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 1 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 3 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen... 7 C Qualitätssicherung D Qualitätsmanagement... 39

3 Qualitätsbericht, St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Vorwort Die St. Hedwig Kliniken Berlin mit ihren beiden Krankenhäusern, dem St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte und dem Krankenhaus Hedwigshöhe in Berlin-Treptow, sind Teil der Unternehmensgruppe der Gesellschaften der Alexianerbrüder. Als solche verkörpern sie das caritative Selbstverständnis der Alexianerbrüder, einer katholischen Ordensgemeinschaft, die sich seit jeher den Kranken und Benachteiligten in der Gesellschaft verpflichtet fühlen. Die Philosophie der Alexianerbrüder spiegelt den Dienst am Nächsten wider; dazu gehört auch die Einbindung der Mitarbeiter in diesen Geist der christlichen Nächstenliebe. Einleitung Das St. Hedwig-Krankenhaus ist seit über 160 Jahren fester Bestandteil der medizinischen Versorgung Berlins. Die Gründung des ersten katholischen Krankenhauses in Berlin geht auf die Initiative der damals einzigen katholischen Kirchengemeinde, St. Hedwig, zurück. Im September 1846 wurde es von den Ordensschwestern des heiligen Karl Borromäus in Betrieb genommen, die bis heute im Haus präsent sind und den Geist des Hauses prägen. Berühmte Ärzte aus der Chirurgie und der Inneren Medizin verliehen dem St. Hedwig-Krankenhaus schnell einen überregional guten Ruf. In den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts konnte die neue urologische Abteilung internationalen Ruhm erlangen. Bereits 1907 wurde eine staatlich anerkannte Krankenpflegeschule gegründet; 1992 erfolgte die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Charité. Heute verfügt das St. Hedwig-Krankenhaus über folgende medizinischen Kliniken: Deutsches Beckenbodenzentrum Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Klinik für Innere Medizin Klinik für Urologie Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus Radiologisches Institut Seite 1 von 47

4 Die lange Tradition als katholisches Krankenhaus verbinden wir mit dem Anspruch, ein modernes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen zu sein. Ein attraktives Leistungsangebot und ein zeitgemäßes Qualitätsmanagement gewährleisten dies. Unser Beschwerdemanagement gewährleistet, Kritik sofort als Anregung für Veränderungen aufzunehmen. Ein bedeutendes Qualitätsziel ist die Patientensicherheit. So wurde die Risikoprävention u.a. durch die Einführung eines anonymen, EDV-gestützten Meldesystems CIRS (Critical Incident Reporting System) weiter ausgebaut. Die Krankenhausleitung, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Alexander Grafe, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Der Qualitätsbericht wurde von Herrn Dipl. Med. Frank Hemmann (Medizincontrolling und klinische Prozesse) und Frau Hannelore Hilger (QM-Beauftragte) erstellt. Ansprechpartner für das St. Hedwig-Krankenhaus: Qualitätsmanagement-Beauftragte und Beschwerdemanagement Hannelore Hilger Tel.-Nr.: 030 / Patientenfürsprecherin Irene Rollka Tel.-Nr.: 030 / Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit des St. Hedwig-Krankenhauses Sylvia Thomas Tel.-Nr.: 030 / Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der Gesellschaften der Alexianerbrüder Fina Geschonneck Tel.-Nr.: 030 / Links / Verweise: Patientenbroschüre Unternehmensbroschüre Alexianer-Forum (Unternehmenszeitung) Die Philosophie der Alexianerbrüder Unternehmensgrundsätze der Gesellschaften der Alexianerbrüder Homepage des St. Hedwig-Krankenhauses: Seite 2 von 47

5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses PLZ: Ort: Straße: Berlin Hausnummer: 5-11 Krankenhaus-URL: Telefon-Vorwahl: 030 Telefon: Fax-Vorwahl: 030 Fax: Große Hamburger Straße A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses # IK-Nummer A-3 Standort(nummer) Standort-Nummer: 1 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name des Trägers: Träger-Art: St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Name der Universität: Ja Humboldt Universität Berlin, Medizinische Fakultät - Charité A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Das St. Hedwig-Krankenhaus verfügt über die Fachabteilungen/Disziplinen bzw. Organisationseinheiten/Zentren Seite 3 von 47

6 * Unsere Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie wird in enger Kooperation mit der Charité als Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus (PUK Charité im SHK) geführt A-6.1 Fachabteilungen # Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung 1 HA 0100 Klinik für Innere Medizin 2 HA 1500 Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie 3 HA 2200 Klinik für Urologie 4 HA 2290 Deutsches Beckenbodenzentrum 5 HA 2900 Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig- Krankenhaus 6 Nicht-Bettenführend 3600 Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 7 Nicht-Bettenführend 3751 Radiologisches Institut A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Das St. Hedwig-Krankenhaus hat gemeinsam mit der Charité Campus Mitte den psychiatrischen Vollversorgungsauftrag für den Bezirk Mitte, insbesondere die Teilbezirke Tiergarten und Wedding. Besteht regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie?: Psychiatrisches Krankenhaus: Ja Ja A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses # Versorgungsschwerpunkt Teilnehmende Fachabteilungen Erläuterungen 1 Schilddrüsensprechstunde Klinik für Innere Medizin Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie Seite 4 von 47

