Informationen zur Abschlussprüfung

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1 Informationen zur Abschlussprüfung für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe und Berufsschule für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Veranstaltungstechnik Diese Informationen haben Gültigkeit ab Winterprüfung Alle bisherigen Handreichungen sind ab diesem Zeitpunkt ungültig. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 1 von 17

2 Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Zeitplan für eine Abschlussprüfung 3. Projektantrag für eine Abschlussprüfung 4. Projektarbeit und deren Dokumentation 5. Schriftliche Abschlussprüfung 6. Präsentation und Fachgespräch 7. Bestehen der Abschlussprüfung 8. Anhang Musterantrag Bestätigung über durchgeführte Projektarbeit Protokoll über den durchgeführten betrieblichen Auftrag Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 2 von 17

3 1. Vorbemerkung In dieser Handreichung werden der Ablauf der Abschlussprüfung erläutert und Hinweise sowohl für die Erstellung der Projektarbeit als auch für die Durchführung der Prüfung gegeben. Der Ausbildungsberuf Fachkraft für Veranstaltungstechnik besteht seit 1998 und lehnt sich mit der Ausbildungsordnung an die meisten neuen Ausbildungsberufe an. Abbildung 1 zeigt die Prüfungsstruktur für diesen Beruf. So ist eine Projektarbeit, deren Dokumentation und Präsentation in das Prüfungsgeschehen eingebunden. Für diese Arbeit, soll der Prüfling nach 8 Abs.2 Ausbildungsordnung, einen Auftrag, oder einen abgegrenzten Teilauftrag, unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Ausbildungsbetriebes, ausführen, der einen elektrotechnischen Teil aufweist. Die hierfür in Frage kommenden Aufgaben können in 8 der Ausbildungsordnung nachgelesen werden. Die schriftliche Abschlussprüfung [Teil B] soll die Kenntnisse u.a. anhand eines praktischen Falles feststellen. Abb. 1: Prüfungsstruktur Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik Prüfungsteil A [Gewichtung 50 %] Prüfungsteil B [Gewichtung 50 %] Projektarbeit Präsentation und Fachgespräch Konzeption Veranstaltungs- technik * Wirtschafts- und Sozialkunde max. 35 Stunden max. 30 Minuten 90 Minuten 90 Minuten 60 Minuten Gewichtung 50 % Gewichtung 50 % Gewichtung 40 % Gewichtung 40 % Gewichtung 20 % Bestanden bei min. 50 % Bestanden bei min. 50 % Werden die Prüfungsleistungen in der Projektarbeit einschließlich Dokumentation oder in der Projektpräsentation einschließlich Fachgespräch mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden. * Prüfungsbewerber die nach der neuen Verordnung vom geprüft werden, müssen im Fach Veranstaltungstechnik zum Bestehen des Prüfungsteil B mindestens ausreichende Leistungen erbringen [Sperrfach] 2. Zeitplan für die Abschlussprüfung Als ersten Schritt im Verfahren der Abschlussprüfung, hat der Auszubildende einen Projektantrag bei der Industrie- und Handelskammer einzureichen. Um möglichst viel Spielraum für die Bearbeitung des Projektes zur Verfügung zu stellen, wurde folgendes Verfahren konzipiert. Projektanträge müssen nach Aufforderung durch die IHK eingereicht werden. Liegt ein Projektantrag bis zum Ende der genannten Frist nicht vor, so wird die Prüfung als nicht bestanden" (Rücktritt ohne wichtigen Grund) gewertet. Es gilt das Datum des Poststempels. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 3 von 17

