Hilfe. Dateien und Verzeichnisse. Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 1

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1 Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 1 Shell Der Kommandozeileninterpreter: ein Programm, welches eine eingegebene Textzeile als Kommando interpretiert und das gewünschte Programm ausführt. Beispiele sind die tcsh oder die bash. Läuft unter einer graphischen Benutzeroberfläche (z. B. KDE) in einer Terminalemulation (z. B. konsole oder xterm) ab. Prompt Die Eingabeaufforderung: Markiert die Stelle, an der Befehle eingegeben werden können (Beispiel: [kali@liebig] 102 (~):). Die Eingabe des Kommandos wird durch Drücken der Enter-Taste abgeschlossen. allg. Kommandosyntax Dem Kommandonamen werden Optionen dieses Kommandos nachgestellt, auf die die Argumente folgen. Zwischen Name, Optionen und Argumenten werden Leerzeichen eingegeben. Nicht alle Befehle benötigen Optionen oder Argumente. Optionen beeinflussen das Verhalten des Befehls, Argumente liefern die Informationen, die zu berabeiten sind. Im Folgenden deuten eckige Klammern um Optionen oder Argumente an, dass diese je nach Anwendungsfall optional sind. Hilfe man [Optionen] Seite manual: Zur Betrachtung der zu vielen Programmen mitgelieferten Dokumentation und Hilfe. man man Zeigt eine ausführliche Erklärung zur Benutzung der Manual-Pages. apropos [Optionen] Suchbegriff Durchsucht die zu jeder Manual-Page gehörige Kurzbeschreibung und liefert eine Liste von Manuals, die den Suchbegriff enthalten. Selbes Prinzip wie die Man-Pages, sollen diese einmal ablö- info [Optionen] Seite sen. Befehl --help -h -? Zu vielen Befehlen kann eine kurze Übersicht der möglichen Optionen angezeigt werden. ls --help Gibt die Optionen aus, die der Befehl ls kennt. Dateien und Verzeichnisse ls [Optionen] [Datei... ] list: Gibt eine Liste der Dateien und Verzeichnisse im angegebenen Verzeichnis aus, ohne Argumente alle im aktuellen Verzeichnis. ls -latr mathe3/ Zeigt alle Dateien und Unterverzeichnisse (auch die, die mit einem Punkt beginnen ( versteckte Verzeichnisse )) im Unterverzeichnis mathe3 des aktuellen Verzeichnisses. Dabei werden ausführliche Informationen angegeben und die Dateien statt nach dem Namen nach der Änderungszeit sortiert, die jüngsten Dateien zuletzt. ls -ls *.pdf Zeigt Dateien im aktuellen Verzeichnis, die auf pdf enden und sortiert die Anzeige nach der Dateigröße. cd [-L -P] [Verzeichnis] change directory: Wechselt das aktuelle Verzeichnis, ohne Argument wird in das Homeverzeichnis gewechselt. cd../mathe3/temp Man gelangt aus dem aktuellen Verzeichnis in das Unterunterverzeichnis temp des Unterverzeichnisses mathe3 des übergeordneten Verzeichnisses. cp [Optionen] Quelle... Ziel copy: Kopiert eine Datei in eine andere oder mehrere Dateien in ein Verzeichnis oder ein Verzeichnis in ein anderes. Werden mehrere Quellen angegeben, muss das Ziel ein Verzeichnis sein. cp a b Legt von der Datei a eine Kopie b an. cp *.tex *.pdf subdir Kopiert Dateien mit den Endungen tex und pdf in das Unterverzeichnis subdir. cp -ivr /user/nutzer/primaprotokolle. Kopiert rekursiv das Verzeichnis primaprotokolle samt Inhalt in das aktuelle Verzeichnis. Dabei wird der Name jeder kopierten Datei ausgegeben und falls eine Datei gleichen