7 2 Diabetes und Fußzentrum Klinik für Innere Medizin Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie 3 Inkontinenzbehandlung im Deutschen Beckenbodenzentrum 4 Gastroenterologische-visceralchirurgische Behandlung im Bauchzentrum Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie Klinik für Urologie Deutsches Beckenbodenzentrum Klinik für Innere Medizin Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses # Medizinisch-pflegerisches Erläuterungen Leistungsangebot 1 QiGong 2 Akupressur 3 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ - Beratung durch Sozialdienst seminare 4 Atemgymnastik 5 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter 6 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Durch Sozialdienst mit Schwerpunkt: Medizinische und soziale Rehabilitation 7 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung durch katholische und evangelische Seelsorge Betreuung von Sterbenden 8 Bewegungstherapie 9 Diabetiker-Schulung 10 Diät- und Ernährungsberatung 11 Entlassungsmanagement Entlassungspfade Somatik - siehe QM-Projekt 12 Ergotherapie 13 Fußreflexzonenmassage 14 Kinästhetik Qualifizierung Pflege und Physiotherapie 15 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung 16 Lymphdrainage 17 Massage Unter anderem Unterwasserdruckstrahlmassage, Colon-,Segment-, Bindegewebs- und Triggerpunktmassage, Marnitzbehandlung, Tuina-Massage 18 Medizinische Fußpflege Extern 19 Physikalische Therapie Unter anderem Elektro- und Hydrotherapie, Wärmestrahler 20 Physiotherapie/ Krankengymnastik u.a. Atemtherapie mit Thoraxmassage, Behandlung und Schlingentisch, manuelle Therapie, Craniosacrale Therapie, Shiatsu-Anwendung, Pilates 21 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen Diabetikergruppe, Informationsveranstaltung "Neue Hüfte, Neues Knie - Was muss ich wissen?", "Leben mit einem neuen Gelenk"(=Übungsgruppe),sonstige individuelle Beratung Seite 5 von 47

8 22 Spezielle Entspannungstherapie Unter anderem konzentrative Entspannung 23 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Psychiatrische und somatische Pflegekonsile, Praxisanleitung 24 Stomatherapie und -beratung Durch externe Partner 25 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Durch externe Partner Orthopädietechnik 26 Wärme- u. Kälteanwendungen Unter anderem Fango-Parafin-Packung, kalte Pelose 27 Wirbelsäulengymnastik Unter anderem Brüggertherapie 28 Wundmanagement 29 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen Deutscher Diabetikerbund Landesverband Berlin - siehe Klinik für Innere MedizinDeutsche Kontinenz Gesellschaft - Landesverband Berlin - siehe Klinik für Urologie Deutsche ILCO Regionalgruppe Berlin-Brandenburg siehe Klinik für Chirurgie A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses # Serviceangebot Erläuterungen 1 Aufenthaltsräume 2 Ein-Bett-Zimmer 3 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 4 Rollstuhlgerechte Nasszellen 5 Teeküche für Patienten 6 Unterbringung Begleitperson 7 Zwei-Bett-Zimmer 8 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 9 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer 10 Rundfunkempfang am Bett 11 Telefon 12 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) 13 Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) 14 Bibliothek 15 Cafeteria 16 Friseursalon Durch externe Partner 17 Internetzugang In einigen Bereichen 18 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten 19 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) 20 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten 21 Kulturelle Angebote Regelmäßige Kunstausstellungen, Musikveranstaltungen 22 Maniküre/ Pediküre Durch externe Partner 23 Parkanlage 24 Wäscheservice Seite 6 von 47

9 25 Dolmetscherdienste Durch externe Partner 26 Seelsorge A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Es erfolgt die praktische Ausbildung für Studenten im Praktischen Jahr sowie die Durchführung von Blockpraktika für Medizinstudenten in höheren Semestern. Die Professoren und Privatdozenten der Kliniken sind ferner an der Lehre der Universität beteiligt. Die Forschungsaktivitäten im St. Hedwig-Krankenhaus beziehen sich im Wesentlichen auf die Teilnahme an klinischen Studien. Im Bereich der Inneren Medizin (Herr Prof. Dr. Derwahl) wird Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Endokrinologie durchgeführt, die sich thematisch auf die Physiologie und Pathophysiologie aldulter Stammzellen und die Evaluierung von Zell- und Gewebekulturen für Arzneimittelprüfung bezieht. Die Grundlagenforschung in der Klinik für Urologie fokussiert auf die zellulären Wirkmechanismen von Botulinumtoxin und anderen Relaxantien auf glatte Muskulatur urologischer Organe, vorzugsweise der Harnblase. Hier bestehen Kooperationen mit anderen nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Im Bereich der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus (Herr Prof. Dr. Heinz) bezieht sich die Forschung auf die Entstehung und Behandlung von Schlafstörungen, schizophrenen Psychosen, Suchterkrankungen und psychischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. Es besteht für Studenten der Medizin die Möglichkeit zur Promotion. Im St. Hedwig-Krankenhaus wird eine Krankenpflegeschule mit 125 Ausbildungplätzen betrieben. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Anzahl Betten: 407 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Anzahl stationärer Patienten: A-13.1 Ambulante Zählweise # Zählweise Fallzahl 1 Fallzählweise B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen B-[1] Klinik für Innere Medizin B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung FA-Bezeichnung: Klinik für Innere Medizin PLZ: Ort: Berlin Straße: Große Hamburger Straße Hausnummer: 5-11 URL: m.burkard@alexius.de Telefon-Vorwahl: 030- Telefon: Seite 7 von 47