4 Der Prüfungsausschuss entscheidet kurzfristig über die Genehmigung des Projektes. Ein Projektantrag kann vom Prüfungsausschuss allerdings nicht nur genehmigt, sondern auch verändert oder gar zurückgewiesen werden. Auch dies teilt die IHK dem Prüfungsteilnehmer unter Angabe eines Abgabetermins für den neuen Antrag mit. Die Ausbildungsordnung sieht eine Höchstdauer von 35 Stunden für das betriebliche Projekt und deren Dokumentation vor. Für die Projektdurchführung und deren Dokumentation ist ein Zeitfenster im Umfang von ca Wochen vorgesehen. Die Dokumentation ist der IHK unmittelbar nach Ende des Bearbeitungszeitraums spiralgebunden in 4-facher Ausfertigung in der Regel zur schriftlichen Abschlussprüfung vorzulegen. Weitere Informationen zum Abgabeverfahren teilt Ihnen die IHK rechtzeitig nach Genehmigung des betrieblichen Projektes schriftlich mit. Die Bewertung der Projektarbeit erfolgt anhand der Dokumentation und wird vom Prüfungsausschuss vorgenommen. Abbildung 2 zeigt die wichtigsten Prüfungsschritte für die Abschlussprüfung im Rahmen der Sommer- bzw. Winterprüfung. Sommer- Prüfung Winter- Prüfung Einreichung des Projektantrages bis 3. Freitag im Januar 3. Freitag im August Begutachtung der Anträge innerhalb von zwei Wochen Februar September Abgabe der Projektdokumentation Schriftliche Prüfung mit anschließender Bewertung Zusammenfassung der Ergebnisse Einladung zur Präsentation und Fachgespräch Mai Mai Dezember Dezember Durchführung Präsentation und Fachgespräch ggf. mündliche Ergänzungsprüfung Juni Januar 3. Projektantrag und Genehmigungsverfahren Die Ausbildungsordnung sieht vor, dass der Prüfungsteilnehmer in Teil A der Prüfung in insgesamt höchstens 35 Stunden eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchsten 30 Minuten die Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen soll. [ 8 Abs. 2 der Verordnung über die Berufsausbildung] Diese betriebliche Projektarbeit soll keine fiktive Aufgabenstellung abhandeln, sondern ein reales Projekt, aus dem betrieblichen Einsatzgebiet zum Thema haben. Dabei kann die Projektarbeit ein eigenständiges, in sich abgeschlossenes Projekt, aber auch ein Teilprojekt aus einem größeren Zusammenhang sein. Ein Schwerpunkt aus den Bereichen Bühne / Beleuchtung / Ton / Energieversorgung ist zwar möglich, es besteht aber für alle Bereiche die Dokumentationspflicht, so dass der Schwerpunkt als Teilaufgabe eines Gesamtprojekts erkennbar sein muss. Der elektrotechnische Teil muss klar erkennbar sein. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 4 von 17

5 Wichtig: Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des Projektes das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen. Der Prüfungsausschuss hat diese Vorgaben zusammengefasst und ein Formblatt für den Projektantrag entwickelt. Dieses muss mit der Anmeldung zur Prüfung eingereicht werden. Ein beispielhaft ausgefüllter Antrag ist im Anhang beigefügt. Das Antragsformular erhält der Prüfungsteilnehmer von der IHK über seinen Ausbildungsbetrieb. Der Ausbildungsbetrieb muss sicherstellen - und dies ist im Projektantrag auch zu bestätigen-, dass von der Projektarbeit keine schutzwürdigen Betriebs- oder Kundendaten betroffen sind. Preise in Kalkulationen und Rechnungen können verändert werden. Der Projektantrag sowie das Genehmigungsschreiben der IHK sind Bestandteile der Dokumentation und müssen dieser beigefügt werden! Der Projektantrag enthält zunächst die Daten des Antragstellers, sowie Angaben zur Ausbildungsstätte und zum Projektverantwortlichen im Ausbildungsbetrieb als mögliche Kontaktperson für den Prüfungsausschuss, Projektname und Projektbezeichnung, Datum und Ort der Veranstaltung/Produktion. Darüber hinaus ist das Einverständnis des Ausbildungsbetriebes zur Durchführung des Projektes einzuholen. Der Projektantrag wird vom Antragsteller/Prüfungsbewerber sowie vom Ausbildungsbetrieb unterzeichnet. Ein wichtiger Bestandteil des Projektantrages ist die kurze Projektbeschreibung. Hier sollen ganz konkret die Bereiche/Phasen des Projektes in Stichworten genannt werden. Zum Projekt gehören die Planung, die Durchführung sowie die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung/Produktion. Das Projekt muss folgende Bestandteile haben: Beschallungs- und Beleuchtungsplan und planung Stromverteilungsplan und Berechnung der Energieversorgung Hallenplan / Flucht- und Rettungswegeplan / Bestuhlungsplan Statische Betrachtung von Traversenaufbauten Material- und Ladeliste Zeit- und Personalplanung Bildmaterial [Fotos] Die entsprechenden Projektphasen sind mit einem Zeitplan zu versehen. Erwartet wird ebenfalls eine kurze Aufzählung, welche projektbegleitenden Unterlagen als Anlage beigefügt werden [z.b. Kostenvoranschlag, Beleuchtungsplan usw.], wobei nicht selbst erstellte Unterlagen deutlich zu kennzeichnen sind. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 5 von 17