Namens im Zielverzeichnis bereits vorhanden ist, wird vor dem Überschreiben nachgefragt. mv [Optionen] Quelle Ziel move: Verschiebt eine Datei oder ein Verzeichnis in ein anderes Verzeichnis. Wird auch zum Umbennen genutzt. mv alt neu Benennt die Datei alt in die Datei neu um. mv -b datei ~/backup Verschiebt die Datei datei in das Verzeichnis backup im Homeverzeichnis. Falls dort bereits eine Datei gleichen Namens befindlich ist, wird diese gesichert (markiert durch eine Tilde). mv /irgend/ein/pfad/*versuch*. Verschiebt alle Verzeichnisse und Dateien, die in ihrem Namen versuch enthalten in das aktuelle Verzeichnis. rm [Optionen] Datei... remove: Löscht Dateien und Verzeichnisse. Gelöschte Dateien und Verzeichnisse sind nicht wieder herzustellen! rm a b c test/ Löscht die Dateien a, b und c, aber nicht das Verzeichnis test. rm -ir test/ Löscht rekursiv das Verzeichnis test mitsamt eventuell enthaltener Unterverzeichnisse und Dateien. Dabei wird für jedes Objekt nachgefragt, ob es wirklich gelöscht werden soll. mkdir [Optionen] Verzeichnis... make directory: Erstellt ein oder mehrere neue Verzeichnisse. mkdir test1 test2../test3 Legt die zwei Verzeichnisse test1 und test2 im aktuellen Verzeichnis und das Verzeichnis test3 im übergeordneten Verzeichnis an. mkdir -p eins/zwei/drei Legt das Verzeichnis drei an. Falls die Verzeichnisse eins und/oder zwei nicht existieren, werden sie ebenfalls erstellt.

2 Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 2 rmdir [Optionen] Verzeichnis... remove directory: Löscht leere Verzeichnisse. Zum Löschen nicht leerer Verzeichnisse rm -r mit der gebotenen Umsicht verwenden. rmdir eins/zwei/drei Löscht das Verzeichnis drei, sofern es leer ist. rmdir -p eins/zwei/drei Löscht alle drei Verzeichnisse, sofern sie keine weiteren Dateien oder Verzeichnisse enthalten. pwd print working directory: Gibt den vollständigen Pfad des aktuellen Verzeichnisses aus. file [Optionen] [Datei... ] Versucht den Dateityp der angegebenen Dateien anhand des Dateiinhalts zu ermitteln. file../uebung1* Zeigt den Typ aller Dateien im übergeordneten Verzeichnis an, deren Name mit uebung1 anfängt. ln [Optionen] Quelle [Linkname] Erzeugen von Verweisen auf Dateien oder Verzeichnisse, so dass diese über einen alternativen Pfad angesprochen werden können. ln -s /ganz/langer/umständlicher/pfad/interessantes-dokument doku Legt im aktuellen Verzeichnis einen symbolischen Link auf interessantes- Dokument unter dem Namen doku an, nun kann bequem darauf zugegriffen werden. Dateien anzeigen cat [Optionen] [Datei... ] concatenate: Gibt den Inhalt der angegebenen Dateien auf stdout aus. cat -n textdatei Der Inhalt von textdatei wird auf den Bildschirm ausgegeben, dabei werden die Zeilen nummeriert. more [Optionen] Datei... Zum Betrachten des Inhalts von Dateien, wobei immer nur eine Bildschirmseite angezeigt und so bequem gelesen werden kann. more /usr/doc/datei-mit-viel-text datei-mit-viel-text wird angezeigt, durch Druck der Leertaste kommt man weiter, durch b zurück. Mit q wird der Pager beendet oder automatisch am Dateiende. less [Optionen] Datei Ein weiterer Pager, kann alles, was more auch kann, ist allerdings leistungsfähiger und ist komfortabler zu benutzen. Mit z. B. den Pfeiltasten kann man im Text navigieren, mit g