Cloud und die vertragliche Basis - die Zukunft von Service Level Agreements Aktuelle Ansätze zum Umgang mit Cloud-SLAs und Abbildung auf OpenStack
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- Theresa Langenberg
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Cloud und die vertragliche Basis - die Zukunft von Service Level Agreements Aktuelle Ansätze zum Umgang mit Cloud-SLAs und Abbildung auf OpenStack Dominik Waas
2 Probleme, Ziele und Ansätze Problem dynamische und geteilte Ressourcen Ziel Standardisierung mit SLA-Automatisierung Aktuelle Ansätze - ETSI, TM Forum, Open Grid Forum OpenStack Open Source CC Platform Architekturkonzept SLA-Manager Dominik Waas 2
3 Analyse von One-Time Password Loginmethoden zur Dezimierung von Fremdzugriffen Steffen Schellig
4 Nutzeranzahl Authentisierungsmethoden Welche Arten gibt es, meine Accounts zu sichern? Welche Methoden sind sicherer als andere? Welche Methoden werden viel genutzt? Auf was sollte bei Passwörtern geachtet werden? Wie sicher werden Accounts eingeschätzt? Authentisierungsmethoden Passwort Biometrische 2-Faktor Einmalpasswort Methode Steffen Schellig 4
5 Konzeption einer Systemarchitektur zur Verbesserung der Performance bei der Produktsuche in Onlineshops Lukas Schmitt
6 Systemarchitektur Lukas Schmitt 6
7 Skalierbarkeit von Online- Lernsystemen Raphael Fritsch
8 Erreichte Ziele Robustes System Skalierbares System Intuitive Weborberfläche Logging System Modulare Verwaltung Raphael Fritsch 8
9 UX-Design in der Medizintechnik - Einsatzmöglichkeiten von UX-Methoden innerhalb eines Entwicklungsprozesses von Medizinprodukten Sebastian Hirth
10 Stand der Wissenschaft Forschungsarbeiten Anwendung von UX-Methoden aus Herstellersicht Produktanalyse Medizinprodukt zur Messung von Vitalparametern Untersuchung der Informationsarchitektur Untersuchung nach Heuristiken aus dem HCI-Bereich Zuordnung von UX-Methoden und UI-Design Patterns Recherche von Entwicklungsmodellen Es wurden Entwicklungsmodelle aus der Medizintechnik untersucht, welche eine normenkonforme Entwicklung mit der Einbindung von UX-Methoden unterstützen Sebastian Hirth 10
11 Onboarding in Business Software Simone Liegl
12 Onboarding in Business Software Onboarding zur automatischen und geführten Unterstützung von Erstnutzern Ziel: Erhöhung der User Experience Effektivität und Nutzerzufriedenheit Nutzerstudie n = 231 Allgemeine Akzeptanz des Onboardings Auswirkungen auf Effektivität und Nutzerzufriedenheit Simone Liegl 12
13 Eye-Tracking-Studie zu zwei E-Learning-Materialien mit Fokus auf die Aufmerksamkeitssteuerung Veronika Rein
14 Eye-Tracking-Studie Statische Darstellung PowerPoint-Folien nicht alle Elemente werden fixiert unterschiedliche Betrachtungsmuster F-Muster bei 80% der Probanden Rückkehr zu bereits fixierten Elementen Verarbeitungsschwierigkeit Cross-Checking-Behaviour Dynamische Darstellung Animationsfilm unverzügliche Blickfixation bei 80% der Elemente Betrachtungsmuster bei allen Probanden identisch neue, unbekannte und farbige Elemente Orientierungsreflex Feature Selection Veronika Rein 14
15 Komplexe Regeln in einer Internet-of-Things-Anwendung Peter Einberger
16 Komplexe Regeln Konditionen treffen von mehreren Quellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein Umsetzung mit dem auf RETE basierenden Drools Business Rules Management System Kommunikation mittels Web-Protokolle Peter Einberger 16