6 Die Ausbildungsordnung sieht vor, dass auch die voraussichtlichen Präsentationsmittel [z.b. Flipchart, Tageslichtschreiber, Tafel, Datenprojektor] genannt werden. Dazu sind ggf. erforderliche Rüstzeiten [max. 15 Minuten] anzugeben. Die Genehmigung des Projektantrages orientiert sich an folgenden Kriterien: 1. Die Angaben auf dem Projektformblatt müssen vollständig sein. 2. Die kurze Projektbeschreibung muss verständlich sein. Außerdem wird das Projekt auf seine Durchführbarkeit in der vorgegebenen Zeit und seine Dokumentierbarkeit vom Prüfungsausschuss vorgeprüft. Der Prüfungsausschuss wird die Darstellung der Projektphasen und des Zeitplanes dahingehend beurteilen, ob das Projekt in dieser Phaseneinteilung durchführbar ist und die Struktur- und Zeitplanung einleuchtet. Ferner kann hier geprüft werden, ob die berufsrelevanten Phasen der Auftragsbearbeitung ausreichend beschrieben und zeitlich geplant sind. 3. Der elektrotechnische Teil muss klar erkennbar sein. Die Punkte Beleuchtungs- und Beschallungsplan, Stromverteilungsplan und Berechnung der Energieversorgung, Hallenplan, Flucht- und Rettungswegeplan, Bestuhlungsplan, statische Betrachtung [Rigging], Kostenkalkulation, Angebot, Zeit- und Personalplanung, müssen Bestandteil der Projektarbeit sein. 4. In der Dokumentation [Textteil oder Anhang] sind Fotos beizufügen, die die wesentlichen Teile der Örtlichkeit und der aufgebauten Veranstaltungstechnik zeigen. 5. Projektanträge, die nach der Projektdurchführung eingereicht werden, können nicht genehmigt werden! Es gilt das Datum des Poststempels. 6. Die Höchstzeit für die Durchführung der betrieblichen Projektarbeit und deren Dokumentation beträgt maximal 35 Stunden. Projekte mit einer längeren Bearbeitungszeit sind nicht genehmigungsfähig. Nach Entscheidung des Prüfungsausschusses erhalten die Prüfungsteilnehmer unverzüglich Nachricht von der IHK. Falls ein genehmigtes Projekt aus nicht vom Auszubildenden zu vertretenden Gründen unrealisierbar wird, ist sofort Kontakt mit der IHK aufzunehmen. Die Inhalte des Projektantrages sowie die Kriterien zu seiner Genehmigung sind in Abb. 4 zusammengefasst. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 6 von 17