gelangt man an das Ende der Datei, mit G an den Anfang. Verändert sich die angezeigte Datei, kann das durch Druck von F verfolgt werden, der Modus wird mit Strg C beendet (wie tail -f). less -N datei-mit-viel-text Zeigt die Datei mit nummerierten Zeilen an. Durch Eingabe von /Suchbegriff kann im Dokument der gesuchte Begriff angesprungen werden, n bringt einen zum nächsten Erscheinen des Suchbegriffs, Shift n zum vorherigen Vorkommen des Begriffs. Beenden mit q. head [Optionen] [Datei... ] Gibt den Anfang von Dateien aus, standardmäßig die ersten zehn Zeilen. head -1 datei-mit-viel-text Nur die erste Zeile wird angezeigt. tail [Optionen] [Datei... ] Gibt das Ende von Dateien aus, standardmäßig die letzten zehn Zeilen. tail -1 datei-mit-viel-text Nur die letzte Zeile wird angezeigt. Komprimieren und Archivieren gzip [Optionen] [Datei... ] Komprimierung von Dateien. Es können nur Dateien, keine Verzeichnisse gepackt werden ( tar). gzip -9 grosse-datei grosse-datei wird in der höchsten Kompressionstufe als grosse-datei.gz gespeichert. gzip -d grosse-datei.gz Entkomprimiert die gegzipte Datei zu grosse-datei. Kann auch als gunzip datei.gz eingegeben werden. bzip2 Wie gzip, aber rechenintensivere stärkere Kompression. bunzip2 datei.tar.bz2 Die mit bzip2 datei.tar zuvor komprimierte Archivdatei datei.tar.bz2 wird zur entkomprimierten Datei datei.tar. Äquivalent zu bzip2 -d datei.tar.bz2. zip [Optionen] Archivname Datei... Verzeichnis... Zum unter Windows weit verbreiteten Kompressionsverfahren kompatibles Archivierungsprogramm. zip backup.zip backupverzeichnis Ergibt ein Archiv backup.zip, das das Verzeichnis backupverzeichnis enthält. unzip -t archiv.zip Zeigt und testet den Archivinhalt. Ohne -t wird es im aktuellen Verzeichnis entpackt. tar [Optionen] [Archivname] [Datei... Verzeichnis... ] Standardprogramm zur Archivierung unter Unix. Erstellt aus den angegebenen Dateien und Verzeichnissen eine einzelne Archivdatei. Viele mächtige Möglichkeiten, z. B. zur Bewahrung der unixtypischen Dateiattribute, wie Besitzer- und Gruppenrechte oder den verschiedenen Zeitstempeln. Auch absolute Pfadangaben können erhalten werden. tar -czf backup.tar.gz dir1 dir2 dir3/*.tex Erstellt ein Archiv backup.tar.gz mit den angegebenen Verzeichnissen und allen im Verzeichnis dir3 befindlichen TEX-Dateien, welches gleich noch mit gzip komprimiert wird.

3 Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 3 tar -xzf backup.tar.gz Systembefehle Archiv wird dekomprimiert und entpackt. passwd [Optionen] [Name... ] password: Kommando zur Änderung von Nutzerund Gruppenpasswörtern. passwd In einem Dialog kann nach Abfrage des alten Passwortes ein neues Passwort für den aufrufenden Benutzer gesetzt werden. df [Optionen] [Datei] disk free: Belegung des Plattenplatzes anzeigen. df Belegung aller gemounteten Dateisysteme wird angezeigt. du [Optionen] [Datei... Verzeichnis... ] disk usage: Speicherverbrauch von Verzeichnissen und Dateien anzeigen. du -sk ~/mathe3 Zeigt die Summe des benutzten Speicherplatzes des Verzeichnisses mathe3 im Homeverzeichnis in Kilobyte an. quota [Optionen] Informationen zur Limitierung des Plattenplatz. quota Anzeige des dem Benutzer zur Verfügung stehenden Platzes und wieviel davon verbraucht ist. chmod [Optionen] Modus