17 Computer Vision und Machine Learning in einem intelligenten Kühlschrank Alexander Ternowski
18 Intelligenter Kühlschrank Der Kühlschrank soll wissen: Was ist aktuell drin? Was kommt rein oder raus? Diese Information selbständig sammeln Hardware: Kamera, Touchscreen, Mikrofon, Lautsprecher, Handy + App Alexander Ternowski 18
19 Echtzeitsimulationen von Industriemaschinen und deren Verwendung zur virtuellen Inbetriebnahme Thomas Gulde
20 Virtuelle Inbetriebnahme Programmierung am Model Nutzung echter Steuerungshardware lbekannte Entwicklungsabläufe werden beibehalten Softwareentwicklung ohne reale Maschine Vereinfacht Tests Steigert Softwarequalität Thomas Gulde 20
21 Simulationsansatz für die Entwicklung von kognitiv technischen Komponenten zur Bewegungswahrnehmung David Randler
22 Übersicht [Neuron15] [CMU15] Bild-Quellen: [Neuron15] [CMU15] [Shotton13] J.Shotton et al IEEE T PATTERN ANAL Analyse & Benchmark Entwicklung von Komponenten zur Bewegungswahrnehmung Optimierung [Shotton13] David Randler 22
23 Konzept für ein portables System zur Müdigkeitserkennung mit Körpersensoren Paul Pasler
24 Übersicht Paul Pasler 24
25 Entwicklung gestenbasierter Zeigerintaktionen für Augmented Reality Anwendungen Florian Strieg
26 Ausgangspunkt Entwicklung Quellen: samsung.com; myo.com Zeigemethoden Evaluierung Ergebnisse Florian Strieg 26
27 Erstellung eines Klassifikationsschemas zur Informationsverknüpfung in Augmented-Reality- Anwendungen Ralf Dauenhauer
28 Klassifikationsschema zur Informationsverknüpfung Problem: Fehlende Interface Richtlinien für AR insbesondere wie physische und virtuelle Objekte verknüpft werden können Ziel: Klassifikationsschema zur Informationsverknüpfung Art der räumlichen Verknüpfung Referenzdimension Visuelle Kontinuität Kontext Basis für Nutzerstudien Ralf Dauenhauer 28
29 Weiterentwicklung eines Fingertrackingsystems zur Steuerung holografischer Benutzeroberflächen Alexander Niedel
30 Der HoloBeamer-Prototyp Kann 2D Inhalte als Hologramm darstellen Nutzt stereoskopische Anamorphose Steuerung durch Fingertracking Weiterentwicklung des Fingertrackingsystems Neue Hardware Software Fingertracking ohne Handmodell Erkennen von Konturen Ermitteln der Tiefenwerte Quelle: Alexander Niedel 30
31 Annotation medizinischer Textcorpora als Grundlage für Text-Mining Verfahren Lasse Naumann
32 Automatische Analyse medizinischer Falldokumentation Dokumentation birgt immensen Reichtum an Wissen Automatische Auswertung: Diagnoseunterstützung, Vereinfachung von Prozessen Computergestützte Analyse von Texten erfordert vorhergehende manuelle Aufbereitung Morphologische Dekomposition (POS-Tagging) Zuordnung von textuellen Entitäten zu Konzepten Problem: unstrukturierte und nicht normierte Texte lassen sich schwer mit herkömmlichen Werkzeugen annotieren Ziel: Erzeugung eines Werkzeugs anhand dessen die Zuweisung von Entitäten zu Konzepten erfolgen kann Lasse Naumann 32
33 Hanyang International Summer School Alexander Laich
34 Hanyang International Summer School Aufenthalt in Korea Meine Erfahrungen Besuchte Kurse Organisation und Ablauf Alexander Laich 34
35 Die Initiatoren der wvk.15 bedanken sich bei allen Besuchern, Helfern und Beteiligten
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