Die Arbeit mit Menschen mit Demenz. ein ideales Arbeitsfeld für Heilpädagogen. Sandra Kapinsky, Heilpädagogin
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- Angela Baumgartner
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1 Die Arbeit mit Menschen mit Demenz ein ideales Arbeitsfeld für Heilpädagogen,
2 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Ausblick, Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
3 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
4 Ich hole dich ab wo du stehst
5 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
6 Allgemeines zur Demenzerkrankung Definition: Unter Demenz werden Folgen verschiedener Erkrankungen zusammengefasst, denen ein Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit sowie sozialer und emotionaler Kompetenzen gemeinsam ist. Die häufigste Form ist die Alzheimerdemenz. Sie gehört wie einige seltenere Demenzformen zu den sogenannten neurodegenerativen Krankheiten, bei denen aus noch ungeklärter Ursache ein unaufhaltsames Fortschreiten typisch ist. (Quelle: Alzheimer und andere Demenzformen, S.9ff; Romero, Müller, Wenz; Verlag Heel, 2010)
7 Allgemeines zur Demenzerkrankung Abgrenzung zu leichter kognitiver Störung Normale physiologische Veränderungen im Alter : Verlangsamung Probleme, zwei Dinge gleichzeitig zu machen Aufmerksamkeit und Konzentration nicht mehr so klar Bei einem verstärkten Auftreten spricht man von einer leichten kognitiven Störung Bei 6 bis 25% Übergang in eine Alzheimer Demenz Quelle: Informationsblatt der Deutschen Alzheimergesellschaft
8 Allgemeines zur Demenzerkrankung Zwei der nachfolgenden Symptome verschlechtern sich innerhalb eines halben Jahres deutlich handelt es sich um eine Demenz? Die Gedächtnisleistung lässt nach Häufige Störungen des Denk bzw. Urteilsvermögens Störung der emotionalen Kontrolle Störungen des Sozialverhaltens Antriebslosigkeit und Motivationsschwäche Entwicklung von Sprachstörungen (Wortfindung) Nicht nachvollziehbare Stimmungsschwankungen Veränderungen der Persönlichkeit Beeinträchtigung von Alltagsaktivitäten(z.B. Kochen) Eine schnelle Diagnose ist wichtig!
9 Allgemeines zur Demenzerkrankung Diagnostik Befragung von Patienten und Angehörigen DD unterstützende Laboruntersuchungen von Blut und Liquor (Hormon, Vitaminmangel, Stoffwechsel, chron. Infektion) Bildgebungsverfahren (CT oder MRT) Psychologische Tests (MMST, Uhrentest, DEMTEC) Je früher, je besser: frühe therapeutische und pflegerische Maßnahmen können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen Quelle: Frauenknecht S., Lieb K. Last minute Psychatrie, Elsevier 2011
10 Allgemeines zur Demenzerkrankung Verschiedene Formen der Demenz (I) Alzheimer (häufigste Form ) Erbliche Disposition Absterben der Nervenzellen im Gehirn, Ablagerung von Eiweiß in Nervenzellen Gestörte Reizleitung mit Defiziten in der Gedächtnisleistung räumlichen Wahrnehmung Planung komplexer Handlungsabläufe Vaskuläre Demenz gefäßbed. Schädigung des Gehirns durch lakunäre Infarkte Zustand schwankend Gemischte Demenz kombinierte Form aus Alzheimer und vaskulärer Demenz
11 Allgemeines zur Demenzerkrankung Verschiedene Formen der Demenz (II) Frontotemporale Demenz (Pick Krankheit) Beginnt im mittleren Lebensalter langsam fortschreitende Persönlichkeitsveränderung Verlust sozialer Fähigkeiten oder herausragende Sprachstörung später Gedächtnisverlust, Verlust der Sprache Lewy Körper Demenz starke Überempfindlichkeit gegen Neuroleptika, DD wichtig! auffällige Funktionseinschränkungen bei vorerst guter Gedächtnisfunktion
12 Allgemeines zur Demenzerkrankung Verlauf Zwischen Beginn der Krankheit und dem Erkennen erster Symptome können drei Jahrzehnte vergehen durchschnittliche Dauer nach Diagnose ist 7 Jahre,bis zu 20 Jahre Krankheitsdauer möglich (Quelle: forschung.de/alzheimer krankheit/faq.html) Frühes Stadium: Teilnahme am "normalen" Leben möglich Mittleres Stadium: Rückzug in eigene Welt Spätes Stadium: Bettlägerigkeit, kaum/keine Kommunikation möglich (Quelle: Alzheimer und andere Demezformen, S.22 ff; Romero, Müller, Wenz; Verlag Heel, 2010)