Datei... Verzeichnis... change modus: Ändert die Zugriffsrechte einer Datei oder eines Verzeichnisses. chmod ug+x skript.sh Die Datei skript.sh wird mit dem Ausführungsrecht für den Besitzer und die Gruppe versehen. chmod 750 dir Das Verzeichnis dir wird mit den Rechten rwxr-x--- versehen. lp [Optionen] [Datei... ] Schickt Dateien an den Drucker. lp -n 2 protokoll Zwei Exemplare der Datei protokoll werden auf dem Standarddrucker ausgedruckt. setenv Variablenname Variablenwert Einer Variablen einen Wert zuweisen. Diese Syntax gilt für die csh und tcsh. setenv LESS -eiqwm Die Variable $LESS wird beim Start des Pagers less ausgewertet, so dass die angegebenen Optionen nicht immer eingetippt werden müssen. Mit echo $VARIABLENNAME kann der Variablenwert angesehen werden. export Variablenname=Variablenwert Einer Variablen einen Wert zuweisen. Diese Syntax gilt für z. B. die bash. export PATH=$PATH:/user/example/mybin Die Variable $PATH wird mit dem bisherigen Wert, erweitert um einen neuen Pfad, belegt. Die in dieser Variablen gespeicherten Pfade werden bei Angabe eines Kommandos nach einer ausführbaren Datei dieses Namens durchsucht. Deshalb braucht man normalerweise nie komplette Pfade wie z. B. /usr/x11r6/bin/xpdf angeben. alias [Aliasname=Aliaswert] Für ein Kommando Aliaswert kann ein Alias (anderer Name, eine Abkürzung) festgelegt werden. Ohne Argumente aufgerufen, werden die bekannten Aliasse ausgegeben. Diese Syntax gilt für z. B. die bash. unalias [-a] [Aliasname] Aufheben eines Alias oder mit -a aller Aliasse. alias dos2unix= recode ibmpc..lat1 Definiert einen Alias dos2unix, der die Konvertierung zwischen dem DOS-Textformat und dem UNIX-Textformat vornimmt (umgekehrt: alias unix2dos= recode lat1..ibmpc ). alias [Aliasname Aliaswert] Diese Syntax gilt für die csh und tcsh. unalias pattern Aufheben eines Alias. pattern kann auch eine regular expression sein. alias ls ls -lsrh Nach Größe sortierte Ausgabe des Verzeichnisinhalts. logout exit Beendet eine Loginshell. Beendet eine Shell. Prozesse und Prozesssteuerung ps [Optionen] process status: Informationen über laufende Prozesse. ps aux Gibt alle auf dem System laufende Prozesse aus in einem an den Besitzern orientiertem Format. ps fux Alle Prozesse, die dem aufrufendem Benutzer gehören, mit baumartiger Darstellung der Prozesshierarchie. top [Optionen] Andere Variante Prozesse sortiert anzuzeigen. top Ohne weitere Angaben gestartet, wird eine alle fünf Sekunden aktualisierte Anzeige der Prozesse, geordnet nach CPU-Zeit ausgegeben. Beenden mit q. kill [Optionen] Prozess-ID Sendet dem Prozess mit der angegebenen Prozess-ID Signale, z. B. um den Prozess zu beenden. kill 1005 Damit wird der Prozess mit der Nummer 1005 geordnet beendet. kill Unfreundliche Variante, falls der Prozess nicht reagiert. killall [Optionen] Prozessname Ähnlich kill, es wird aber statt einer Nummer ein Name angegeben. killall acroread Alle Prozesse mit dem Namen acroread werden beendet. nice [Option] [Kommando [Kommandooptionen]] Einen Prozess mit einer veränderten Priorität starten. Normale Nutzer können nur die Priorität ihrer Prozesse verringern (ihnen weniger Rechenzeit zuteilen), nicht erhöhen. Mögliche Werte reichen für den normalen Nutzer von 0 19, je höher die Zahl, desto niedriger die Priorität.