10 Fax-Vorwahl: 030 Fax: In unserer Klinik für Innere Medizin werden internistische Krankheiten nach modernsten Gesichtspunkten diagnostiziert und behandelt. Leiter der Klinik für Innere Medizin ist Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Karl-Michael Derwahl, Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe/Endokrinologe/Intensivmedizin Oberärzte der Klinik sind Herr Dr. med. Jörg Kämmer Herr PD Dr. med. Christian Boewer Herr Dr. med. Hans-Joachim Englisch Herr Dr. med. Thomas Frank Herr Dr. med. Karsten Giesche Herr Dr. med. Christian Gogoll Herr Dr. med. Daniel Wiens Kontakt: Chefarztsekretariat Marion Burkard Tel.: oder Fax: m.burkard@alexius.de Über die Behandlung und Untersuchung der allgemeinen Krankheitsbilder hinaus, haben wir uns auf die nachfolgenden Krankheiten und Beschwerden spezialisiert: I. Behandlung aller Formen des Diabetes mellitus und seiner Folgeerkrankungen (Anerkanntes Diabeteszentrum der Deutschen Diabetesgesellschaft) In diesem Bereich wenden wir insbesondere die nachfolgenden Therapieformen an: * Einstellung und Umstellung auf eine Insulintherapie, Behandlung mit einer Insulinpumpe, * Behandlung des diabetischen Fußsyndroms (in Kooperation mit der Gefäßchirurgie und der interventionellen Radiologie), * Behandllung des diabetischen Nierenschadens (in Zusammenarbeit mit der Dialyseabteilung des Hauses und des KfH), * Behandlung schwangerer Diabetikerinnen, * Durchführung von Wochenschulungen nach den Richtlinien der Deutschen Diabetesgesellschaft für Typ 1-Diabetiker (jugendliche Diabetiker), * Durchführung von Wochenschulungen nach den Richtlinien der Deutschen Diabetesgesellschaft für Typ 2-Diabetiker. * Durchführung eines strukturierten Programms zur Einleitung einer Gewichtsreduktion für adipöse Menschen mit Begleiterkrankungen (in Zusammenarbeit mit einer niedergelassenen Ernährungsmedizinerin) II. Behandlung aller Formen von Tumorerkrankungen In diesem Bereich werden die folgenden Therapieformen angeboten: * Chemotherapie (ambulant und stationär), * Übertragung von Blut und Blutbestandteilen, * Unterstützende Naturheiltherapien (Pflanzen- bzw. Phytotherapie), * Ganzheitliche Behandlung (psychologische Beratung, Physiotherapie, Entspannungstherapie einschl. Qi-Gong), * Seelsorgerische Betreuung. Seite 8 von 47

11 III. Behandlung von Magen-Darmerkrankungen und Erkrankungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse In diesem Bereich werden die folgenden Therapieformen angeboten: * Spiegelung von Magen-, Zwölffinger- und Dickdarm mit allen Methoden der Blutstillung, * Abtragung von Wucherungen und Polypen sowie Probeentnahme zur feingeweblichen Untersuchung, * Aufweitung von Verengungen in der Speiseröhre, * Endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP) mit Entfernung von Steinen aus den Gallengängen und den Gängen der Bauchspeicheldrüse, * Steinzertrümmerung (Lithotrypsie) in den Gallenwegen und den Gängen der Bauchspeicheldrüse durch Ultraschall (ESWL), * Anlage von Ernährungsfisteln in den Magen (PEG) oder den Dünndarm. B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung # Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen 1 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) 2 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 3 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 4 Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit 5 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge 6 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes 7 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas 8 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten 9 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren 10 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes 11 Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit] 12 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen 13 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten 14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs 15 Intensivmedizin Seite 9 von 47

12 16 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten 17 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura 18 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums 19 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 20 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 21 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Anzahl stationärer Patienten: 3803 B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[1].6.1 ICD, 3stellig # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 E11 Zuckerkrankheit Typ II (Diabetes mellitus) C90 Krebs von Zellen des Immunsystems (Plasmozytom, Plasmazellen) I50 Herzschwäche (Herzinsuffizienz) C34 Krebs der unteren Luftwege (Bronchien) und der Lunge J18 Lungenentzündung C83 Diffuses Non-Hodgkin-Lymphom (Krebs des Lymphgewebes) I10 Bluthochdruck 85 8 J44 Sonstige chronische Lungenkrankheiten mit erhöhtem Atemwegswiderstand 82 9 K83 Sonstige Krankheiten der Gallenwege K29 Magenschleimhautentzündung und Schleimhautentzündung des Zwölffingerdarmes 68 B-[1].6.2 Kompetenzdiagnosen # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 E11.71 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] mit 91 multiplen Komplikationen: Als entgleist bezeichnet 2 I50.14 Linksherzschwäche: Mit Beschwerden in Ruhe 70 3 K83.1 Verschluss des Gallenganges 63 4 C20 Bösartige Neubildung des Enddarms 56 5 E11.61 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] mit 52 sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet 6 J18.0 Lungenentzündung 47 7 N17.9 Akutes Nierenversagen 40 8 K52.9 Nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis, (Magen-Darmentzündung) 36 9 K92.2 Gastrointestinale Blutung, ( Magen-Darmblutung) I48.11 Vorhofflimmern: Chronisch (Herzrhythmusstörungen) 24 Seite 10 von 47

13 B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 OPS, 4stellig # OPS Bezeichnung Fallzahl Nierenersatzverfahren außerhalb des Körpers (Blutwäsche) Spiegelung der Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm Übertragung von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und 628 Thrombozytenkonzentrat Gewebeentnahme (über ein Endoskop) an oberem Verdauungstrakt, 545 Gallengängen und Bauchspeicheldrüse Spiegelung der Luftröhre und der Bronchien Spiegelung des Dickdarmes Operationen über eine Spiegelung an den Gallengängen Darstellung (retrograde) der Gallen- und Bauchspeicheldrüsenwege als 148 Untersuchung über eine Spiegelung Gewebeentnahme (über ein Endoskop) an unteren Verdauungstrakt Lokales Herausschneiden und Gewebezerstörung von erkranktem 107 Gewebe des Dickdarmes Gewebeentnahme (ohne Einschnitt) am Knochenmark 106 B-[1].7.2 Kompetenzprozeduren # OPS Bezeichnung Fallzahl Große Lungenfunktionsprüfung in der Kammer Diagnostische Darmspieglung Diagnostische perkutane Punktion des Brustraumes von außen Anlage einer äußeren Magenfistel zur Ernährung sonographisch gestützte Punktion der Oberbauchorgane sonographisch gestützte Punktion der Bauchhöhle Einbau eines Herzschrittmachers und Defibrillators: Schrittmacher, 16 Zweikammersystem, mit zwei Schrittmachersonden: Ohne antitachykarde Stimulation sonographisch gestützte Punktion des Lungengewebes e3 Andere Operationen am Magen: Injektion: Endoskopisch d3 Andere Operationen am Darm: sogen. Clippen: Endoskopisch zur Blutstillung 12 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten # Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz 1 Beratung- und Schulung bei Blutzuckererkrankung 2 Diabetologische Fußambulanz Seite 11 von 47