13 Allgemeines zur Demenzerkrankung Um Zuneigung zu zeigen.braucht es keine Worte!
14 Allgemeines zur Demenzerkrankung Behandlung (v.a. bei Alzheimer) Medikamentöse Behandlung Derzeit keine Heilung, sondern nur Verzögerung des Fortschreitens der Krankheit! Antidementiva Acetylcholinesterasehemmer (Komunikation zwischen Nervenzellen) Glutamatantagonisten (Nervenzellen Schutz) Psychopharmaka Antidepressiva Antipsychotika Nicht medikamentöse Behandlung SET IVA
15 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
16 Biographiearbeit in SET und IVA Grundlage für die Anwendung von SET und IVA ist die Kenntnis der Biographie und der Persönlichkeit
17 SET SET (SelbstErhaltungsTherapie nach B. Romero ) "Die SET stellt die Hilfe zur Anpassung an Krankheitsfolgen, über die Versuche verlorene Fähigkeiten wieder herzustellen. Die Aufgabe der Betreuer ist es die Anpassungsbemühungen der Betroffenen nicht zu erschweren, sondern sie zu unterstützen. Die SET stellt den Nutzen der jeweils vorhandenen Fähigkeit in den Vordergrund." (Quelle: Alzheimer und andere Demenzformen, S.22 ff; Romero, Müller, Wenz; Verlag Heel, 2010) 2 Grundpfeiler Bestätigende Kommunikation (Deeskalation) "Ja genau, du hast völlig recht!" Geeignete Beschäftigung und Erlebnisse Untätigkeit Unruhe/depressive Verstimmung Geeignete Beschäftigung Bestätigung, Freude, Struktur
18 SET Alltägliche Beschäftigung Betrachten persönlicher Erinnerung (Biografiearbeit) Haus und Gartenarbeit, Spiele ( Jenga, Damals, Vertellekes...) Lesen (eher Zeitschriften/Bildbände als Zeitungen) Fernsehen ( gewohntes, "leichte Kost")
19 SET Alltägliche Beschäftigung Ausflüge ( z.b. Zoo oder bekanntes) körperliche Bewegung ( z. B. Ballspiele..) Haustierbesuche Spiritualität (Kirchbesuche)
20 SET Förderung durch Musik v.a. bei fortgeschrittener Demenz als Erinnerungsarbeit (Musik hören, Meditation) singen, musizieren Tanz und Bewegung (z.b. Sitztanz) oder
21 SET
22 SET Förderung durch kreative Tätigkeit (Begleitung notwendig) Freies Malen, Dialogmalen, Mandala, Seidenmalen, Collage Bemalen und Gestalten von Naturmaterialien Fotografieren Förderung durch handwerkliche Tätigkeit Laubsägearbeiten Stricken, Sticken Leichte Reparaturarbeiten
23 IVA (Integrative VAlidation nach N. Richard) "Mit fortschreitender Krankheit tauchen Menschen mit Demenz immer mehr in ihre lebendigen Innenwelten ab. Zugang zu den Erkrankten findet, wer ihnen mit Wertschätzung begegnet, ihre Antriebe ergründet und ihre Gefühle ernst nimmt." (weiterführende Literatur: Integrative Validation nach Richard: Wertschätzender Umgang mit demenzerkrankten Menschen; Nicole Richard; Eigenvlg. Carlo Richard voraussichtlich 12/2014 oder validation.de) Weiterentwicklung der Validation nach N. Feil Begleiten des Betroffenen im gelebten Augenblick Ergründung des "Lebensthemas" des/r Betroffenen Erkennung der verhaltensbestimmenden Gefühle, Antriebe und Schlüsselbegriffe, bei Hausfrau z.b. Antriebe = Fürsorge, Sauberkeit, Verantwortungsbewusstsein Schlüsselwörter = Haushalt, Küche, Essen, Kinder, Schule Oft zentrale Rolle des Berufs oder auch eines leidenschaftlich betriebenen Hobbys (Schrebergarten, Angeln, Fußballverein) IVA
24 Die IVA kann Krisensituationen zu entschärfen bzw. ganz verhindern durch reagierende Anwendung (in der Krisensituation) agierende Anwendung (vorbeugend, ritualisiert) Schrittweise Herangehensweise: Gefühle und Antriebe des an Demenz erkrankten wahrnehmen und erspüren (Körpersprache) Gefühle = Unruhe, Aufregung,Sorge, Angst, Liebe, Verzweiflung Antrieb = Verlässlichkeit, Pflichtbewußtsein, Fürsorglichkeit Validieren der Gefühle und Antriebe, d.h. annehmen, akzeptieren und wertschätzen z.b. " sie haben keine Ruhe mehr, " siesindsehrin sorge!, " es ist zum verzweifeln!" IVA