4 Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 4 nice -n 19 lange-laufendes-programm Das für lange Zeit laufende Programm lange-laufendes-programm wird mit der niedrigst möglichen Priorität versehen, um andere Prozesse nicht zu stören. renice Priorität [Optionen] Die Priorität eines laufenden Prozesses ändern. renice Dem Prozess mit der PID die niedrigst mögliche Priorität zuordnen. nohup Kommando [Kommandooptionen] no hang up: Startet man Kommando mit nohup, so läuft dieses unabhängig von der startetenden Shell auch nach einem logout weiter. nohup lange-laufendes-programm Startet das Programm lange-laufendesprogramm, das auch nach Schließen der Shell weiterläuft. (Eine ähnliche Funktionalität mit mehr Möglichkeiten bietet screen.) Strg Z Anhalten eines Prozesses (entspricht kill -19). Strg C Beenden eines Prozesses (entspricht kill -2). bg fg [Nummer] background foreground: Einen Prozess, den man mit Strg Z gestoppt hat, kann man mit bg im Hintergrund weiterlaufen lassen. fg holt ihn wieder in den Vordergrund. Nutzerinformationen who [Optionen] w [Optionen] [Nutzer] und was sie tun. finger [Optionen] [Nutzer] Netzwerk Anzeige der Nutzer, die auf dem System angemeldet sind. Anzeige der Nutzern, die auf dem System angemeldet sind Anzeige von Informationen über Nutzer. ssh [Optionen] [Nutzer@]Rechnername [Kommando] secure shell: Ein Programm, um sich auf entfernten Rechner einzuloggen. Man erhält nach der Authentifizierung eine Shell auf dem anderen Rechner. Dabei bedeutet Nutzer den Benutzernamen auf dem fremden System Rechnername. Die Verbindung erfolgt sicher verschlüsselt und es können beliebige TCP-Protokolle getunnelt werden. ssh -Y pauling Baut eine Verbindung zum Rechner pauling auf. Ist der Loginname auf pauling identisch mit dem Loginnamen auf dem lokalen Rechner, braucht er nicht angeben zu werden. Das -Y bewirkt ein Durchstellen der graphischen Ausgabe des Rechners pauling auf den lokalen Rechner ( trusted X11 forwarding ). scp [Optionen] [[Nutzer@]Rechner1:]Quelle [[Nutzer@]Rechner2:]Ziel secure copy: Ermöglicht das Übertragen von Dateien über das Netzwerk auf andere Rechner, wobei ssh benutzt wird. scp -r uebung3 kali@pauling.chemie.fu-berlin.de:/user/kali/mathe3/ Überträgt rekursiv das Verzeichnis uebung3 vom lokalen Rechner in das Verzeichnis mathe3 im Homeverzeichnis des Nutzers kali auf dem Rechner pauling. Die Angabe des vollständigen Rechnernamens ist nur außerhalb des FU-Netzes notwendig. rsync [Optionen] [[Nutzer@]Rechner1:]Quelle [[Nutzer@]Rechner2:]Ziel remote syncronisation: Ermöglicht das Synchronisieren von Daten auf verschiedenen Rechnern. Dabei werden nur die Änderungen übertragen, wodurch Bandbreite gespart wird und sehr schnell geht. rsync -avz --delete -e ssh kali@pauling.chemie.fu-berlin.de:/user/kal i/mathe3/uebung3/ uebung3-mirror/ Alle Dateien im Verzeichnis uebung3 des entfernten Rechners werden mit den Dateien im lokalen Verzeichnis uebung3-mirror verglichen und die Änderungen auf die lokalen Daten angewandt. Wurde bspw. eine Datei im Quellverzeichnis gelöscht und eine weitere um eine Zeile ergänzt, so wird nur die extra Zeile übertragen um die lokale Datei anzupassen und die gelöschte Datei wird auch im lokalen Verzeichnis entfernt. wget [Optionen] [URL] Ein Programm, um Dateien aus dem Web herunterzuladen. Dabei ist kein interaktives Arbeiten notwendig. wget Das Schakal-Tutorial wird heruntergeladen und im aktuellen Verzeichnis gespeichert. pine Programm, um s zu schreiben und zu lesen. Über das nach dem Aufruf pine erscheinende Hauptmenü kann man Aktionen, wie das Erstellen und Verschicken einer Mail ( c Compose) oder das Öffnen des Eingangsordeners ( i Inbox) veranlassen. Neue Mails sind mit N gekennzeichnet und nach Drücken der Eingabetaste können sie gelesen werden. Am unteren Fensterrand werden mögliche Tastaturkombinationen für verschiedene Aktionen angezeigt. Suchen, Finden, Umwandeln,... find [Pfad... ] [Optionen] [Tests] [Aktionen] Sucht Dateien und Verzeichnisse in den angegebenen Pfaden, die bestimmte Tests erfüllen. Auf die gefundenen Dateien können anschließend Aktionen angewandt werden.