14 3 MVZ: Praxen Innere Medizin mit den Schwerpunkten 4 Schilddrüsen-und Hormonsprechstunde Erkrankungen des Magen- Darmtraktes, der Galle und Gallenwege, der Leber und der Bauchspeicheldrüse Erkrankungen der Lunge und Bronchien Herz- Kreislauferkrankungen Krebs- und Bluterkrankungen B-[1].11 Apparative Ausstattung # Apparative Ausstattung Kommentar/Erläuterung 1 DuplexsonographieEndosonographieEchokardiographieBlutzuckerlangzeitmessung (Glucosesensor)Zytologisches Labor Transcutane SauerstoffpartialdruckmessungLangzeit-EKG Langzeit-RR-Messung 2 Belastungs-EKG/ Ergometrie 3 Bodyplethysmographie 4 Elektroenzephalographiegerät (EEG) 5 Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit 6 Endoskop 7 Hochfrequenzthermotherapiegerät 8 Kipptisch (z.b. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) 9 Laser 10 Lithotripter (ESWL) 11 Schlaflabor 12 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät 13 Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung 14 Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) 15 Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben Dialyse,Peritonealdialyse) 16 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[1].12.1 Ärzte Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 22 Davon Fachärzte: 12 Belegärzte nach 121 SGB V: Seite 12 von 47

15 B-[1] Facharztqualifikation # Facharztqualifikation 1 Innere Medizin und SP Endokrinologie Diabetologie 2 Innere Medizin und SP Gastroenterologie 3 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie 4 Innere Medizin und SP Kardiologie 5 Innere Medizin und SP Nephrologie 6 Innere Medizin und SP Pneumologie B-[1] Zusatzweiterbildung # Zusatzweiterbildung 1 Diabetologie 2 Intensivmedizin B-[1].12.2 Pflegepersonal Pflegekräfte insgesamt: 48 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal 44 5 Inkontinenzberater, Diätassistentin, Wundmanager, Endokrinologieassistentin, onkologische Pflegekraft # Spezielles therapeutisches Personal Kommentar 1 Endokrinologieassistentin 2 Onkologische Pflegekraft 3 Diätassistenten 4 Logopäden Externe Kooperation 5 Orthopädietechniker Externe Kooperation 6 Physiotherapeuten 7 Sozialarbeiter 8 Stomatherapeuten Externe Kooperation 9 Wundmanager B-[2] Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung FA-Bezeichnung: PLZ: Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie Seite 13 von 47

16 Ort: Berlin Straße: Große Hamburger Straße Hausnummer: 5-11 URL: Telefon-Vorwahl: 030 Telefon: Fax-Vorwahl: 030 Fax: In der Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie werden neben der allgemeinen Chirurgie drei Kompetenzzentren für die Bereiche Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie und endokrine Chirurgie betrieben. Leiter der Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie - Minimal Invasive Chirurgie ist Herr Chefarzt Dr. med. Eric P. M. Lorenz, Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Proktologie Oberärzte der Klinik sind: Herr Dr. med. Jens-Peter Schmalfeldt Herr Dr. med. Jochen Schulze-Buschoff Herr Dr. med. Dietmar Geipel Kontakt: Chefarztsekretariat Tel.: Fax: b.wieczorek@alexius.de Die Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie mit dem zusätzlichen Schwerpunkt Minimal Invasive Chirurgie der St. Hedwig Kliniken steht seit Herbst 2005 unter der Leitung von Herrn Dr. med. Eric P.M. Lorenz. In der Klinik steht rund um die Uhr ein erfahrenes Operationsteam für sämtliche chirurgische Notfalleingriffe zur Verfügung. In Kooperation mit den übrigen Abteilungen des Hauses ermöglicht dies eine sehr rasche interdisziplinäre Behandlung aller chirurgischer Krankheitsbilder. Für spezielle indikatorische und therapeutische Fragestellungen bieten wir eine Vielzahl von Spezialsprechstunden mit kompetenten Ansprechpartnern der Klinik an Medizinisches Leistungsspektrum der Klinik: Die Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie mit dem zusätzlichen Schwerpunkt Minimal Invasive Chirurgie hat 44 Betten einschließlich Intensiv- und Wachstation und führt jährlich ca kleine, mittelgroße und schwere, risikoreiche Eingriffe durch, wobei ca. 750 Eingriffe in minimal invasiver Technik erfolgen. Neben dem typischen, breit gefächerten Leistungsspektrum einer allgemeinchirurgischen Abteilung werden systematisch, moderne Entwicklungen der Chirurgie aufgenommen und weiterentwickelt. Dabei haben sich drei Schwerpunkte entwickelt: Allgemein- Viszeral- Minimal Invasive Chirurgie: In der Abteilung werden jährlich ca. 250 große Tumor- und Organresektionen einschließlich multiviszeraler Resektionen an Magen, Bauchspeicheldrüse und insbesondere an Dick- und Mastdarm vorgenommen. Die operativen Eingriffe am Dickdarm umfassen neben dem Krebsleiden auch entzündliche (Divertikulitis) sowie funktionelle Erkrankungen des Dick- und Enddarme, wie Stuhlentleerungsprobleme, Beckenbodensenkungen, einschließlich Rektumprolaps, Rektozele und Hämorrhoidalleiden etc. Die Seite 14 von 47

