Struktur der Medienmärkte bei vollständig digitalem Konsum

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1 Struktur der Medienmärkte bei vollständig digitalem Konsum

2 Struktur der Medienmärkte bei vollständig digitalem Konsum Olten, 13. November 2017 Dr. Yves Schneider, Patrick Zenhäusern Polynomics AG Baslerstr Olten Tel.:

3 Inhaltsverzeichnis

4

5 1 Das Wichtigste in Kürze

6

7

8

9 2 Einleitung

10 Prozent Online (inkl. soziale Medien) Soziale Medien Radio gedruckte Zeitungen TV

11 Plattform jährige jährige jährige 65 oder älter TV Online Radio gedruckte Zeitungen

12

13

14 3 Zukunftsszenario einer vollständig digitalisierten Medienwelt 3.1 Deutlich niedrigere Produktions- und Vertriebskosten

15 3.2 Gleiche oder leicht steigende Nachfrage nach publizistischen Angeboten

16 4'919 4'843 5'098 5'234 5'273 5'294 5'343 5'329 5'078 5'115 4'940 4' Ausgaben in Mio. CHF

17 3.3 Zunehmende Entkoppelung der Werbung vom Journalismus

18 6000 5'652 5'625 5'560 Ausgaben in Mio. CHF '369 2'487 2'406 1'915 2'001 4'230 2'004 4'332 1'783 4'241 1'615 4'157 1'536 1'436 1' Netto Werbeumsatz Presse Netto Werbeumsatz Schweiz

19 3.4 Zunehmende Souveränität der Nutzer im Umgang mit Werbung

20 3.4.1 Adblocker

21 3.4.2 Zielgerichtete Werbung

22 3.5 Digitale Zahlungssysteme vereinfachen die Finanzierung über Nutzerentgelte

23 ikiosk.de

24

25 3.6 Experteneinschätzungen zum Zukunftsszenario

26

27

28 3.7 Fazit

29 4 Auswirkungen auf die Marktstruktur 4.1 Weitere Markteintritte und zunehmende Produktdifferenzierung

30 4.2 Geringe Markteintrittshürden fördern auch zweifelhafte Inhalte

31

32

33 Abbildung 4 Zwei Beispiele von der Fact-Checking-Website snopes.com Snopes.com stuft die Meldung, dass Trumps Inauguration die meist geschaute in der Geschichte der USA sei, als ungeprüft, die Meldung über ein Geständnis eines MI5-Agenten der angeblich Prinzessin Diana getötet habe, hingegen als falsch ein. Quelle: Fact-Checking-Seiten gibt es nicht erst seit den letztjährigen US-Präsidentschaftswahlen, sondern bereits seit den Anfängen des Internets. Die Seite snopes.com ist beispielsweise seit 1995 online und gilt als eine der ältesten Fact-Checking-Webseiten. Nebst digitalen Hilfsmitteln bilden Branding und Markenbildung eine wertvolle Orientierungshilfe für die Rezipienten. Da es sich für langfristig ausgerichtete Inhaltsproduzenten kaum lohnt, mittels Falschmeldungen kurzfristige Gewinnmaximierung zu betreiben, können sie durch den Aufbau einer Marke (Branding) versuchen eine Reputation für solide und vertrauenswürdige Berichterstattung aufzubauen. Diese Marke kann dann sozusagen als «collateral» zur glaubwürdigen Untermauerung des Qualitätsanspruchs verwendet werden. Glaubwürdig ist der Anspruch, weil durch eine kurzfristige Gewinnmaximierung mittels Falschmeldungen, die über einen längeren Zeitraum aufgebaute Reputation zerstört wird. «In terms of online news subscriptions, we have seen a very substantial Trump bump in the US (from 9 to 16%) along with a tripling of news donations. Most of those new payments have come from the young a powerful corrective to the idea that young people are not prepared to pay for online media, let alone news.» (Reuters Institute, 2017, S. 9) Folgerung: Falschmeldungen wird es es in der Medienwelt immer geben. Deren realer Einfluss ist unklar und bisher nicht genügend erforscht. Die Digitalisierung stellt uns Hilfsmittel bereit, um Struktur der Medienmärkte bei vollständig digitalem Konsum 33

34 4.3 Verstärktes Ausrichten der Medien an den Nutzerpräferenzen

35 4.4 Mehr Meinungs- und Medienvielfalt, aber auch mehr Nachfrage nach Orientierungshilfen

36 4.5 Experteneinschätzungen zur Marktstruktur

37

38

39 4.6 Fazit

40 5 Medien und Demokratie 5.1 Unklare Wirkung der Digitalisierung auf die politische Informiertheit

41 Prozent

42 5.2 Verzerrte Berichterstattung (Media Bias) Angebotsseitige Aspekte

43 5.2.2 Nachfragesseitige Aspekte Treiber Zunahme des Wettbewerbs führt zu... Angebotsseitige Verzerrungen Nachfrageseitige Verzerrungen geringeren Verzerrungen und höherer Wohlfahrt ausgeprägteren Verzerrungen um Nachfrage zu bedienen

44 5.3 Demokratie-Externalitäten

45 5.4 Experteneinschätzungen zu Medien, Staat und Demokratie

46

47 5.5 Fazit

48 6 Schlussfolgerungen

49

50

51 7 Anhang zu den Expertengesprächen 7.1 Liste der Experten 7.2 Beschreibung des Studienvorhabens beim Erstkontakt der Experten

52 7.3 Leitfaden für die Expertengespräche

53

54

55 8 Literatur

56

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