5 Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 5 find mathe3/ -mtime +1 -mtime -4 -name *tex Findet unterhalb des Verzeichnisses mathe3 alle Dateien, die auf tex enden und vor mehr als einem Tag, aber weniger als vier Tagen, geändert wurden. find /tmp -maxdepth 1 -type d -user kali -exec du -sh \{\} \; Findet alle Unterverzeichnisse von /tmp (aber keine Unterunterverzeichnisse,... ), die dem Benutzer kali gehören und gibt deren aufsummierte Größe in passenden Einheiten wieder. locate [Optionen] Suchbegriff Sucht Dateien und Verzeichnisse unter Benutzung einer regelmäßig erneuerten Datenbank, was sehr schnell ist. locate tiger.ps Sucht eine Datei tiger.ps. grep [Optionen] Muster [Datei... ] Suche nach Mustern in Dateien. Dabei können Reguläre Ausdrücke für die Suche verwendet werden. Es werden die Zeilen, in denen das Muster gefunden wurde ausgegeben. grep -A 1 Heat of Formation: output Gibt alle Zeilen und die jeweils darauffolgende Zeile der Datei output aus, die die Wortfolge Heat of Formation: enthalten. grep -v -E ^# ^$ bla.conf Gibt alle Zeilen aus, die nicht mit einer Raute beginnen oder leer sind. sed [Optionen] Kommando [Datei... ] stream editor: Nimmt Änderung an einem Strom von Text vor. Das Ergebnis wird auf stdout geschrieben, die Originaldatei bleibt unverändert. sed -n 5,15p text Die Zeilen 5 15 der Datei text werden ausgegeben. sed /bla/,/blub/d test2 Löscht die Zeilen, die zwischen dem ersten Vorkommen von bla und blub stehen, inklusive der Zeilen mit dem Muster. sed s/unix/linux/g text Jedes Vorkommen, auch mehrmals pro Zeile, von UNIX wird durch LINUX ersetzt. tr [Option] Satz1 [Satz2] translate: Übersetzt, fasst zusammen oder löscht Zeichenfolgen. tr \t, In einem Textstrom alle Tabulatoren durch ein Komma ersetzen. tr -d [0-9] In einem Textstrom wird jede Zahl gelöscht. paste [Optionen] [Datei... ] Die Zeilen von zwei oder mehr Dateien werden spaltenweise zusammengeführt. paste -d, datei1 datei2 Die erste ausgegebene Zeile besteht aus der ersten Zeile von datei1 dahinter durch ein Komma getrennt die erste Zeile von datei2, usw. für alle Zeilen. cut [Optionen] [Datei] Ausgewählte Spalten oder Felder der eingegebenen Zeilen werden ausgegeben. cut -c5-15 text Die Spalten 5 15 werden ausgegeben. cut -d -f1,3,5-10 text Als Feldtrenner wird das Leerzeichen bestimmt und das erste, dritte und fünfte bis zehnte Feld ausgegeben. split [Optionen] [Datei [Prefix]] Zerlegt eine Datei in gleich große Teile, wobei die Anzahl von Zeilen, als auch Bytes, als Größenkriterium dienen können. Die Teilstücke werden in Dateien PREFIXaa, PREFIXab,... geschrieben. split -l 100 lang stueck. Aus der Datei lang werden Dateien der Form stueck.aa, stueck.ab,... mit jeweils 100 Zeilen gebildet. sort [Optionen] [Datei] Sortiert Zeilen nach Feldern und schreibt das Ergebnis auf stdout, standardmäßig wird die gesamte Zeile bei der Sortierung berücksichtigt, Felder per Leerzeichen unterschieden. sort +1 test Die Zeilen von test werden nach dem zweiten Feld sortiert. sort -u -n -t, -k 3 test2 Die Zeilen von test2 werden nach dem dritten Feld