17 operativen Eingriffe am Magen-Darm-Trakt bei Krebsleiden werden durch ein spezialisiertes Team streng nach den Richtlinien der Onkochirurgie durchgeführt. Fallbesprechungen in einer gemeinsamen Tumorkonferenz werden regelmäßig durchgeführt. Gefäßchirurgie: Es werden an der Abteilung sämtliche gefäßchirurgische Eingriffe an den Extremitäten, an den Halsschlaggefäßen und Eingeweideorganen einschl. Notfalleingriffen bei rupturierten Aortenaneurysmen durchgeführt. Akute Gefäßverschlüsse werden interdisziplinär rund um die Uhr in Form einer Lysebehandlung, interventionellen Angioplastie bzw. Notfalloperation betreut. Als zusätzliche Spezialgebiete, werden notwendige arterio-venöse Shuntoperationen für dialysepflichtige Patienten sowie moderne Operationstechniken bei schweren Krampfaderleiden der unteren Extremitäten, angeboten. Es besteht im Rahmen des Diabetes-Zentrums eine intensive Kooperation mit der Inneren Klinik bei der Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms. Endokrine Chirurgie: Der Bereich umfasst die operative Chirurgie der Erkrankungen der Schilddrüse, der Nebenschilddrüse und der Nebenniere. Im Einzelnen sind dies: Schilddrüsenchirurgie - Chirurgie der gutartigen Schilddrüsenerkrankungen (euthyreote Knotenstruma, alle Formen der hyperthyreoten Struma, die Rezidivstruma) incl. des erweiterten intraoperativen Neuro-Monitoring des N. recurrens, Chirurgie der bösartigen Schilddrüsenerkrankungen, Nebenschilddrüsenchirurgie, Chirurgie des Hyperparathyreoidismus. Es besteht eine enge Kooperation mit dem Endoprothetik-Zentrum unseres Schwestern-Krankenhauses, dem Krankenhaus Hedwigshöhe in Berlin-Treptow. Es besteht eine Abstimmung zwischen der endokrinologischen Sprechstunde der chirurgischen und internistischen Fachabteilung. B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung # Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen 1 Endokrine Chirurgie 2 Magen-Darm-Chirurgie 3 Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik 4 Minimal-invasive laparoskopische Operationen 5 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.b. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.b. Ulcus cruris/ offenes Bein) 6 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie 7 Tumorchirurgie 8 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen 9 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen 10 Minimal-invasive endoskopische Operationen 11 Plastisch rekonstruktive Eingriffe 12 Behandlung von Dekubitalgeschwüren 13 Aortenaneurysmachirurgie 14 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Seite 15 von 47

18 B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Anzahl stationärer Patienten: 2101 B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].6.1 ICD, 3stellig # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 E04 Sonstige Vergrößerung der Schilddrüse ohne Fehlfunktion M16 Erkrankung des Hüftgelenkes M17 Erkrankung des Kniegelenkes I83 Krampfadern der unteren Gliedmaßen I84 Hämorrhoiden I70 Blutgefäßverkalkung 97 7 K62 Sonstige Krankheiten des Afters und des Enddarmes 86 8 K80 Gallensteine 85 9 K40 Leistenbruch K60 Haut- und Schleimhauteinriss im Bereich des Afters und des Enddarmes 57 B-[2].6.2 Kompetenzdiagnosen # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I84.5 Äußere Hämorrhoiden ohne Komplikation 67 2 K62.3 Rektumprolaps 64 3 K80.20 Gallenblasenstein ohne Cholezystitis: Ohne Angabe einer 58 Gallenwegsobstruktion 4 I70.21 Atherosklerose der Extremitätenarterien: Becken-Bein-Typ, mit 46 belastungsinduziertem Ischämieschmerz 5 C20 Bösartige Neubildung des Rektums 30 6 C73 Bösartige Neubildung der Schilddrüse 27 B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].7.1 OPS, 4stellig # OPS Bezeichnung Fallzahl Unterbindung, Herausschneiden und Ausschälen (Ziehen) von 193 Krampfadern Einpflanzung eines künstlichen Hüftgelenkes Einpflanzung eines künstlichen Kniegelenkes Andere Operationen am Darm Andere Teilentfernungen der Schilddrüse Operative Behandlung von Hämorrhoiden Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Gallenblasenentfernung Einschneiden und Herausschneiden von Gewebe in der Umgebung des 84 Afters Verschluss eines Leistenbruches 79 Seite 16 von 47

19 B-[2].7.2 Kompetenzprozeduren # OPS Bezeichnung Fallzahl Thyreoidektomie: Mit Parathyreoidektomie Operative Behandlung von Hämorrhoiden: Mit Stapler Operative Behandlung von Analfisteln (Fistel mit Ursprung im After oder 41 Mastdarmampulle) Entfernung des Enddarmes unter Erhaltung der Schließmuskulatur Teilentfernung des Dickdarmes Partielle Resektion des Dickdarmes: Sigmaresektion: Laparoskopisch mit Anastomose 25 B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Auf Grund der Fallschwere, des uns zugewiesenen Patientenklientels lag der Schwerpunkt im stationären Bereich. Ambulante Operationen wurden nur in Einzelfällen durchgeführt. B-[2].11 Apparative Ausstattung # Apparative Ausstattung Kommentar/Erläuterung 1 Ultraschalldissektoren 2 Laser 3 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät 4 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben B-[2].12 Personelle Ausstattung B-[2].12.1 Ärzte Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): Davon Fachärzte: 5 Belegärzte nach 121 SGB V: B-[2] Facharztqualifikation 11 Es besteht eine Weiterbildungsermächtigung für Visceralchirurgie für 2 Jahr und für Gefäßchirurgie für 2 Jahr, sowie für Allgemeinchirurgie ( Common trunk) 3 Jahre. # Facharztqualifikation 1 Viszeralchirurgie 2 Gefäßchirurgie 3 Allgemeine Chirurgie B-[2] Zusatzweiterbildung # Zusatzweiterbildung 1 Proktologie Seite 17 von 47

20 B-[2].12.2 Pflegepersonal Pflegekräfte insgesamt: 30 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal # Spezielles therapeutisches Personal Kommentar 1 Diätassistenten 2 Orthopädietechniker Externe Kooperation 3 Physiotherapeuten 4 Sozialarbeiter 5 Stomatherapeuten Externe Kooperation 6 Wundmanager Wundmanager n. ICW B-[3] Klinik für Urologie B-[3].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung FA-Bezeichnung: PLZ: Ort: Straße: Klinik für Urologie Berlin Hausnummer: 5-11 URL: Telefon-Vorwahl: 030 Telefon: Fax-Vorwahl: 030 Fax: Große Hamburger Straße 28 k.hannusch@alexius.de Leiter der Klinik für Urologie ist Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Helmut H. Knispel, Facharzt für Urologie. Zusatzanerkennungen für "Spezielle urologische Chirurgie", "Andrologie" Oberärzte der Klinik sind: Herr Dr. med. Burkard Stürzebecher Herr Dr. med. Heinrich Schulte-Baukloh Kontakt: Chefarztsekretariat: Tel.: Fax: k.hannusch@alexius.de Die Klinik für Urologie ist zusammen mit dem Bereich Uro-Gynäkologie und dem Bereich Koloproktologie Seite 18 von 47