25 Fortsetzung schrittweise Herangehensweise: Allgemein validieren = Sprichwörter, Redensarten, Lieder und Gebete, z. B. "Kleine Kinder, kleine Sorgen große Kinder, große Sorgen!, "Zuhause ist es immer am schönsten!, "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!" Validieren von Elementen des Lebensthemas Biographisches Echo: z.b. typische mit dem Lebensthema verbundenen Sätze, Einbindung von türöffnenden Schlüsselwörtern z.b. Im Haushalt ist immer was zu tun!, Bei ihnen herrscht Ordnung, "Sie können stolz auf sich sein!" Kinestäthischer Impuls wirkt unterstützend, z.b. Verabschiedung mit festem Händedruck IVA
26 IVA Beispiele Reagierend Frau M. läuft unruhig durch den Gang und schimpft leise vor sich hin = Unruhe, Wut(1) Ich: "Frau M. sie sind ja so richtig wütend! Ja, manchmal ist es zum Verrückt werden! (2) Frau M.: "Die wollen mich nicht raus lassen, ich muss nach Hause!" Ich: "Ja zuhause ist immer was zu tun und sie kennen ihre Pflicht! Die Hände einer Hausfrau dürfen niemals ruhen! (Hände nehmen)(3,4) Eventuell schon beruhigend ansonsten weiter machen! Agierend (4 5 mal täglich, Biographiekärtchen zu Hilfe nehmen) Ich: "Da ist ja Frau M., Frau M. aus Regensburg, die Frau vom Kanzleichef M.! Sie kümmern sich immer gut um Haushalt und Kinder. Ja, ja als Hausfrau hat man immer was zu tun! Ich muss jetzt auch wieder an die Arbeit (fester Händedruck), auf Wiedersehen!
27 IVA Die agierende Validation kann auch im fortgeschrittenen Stadium die Identität stärken und für ein Gefühl der Geborgenheit und der Vertrautheit sorgen!
28 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
29 Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen -
30 Herausforderungen: fehlende Orientierung in Raum, Zeit und Ort Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen Kommunikationsfähigkeit stark eingeschränkt bzw. ganz fehlend Unterstützungsbedarf bei Ernährung und Körperpflege psychische Beeinträchtigung und emotionale Belastung Daraus folgende Anforderungen: Bereitstellung eines geschützten Raums" räumlich, emotional und inhaltlich Entlastung und Begleitung der Angehörigen, zuhause oder in der Senioreneinrichtung Aufgabe eines Begleiters, bzw. des Heilpädagogen
31 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
32 Was macht Heilpädagogen besonders geeignet?
33 Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Ganzheitlicher Ansatz der Heilpädagogik (Wikipedia) "Aus dem heilpädagogischen Blickwinkel ist der ganze Mensch (mit seinen Fähigkeiten, Problemen und Ressourcen) sowie seinem sozialen Umfeld bei der Bearbeitung und Lösung von Problemstellungen zu betrachten und einzubeziehen. Breit angelegte Ausbildung Psychomotorik, Motopädagogik, Gesprächsführung, Kreatives Gestalten, Musik, HPÜ, Psychologie, Medizin Menschenbild der Heilpädagogik
34 Ich hole dich ab dort wo du stehst. und begleite und stütze dich auf deinem Weg!
35 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
36 Ein Tag in der heiminternen Tagesbetreuung Begleitung von 8 bis 18 Uhr Verschiedene Bereiche für unterschiedliche Bedürfnisse
37 Ein Tag in der heiminternen Tagesbetreuung Gemeinsame Mahlzeiten mit mindestens zwei zusätzlichen Betreuungskräften
38 Politik wird der Bedarf wahrgenommen? Wer wird als Fachkraft anerkannt? Petition zur Anerkennung von Heilpädagogen als gerontopsychiatrische Fachkräfte Die Option einer gesonderten Anerkennung Die Heimleitung: Bewußtsein für qualitativ hochwertige Arbeit Ausblick
39 Heilpädagogische Ausbildung Integration von neuen Lehrinhalten Weiterbildungsmöglichkeiten
40 Inhalt Vorstellung Allgemeines zur Demenzerkrankung SET und IVA zwei wichtige Herangehensweisen im Umgang mit Menschen mit Demenz Herausforderungen und daraus folgende Anforderungen an die Begleitung Was macht Heilpädagogen besonders geeignet? Vorstellung meiner Arbeit Fragen, Diskussionen, Denkanstöße
Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
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