nach ihrem numerischen Wert sortiert. Als Trennzeichen für die Felder wird ein Komma angenommen und Duplikate von Zeilen, die das gleiche dritte Feld haben, werden aussortiert. uniq [Optionen] [Eingabe [Ausgabe]] unique: Aus sortierten Zeilen werden Duplikate aussortiert. Wirkt nur bei bereits sortierten Zeilen. uniq foo bar foo ohne doppelte Zeilen landet in bar. wc [Optionen] [Datei... ] word count: Zählt Zeilen, Worte und Zeichen. wc test Ausgabe der Anzahl von Zeilen, Wörtern und Zeichen in der Datei test. diff [Optionen] Datei1 Dir1 Datei2 Dir2 difference: Zeilenweises Vergleichen zweier Dateien, die Unterschiede werden bezüglich der zweiten Datei ausgegeben. Die Dateien in zwei Verzeichen können rekursiv verglichen werden. diff -y foo bar Die zeilenweisen Unterschiede von foo zu bar werden side-byside ausgegeben. Sonstiges convert [Optionen] Eingabedatei Ausgabedatei Wandelt verschiedene Bildformate ineinander um, versteht ca. 170 Bildformate (man ImageMagick). convert bild.bmp bild.png Wandelt ein Bitmap in ein PNG. display [Optionen] Datei... Zeigt Bilder an und beherrscht einfache Bildbearbeitung, auch aus dem ImageMagick-Packet. display *.tiff Alle TIFF-Dateien anzeigen. cal [Optionen] [Jahr] calendar: Ein Kalender für die Kommandozeile.

6 Mathematik III Molecular Modelling Nützliche LINUX-Befehle 6 cal -m3 Zeigt den Kalender des letzten, aktuellen und nächsten Monats an, dabei wird Montag als erster Tag der Woche angezeigt. date [Optionen] [+Format] Gibt die aktuelle Zeit und das Datum in verschiedenen Formaten aus. date +%T Aktuelle Zeit in hh:mm:ss. Metazeichen Metazeichen Obwohl zuvor schon benutzt, nochmal ein Überblick von Sonderzeichen, die von der Shell durch passende Zeichenketten substituiert werden.? Bedeutet genau ein beliebiges Zeichen. * Bedeutet beliebig viele, auch null, beliebige Zeichen. [abc] Eines der in eckigen Klammern angegebenen Zeichen. [^abc] Keines der in eckigen Klammern angegebenen Zeichen. [a-c] Eines der Zeichen aus dem angegebenen Bereich. [^a-c] Keines der Zeichen aus dem angegebenen Bereich. ~ Wird zum Pfad des Homeverzeichnisses expandiert. \ Die Sonderbedeutung des nachfolgenden Zeichens wird aufgehoben, z. B. ein Leerzeichen wird nicht mehr als Worttrenner angesehen.... Durch das Quoting verlieren alle Sonderzeichen ihre Bedeutung und werden nicht substituiert.... Noch stärkeres Quoting, auch die Ersetzung von Variablen findet nicht mehr statt. Kombinationen Pipe: Prog1 Prog2 Prog3... Viele Befehle sind nicht darauf angewiesen, ihre Eingaben von der Tastatur zu bekommen oder ihre Ausgaben in eine Datei zu schreiben. Durch eine Pipe kann die Ausgabe eines Programms als Eingabe für ein zweites Programm verwendet werden. Die Ergebnisse des ersten Programms kommen also nicht auf den Bildschirm oder in eine Datei sondern in die Pipeline, von wo sie das zweite Programm liest und verarbeitet als wäre es mit diesen Daten als Argument gestartet worden. Es können mehr als zwei Programme über Pipes verbunden werden. Allerdings sind nicht alle Programme geeignet, ihre Eingabe aus einer Pipe zu