21 der Fachabteilung Chirurgie Teil des Deutschen Beckenbodenzentrums (DBBZ). Das Leistungsspektrum umfasst das gesamte Gebiet der Urologie Besondere Schwerpunkte sind Tumorchirurgie * Komplette oder organerhaltende Entfernung tumortragender Nieren oder Nebennieren * Vollständige Entfernung der Prostata bei Prostatakrebs * Entfernung der Harnblase mit Bildung einer Ersatzblase aus Darmabschnitten * Rekonstruktion nach tumorchirurgischen Eingriffen (Blasen-, Harnleiter- und Harnröhrenplastiken) * Lymphknotenentfernung bei Patienten mit Hodentumoren Plastische Chirurgie * Harnröhrenaufbauplastiken mit sämtlichen Möglichkeiten der Operationen bei Harnröhrenstrikturen * Rekonstruktion der ableitenden Harnwege * Rekonstruktion und plastische Penisoperationen auch mit Implanation von Penisprothesen Urologische Steinbehandlung (spez. Notfall-Service s.u.) * Steinzertrümmerung mit der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) von Nieren und Harnleitersteinen * Endoskopische Verfahren der Steinzertrümmerung im gesamten Harntrakt mit minimalinvasiven Techniken * Steinchirurgie * Spezieller Notfallservice bei akuten Koliken mit Steinentfernung innerhalb 24 Stunden (!) Minimalinvasive Urologie und Endoskopische Operationen * Laparoskopische Operationen Transurethrale Operationen (Resektion der Prostata bei gutartiger Vergrößerung, Resektion von Blasentumoren) * Direkte Nierenbeckenspiegelung Diagnostik und Therapie von Sexualfunktionsstörungen * Medikamentöse Therapie der erektilen Dysfunktionen; Injektionen in den Schwellkörper, * Implantation von Penisprothesen * Wiederherstellen der Zeugungsfähigkeit nach Sterilisation (Samenleiterdurchtrennung) durch mikrochirugische Operation Chirurgie bei Harninkontinenz (DBBZ) * Minimalinvasive Zügelplastiken bei Harninkontinenz (TVT etc.) * Uro-gynäkolosche Eingriffe (z.b. Operationen bei Blasensenkung / Beckenbodenplastik) * Implantation von künstlichen Schließmuskeln bei Männern u. Frauen * Injektionstherapie bei überaktiver Harnblase (z.b. Botulinum-Toxin) * Neuromodulationsverfahren B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung # Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen 1 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des Ureters 2 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane 3 Tumorchirurgie 4 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase 5 Minimal-invasive laparoskopische Operationen 6 Minimal-invasive endoskopische Operationen Seite 19 von 47

22 7 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis 8 Kinderurologie 9 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Urogenitalsystems 10 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems 11 Neuro-Urologie 12 Diagnostik und Therapie der tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten 13 Diagnostik und Therapie der Niereninsuffizienz B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Anzahl stationärer Patienten: 2136 B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[3].6.1 ICD, 3stellig # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N13 Erkrankungen durch Verschluss der Harnwege und durch Harnrückfluss C67 Krebs der Harnblase N40 Gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse C61 Krebs der Vorsteherdrüse N39 Sonstige Krankheiten des Harnsystems N35 Verengung der Harnröhre 94 7 N20 Nieren- und Harnleiterstein 88 8 C64 Krebs der Niere, ausgenommen Nierenbecken 70 9 D41 Geschwulst der Harnorgane N31 Neuromuskuläre Funktionsstörung der Harnblase, anderenorts nicht eingeordnet 38 B-[3].7 Prozeduren nach OPS B-[3].7.1 OPS, 4stellig # OPS Bezeichnung Fallzahl Entfernen (Einschneiden, Herausschneiden, Zerstörung, Entfernung) von 446 (erkranktem) Gewebe der Harnblase durch die Harnröhre Herausschneiden und Zerstörung von Gewebe der Vorsteherdrüse 273 (Prostata) durch die Harnröhre Spiegelung der Harnröhre, -blase Zertrümmerung von Steinen in den Harnorganen mit Stoßwellen von 160 außen (ESWL) Eröffnung bzw. Durchtrennung des Harnleiters zur Steinbehandlung, 136 durch Haut und Niere hindurch und durch die Harnröhre hindurch Künstlicher Blasenausgang Andere Operationen an der Harnblase 115 Seite 20 von 47

23 Einschneiden durch die Harnröhre hindurch von (erkranktem) Gewebe 97 der Harnröhre Entfernung der Niere Perkutan-transrenale Eröffnung der Niere, Anlegen eines äußeren Nierenabflusses, Steinentfernung und Korrekturoperation des Nierenbeckens 78 B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten # Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz 1 Spezialsprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Blasenfunktionsstörungen 2 Sprechstunde im Rahmen des Dt. Beckenbodenzentrums (DBBZ) B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Auf Grund der Fallschwere, des uns zugewiesenen Patientenklientels lag der Schwerpunkt im stationären Bereich. Ambulante Operationen wurden nur in Einzelfällen durchgeführt. B-[3].11 Apparative Ausstattung # Apparative Ausstattung Kommentar/Erläuterung 1 Digitale Röntgendiagnostik (Uroskop) 2 Geräte zur Strahlentherapie 3 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät 4 Laser Holium-Laser 5 Lithotripter (ESWL) m. Ultraschall- und Röntgenmonitoring 6 Uroflow/ Blasendruckmessung Video-UrodynamischeDiagnostik-Einheit B-[3].12 Personelle Ausstattung B-[3].12.1 Ärzte Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): Davon Fachärzte: 5 Belegärzte nach 121 SGB V: B-[3] Facharztqualifikation # Facharztqualifikation 1 Urologie B-[3] Zusatzweiterbildung 10 # Zusatzweiterbildung 1 Medikamentöse Tumortherapie 2 Andrologie Seite 21 von 47