beziehen. du -sk * sort -nr head -3 Für alle Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Verzeichnis wird die aufsummierte Größe in Kilobyte ermittelt, nach der Größe absteigend geordnet und die ersten drei Zeilen, also die drei umfangreichsten Dateien oder Verzeichnisse ausgegeben. apropos print less Auf der Suche nach Kommandos, die print in der Beschreibung enthalten, erhält man über 200 Zeilen Ausgabe. Durch das pipen an less kann die Ausgabe bequem gelesen und durchsucht werden. grep -ilrw wichtig * xargs -i cp -b {} wichtige-dateien/ Durchsucht rekursiv die Dateien ab dem aktuellen Verzeichnis nach dem Vorkommen des Wortes wichtig, ohne Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung und gibt die Dateinamen aus. Das Kommando xargs baut daraus mehrere Befehle der Form cp -b treffer1 wichtige-dateien/ und somit werden alle passenden Dateien nach wichtige-dateien/ kopiert, wobei -b angibt, dass von bereits existierenden Dateien ein Backup gemacht werden soll. (cd ~/mathe3/; tar -cf -.) (cd /tmp/sicherung/; tar -xpf -) Zuerst wird nach ~/mathe3 gewechselt, dort ein tar-archiv erstellt, welches nicht in eine Datei, sondern auf die Standardausgabe und somit in die Pipe geschrieben wird. Aus der Pipe wird das Archiv gelesen und entpackt, nachdem nach /tmp/sicherung gewechselt wurde. Kommandosubstitution Ein Kommando, eingeschlossen in linksgeneigte Hochkommata (backquotes),wird durch sein Ergebnis substituiert. mv datei datei. date +%F Es wird datei umbenannt in datei , bzw. das jeweils aktuelle Datum. Eingabe- und Ausgabeumlenkung Bei vielen Befehlen ist normalerweise die Standardeingabe mit der Tastatur verbunden und die Standardausgabe mit dem Bildschirm. Man kann aber leicht die Eingabe durch < und die Ausgabe durch > und >> umleiten. ls > datei1 Die Ausgabe des Befehls ls wird nicht auf dem Bildschirm ausgegeben, sondern in die Datei datei1 geschrieben. Falls die Datei noch nicht existiert, wird sie angelegt, falls sie schon existiert, wird ihr Inhalt überschrieben. ls >> datei1 Die Ausgabe wird an den eventuell schon vorhandenen Inhalt der Datei datei1 angehängt, der ursprüngliche Inhalt also nicht überschrieben. Auch hier würde die Datei neu angelegt, wenn sie noch nicht existiert. cat text[1-3].txt >> gesamt Die Eingabe text[1-3].txt wird von der Shell in text1.txt, text2.txt und text3.txt aufgelöst und der Inhalt dieser drei Dateien von cat würde nacheinander auf den Bildschirm ausgegeben werden. Durch >> aber gelangt diese Ausgabe in die Datei gesamt. gnuplot < input Normalerweise kann man nach dem Start von gnuplot interaktiv Gnuplot-Befehle eingeben (z. B. plot sin(x)). Hier aber stehen die Gnuplot-Befehle in der Datei input und werden durch die Eingabeumlenkung von Gnuplot ausgeführt, als hätte man sie direkt eingegeben. Sehr nützlich bei komplexeren Kommandos, die man häufiger wiederholen oder modifizieren möchte. g98 < input.com > output.log Das Programm g98 liest seine Eingaben aus der Datei input.com und schreibt die Ausgaben in die Datei output.log.

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