24 B-[3].12.2 Pflegepersonal Pflegekräfte insgesamt: 25 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal # Spezielles therapeutisches Personal Kommentar 1 Inkontinenzberater 2 Arzthelfer 3 Diätassistenten 4 Orthopädietechniker Externe Kooperation 5 Physiotherapeuten 6 Sozialarbeiter 7 Stomatherapeuten Externe Kooperation B-[4] Deutsches Beckenbodenzentrum B-[4].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung 24 FA-Bezeichnung: PLZ: Ort: Straße: Deutsches Beckenbodenzentrum Berlin Hausnummer: 5-11 URL: Telefon-Vorwahl: 030 Telefon: Fax-Vorwahl: 030 Fax: Große Hamburger Straße h.noerenberg@alexius.de Das Deutsche Beckenbodenzentrum ist ein interdiszplinäres Zentrum, welches die Zusammenarbeit der Bereiche Urogynäkologie, Koloprotokologie und Urologie koordiniert. Schwerpunkt sind die Diagnostik und Therapie von Beckenbodenfunktionsstörungen, insbesondere der Harn- und Analinkontinenz und der Lageveränderungen der Organe des kleinen Beckens. Neben der konservativen Therapie durch Physiotherapie und Ernährungstherapie wird das gesamte Spektrum der operativen Therapie, insbesondere minimal-invasive Eingriffe und Operationen mit Gewebeersatz angeboten. Aufgrund der Zentrumsstruktion werden insbesondere Patientinnen und Patienten in der Rezidivsituation diagnostiziert und therapiert, die interdisziplinäre Abklärung zwischen Urogynäkologie, Koloproktologie, Urologie und Neurologie stellt die besondere Qualifikation unseres Zentrums dar. Seite 22 von 47

25 Die Wechselwirkung der einzelnen Prozesse untereinander und Zusammenhänge zwischen den Normenanforderungen an Managementaufgaben und den ärztlichen Tätigkeiten, werden im Handbuch der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 detalliert beschrieben. Das DBBZ Fachbereich Urogynäkologie wurde im Mai/2006 zertifiziert. Koordinatoren des Deutschen Beckenbodenzentrums sind Herr PD Dr. med. Ralf Tunn (ltd.) Facharzt für Gynäkologie Frau Dr. med. Annett Gauruder-Burmester (stellv.) Fachärztin für Gynäkologie Kontakt: Frau Heidemarie Nörenberg Frau Kirstin Schröder Tel.: /21 07 Fax Das Leistungsspektrum umfasst: * Wiederherstellende Chirurgie an den Harn- und Geschlechtsorganen (Plastische Chirurgie): * Konservative und operative Interventionen bei vorliegendem Deszensus vaginae et uteri und angeborenen Fehlbildungen * Urogynäkologische Diagnostik und Therapie der Harninkontinenz * Diagnostik und Therapie von Sexualstörungen * Neurologische Abklärung bei Beckenbodenfunktionsstörungen * Prävention von Beckenbodenfunktionsstörungen * Physiotherapeutische und Oecotrophologische Diagnostik und Therapie * Koloproktologische Diagnostik und Therapie Krankheitsbilder im Einzelnen: Harninkontinenz, Analinkontinenz, Deszensus vaginae et uteri, Fehlbildungen im Urogenitalbereich, Funktionsstörungen des Enddarmes, Störungen der Sexualität, Fisteln, Urethradivertikel, Präventive Tätigkeit im Kindes- und Jugendalter sowie prä- und postpartal, IC B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung # Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen 1 Inkontinenzchirurgie 2 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase 3 Gynäkologische Abdominalchirurgie 4 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems 5 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes 6 Neuro-Urologie 7 Minimal-invasive endoskopische Operationen Seite 23 von 47

26 8 Minimal-invasive laparoskopische Operationen 9 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane 10 Spezialsprechstunde Urogynäkologie, Gynäkoproktologie, Sexualmedizin B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Anzahl stationärer Patienten: 1005 B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[4].6.1 ICD, 3stellig # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N39 Sonstige Krankheiten des Harnsystems N81 Vorfall der weiblichen Geschlechtsorgane (Scheide, Gebärmutter) bei der 350 Frau 3 N31 Neuromuskuläre Funktionsstörung der Harnblase, anderenorts nicht 103 eingeordnet 4 N99 Krankheiten des Urogenitalsystems nach medizinischen Handlungen, 46 anderenorts nicht eingeordnet 5 R39 Sonstige Krankheitszeichen, die das Harnsystem betreffen 22 6 N94 Schmerz und andere Zustände im Zusammenhang mit den weiblichen 17 Geschlechtsorganen und dem Menstruationszyklus 7 N32 Sonstige Krankheiten der Harnblase 17 8 N30 Entzündung der Harnblase 9 9 N35 Verengung der Harnröhre 9 B-[4].7 Prozeduren nach OPS B-[4].7.1 OPS, 4stellig # OPS Bezeichnung Fallzahl Scheidenraffung und Verengung der Muskellücke im Beckenboden 614 (Beckenbodenplastik) Zügeloperationen durch die Scheide hindurch (bei Harninkontinenz) Entfernung der Gebärmutter Andere Zügeloperationen, hinter dem Schambein (retropubisch) und 121 neben der Harnröhre (paraurethral) durch die Bauchhöhle hindurch (bei Harninkontinenz) Behandlung mit elektrischem Strom Spiegelung der Harnröhre, -blase Andere Operationen an der Harnröhre und neben der Harnröhre 35 gelegenen Gewebe Andere Harninkontinenzoperationen Wiederherstellungsoperationen des kleinen Beckens und des 28 Douglasraumes Einschneiden der Scheide 27 Seite 24 von 47

27 B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten # Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistung Art der Ambulanz 1 Ambulanz am Deutschen Urogynäkologische Leistungen KV- Zulasssung Beckenbodenzentrum 2 Ernährungstherapeutische Sprechstunde 3 Proktologische Spezialsprechstunde B-[4].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[4].9.1 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Auf Grund der Fallschwere, des uns zugewiesenen Patientenklientels lag der Schwerpunkt im stationären Bereich. Ambulante Operationen wurden nur in Einzelfällen durchgeführt. B-[4].11 Apparative Ausstattung # Apparative Ausstattung Kommentar/Erläuterung 1 Endoskop 2 Laser 3 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät 4 Uroflow/ Blasendruckmessung 5 Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung in externer Kooperation der Nervenleitgeschwindigkeit B-[4].12 Personelle Ausstattung B-[4].12.1 Ärzte Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): Davon Fachärzte: 2 Belegärzte nach 121 SGB V: B-[4] Facharztqualifikation # Facharztqualifikation 1 Facharzt für Sexualmedizin 2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe B-[4] Zusatzweiterbildung # Zusatzweiterbildung 1 Akupunktur 2 Proktologie B-[4].12.2 Pflegepersonal Pflegekräfte insgesamt: 7 4 Seite 25 von 47

28 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 6 B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal # Spezielles therapeutisches Personal Kommentar 1 Fachschwester für Urogynäkologie 2 Arzthelfer 3 Oecotrophologen 4 Physiotherapeuten 5 Sozialarbeiter 6 Stomatherapeuten Externe Kooperation 7 Wundmanager B-[5] Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus B-[5].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung FA-Bezeichnung: Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus PLZ: Ort: Berlin Straße: Große Hamburger Straße Hausnummer: 5-11 URL: m.spiess@alexius.de Telefon-Vorwahl: 030 Telefon: Fax-Vorwahl: 030 Fax: Seit Mai 2001 regelt ein Kooperationsvertrag zwischen den St. Hedwig Kliniken Berlin und der Charité Campus Mitte die Zusammenarbeit der beiden Institutionen für den Bereich Psychiatrie. Die Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus ist in Bezug auf die Patientenversorgung Teil des St. Hedwig-Krankenhauses und in Bezug auf Forschung und Lehre, Teil der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Charité Campus Mitte. In den vergangenen drei Jahren hat sich die PUK Charité im SHK zu einer leistungsstarken Klinik und Forschungseinrichtung entwickelt. Für die Patientenversorgung wurden neue Therapieangebote aufgebaut (z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörung und Sucht, Psychotherapie bei Psychosen), ein Gerontopsychiatrisches Zentrum geschaffen (einschließlich neuer gerontopsychiatrischer Tagesklinik), ein neurologisch-psychiatrisches Schlaflabor mit vollstationärer und ambulanter Diagnostik und ein neuer Standort für die Institutsambulanz mit Seite 26 von 47

29 verschiedenen Spezialangeboten eröffnet. Die Abteilung unterhält gemeinsam mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Campus Mitte klinische Forschergruppen in den Bereichen Schizophrenie, Gerontopsychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen, Schlafforschung, psychiatrische Bildgebung und Versorgungs- und Migrationsforschung mit vielen nationalen und internationalen Kooperationen. Einen weiteren Schwerpunkt bietet das neu konzipierte bzw. modifizierte Depressionsund Kriseninterventionszentrum als bezirksübergreifende und durchgehend offen geführte Station: Einerseits für depressive Angststörungen mit dem Schwerpunkt rationaler Psychopharmaka-Therapie nach Algorithmus in Verbindung mit kognitiver Verhaltenstherapie bei mittelfristiger Behandlung; zum anderen stationäre Krisenintervention mit intensiver und kurzdauernder Behandlung für Menschen in akuten Krisenreaktionen, wobei auch suizidale Krisen, soweit vertretbar, im offenen Rahmen mit hochfrequenter Einzel- und Gruppentherapie behandelt werden. Dazu stehen im Schichtdienst und an den Wochenenden Fachärzte, Psychologen und Sozialarbeiter bereit, so dass durchgehend therapeutisches Fachpersonal von bis Uhr einsatzbereit ist. Die Nachfrage ist von Beginn an anhaltend ausgesprochen hoch. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Abteilung ( ). Klinikdirektor für die Psychiatrische Universitätsklinik ist der Lehrstuhlinhaber der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Campus Mitte Herr Prof. Dr. med. Andreas Heinz Klinikdirektor Tel.: Fax: andreas.heinz@charite.de Leiter der Abteilung Versorgungsregion Wedding: Herr Dr. med. Dieter Kunz Facharzt für Psychiatrie Tel.: oder Fax: d.kunz@alexius.de Oberärzte der Abteilung: Herr PD Dr. med. Peter Kalus Herr Dr. med. Richard Mahlberg Herr Dr. med. Thorsten Kienast Herr Dr. med. Jürgen Gallinat Frau Dr. med. Gisela Grönewald Frau Dr. med. Meryam Shouler Oczak Leiter der Abteilung Versorgungsregion Tiergarten: Herr Chefarzt Dr. med. Jochen Albrecht Facharzt für Neurologie und Psychiatrie - Psychotherapie Tel.: oder Fax: j.albrecht@alexius.de Oberärzte der Abteilung: Herr Dr. med. Peter Gernot Herr Dr. med. Hartmut Dormagen B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung # Versorgungsschwerpunkte Erläuterungen 1 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Seite 27 von 47

30 2 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen 3 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 4 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen 5 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 6 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen 7 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen 8 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen 9 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen 11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter 12 Beratungsstelle für Seelische Gesundheit im Alter Regionale Vernetzung und Versorgung im psychiatrischen Verbund: Gesundheits- und Sozialwesen, Komplementäre Dienste B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung # Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Erläuterungen 1 Ambulante Arbeitstherapie, Ambulante Soziotherapie u. a. "Offenes Atelier" 2 Fallmanagement/ Case Management/ Primary Bezugspflege umgesetzt Nursing/ Bezugspflege 3 Musiktherapie 4 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst B-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vorwiegend kognitive Verhaltenstherapie, bei Krisenintervention Fokal-, Paar- und Familientherapie Anzahl stationärer Patienten: 2633 B-[5].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[5].6.1 ICD, 3stellig # ICD Bezeichnung Fallzahl 1 F20 Schizophrenie 524 Seite 28 von 47

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