7 4. Projektarbeit und deren Dokumentation Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfungsteilnehmer belegen, dass er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und umsetzen kann, die anfallenden Arbeiten unter Berücksichtigung geltender Sicherheitsbestimmungen ausführen und die notwendigen technischen Prüfungen durchführen kann, die fachbezogenen Probleme und Lösungskonzepte darstellen, und den für das Projekt relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann, Dokumentationen anfertigen, zusammenstellen und bearbeiten kann. Das Schwerpunktthema Elektrotechnik ist in Planung, Durchführung und Dokumentation vertiefend zu behandeln. Der Prüfungsausschuss bewertet die Projektarbeit anhand der vom Prüfungsteilnehmer erstellten Dokumentation. Dabei wird nicht nur das Ergebnis, z.b. der Ablauf einer Veranstaltung, herangezogen, sondern auch der Bearbeitungsprozess. Der Projektbericht als Teil der Dokumentation soll keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern eine verständliche Darstellung der im Projekt bearbeiteten Veranstaltungsphasen sein. Die Projektdokumentation gliedert sich in folgende Teile: Titelblatt mit Projektbezeichnung, Namen des Prüfungsteilnehmers und des Ausbildungsbetriebes, Datum und Ort der Veranstaltung, Bearbeitungszeitraum Inhaltsverzeichnis einschl. der Auflistung aller Anlagen und Seitenzahlen Projektbericht: Umfassende Beschreibung des Projektes und der erzielten Ergebnisse. Eine Unterteilung in Einleitung, Hauptteil und Ergebnis [Resümee] ist in den meisten Fällen sinnvoll. Bestätigung über durchgeführte Projektarbeit [siehe Anhang] Protokoll über den durchgeführten betrieblichen Auftrag [siehe Anhang] ggf. Literaturverzeichnis Notwendige ergänzende Unterlagen [z.b. Arbeitsauftrag, Bühnen-, Beleuchtungs-, Beschallungs-, Schalt- und Anschlusspläne, Fotos, Skizzen, Tabellen, Rechnungen, Kalkulationen] können zur besseren Veranschaulichung als Anlage beigefügt werden, sollten jedoch auf ein Minimum reduziert sein. Sie sind nicht Bestandteil des Projektberichtes. Nicht selbständig erstellte Unterlagen sind deutlich zu kennzeichnen. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 7 von 17

8 Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 8 Abb. 4: Inhalt und Genehmigungskriterien für den Projektantrag Projektantrag Projektname und Bezeichnung Ort und Datum der projektierten Veranstaltung kurze Projektbeschreibung Projektablauf / Zeitplan Projektbegleitende Unterlagen Voraussichtliche Präsentationsmittel Inhalt Daten des Prüfungsbewerbers, Ausbildungsstätte Projektverantwortlicher im Ausbildungsbetrieb Projektname, Projektbezeichnung Datum und Ort der Veranstaltung kurze Projektbeschreibung Einverständnis des Ausbildungsbetriebes Unterschriften Ausbildungsbetrieb und Antragsteller Nennung des Veranstaltungs- bzw. Produktionsnamens und der Projektbezeichnung Nennung von Ort und Datum ggf. Zeitraum der projektierten Veranstaltung Planung, Durchführung, Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung/Produktion Nennung der einzelnen Projektphasen einschl. Zeiteinteilung Nennung der geplanten Anlagen zur Dokumentation [Pläne, Skizzen, etc.]. Nicht selbst erstellte Unterlagen markieren. ggf. erforderliche Rüstzeiten Hilfsmittel Genehmigungskriterien Vollständigkeit Verständlichkeit Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des Projektes das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen. Passt das Projekt in das Berufsbild? Verständlichkeit, Durchführbarkeit, Dokumentierbarkeit Erkennbarkeit des Prüfungsumfanges Verständlichkeit der Struktur und der Zeitplanung Durchführbarkeit Sind wesentliche berufsrelevante Themen in der Projektbearbeitung berücksichtigt, ausreichend identifiziert und zeitlich geplant? Ist Anzahl und Umfang verhältnismäßig, notwendig, vollständig? Rüstzeit max. 15 Minuten

9 Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 20 11; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 9 Abb.5: Bewertungskriterien zu Projektarbeit und Projektdokumentation Projektbericht [max. 10 Seiten] Praxisbezogene Dokumente und Unterlagen Beschreibung Gesamtgestaltung Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen Verzeichnis und Kennzeichnung der Anlagen Beschreibung / Konkretisierung des [Teil-] Auftrags Ausgangslage Aufgabenstellung Projektumfeld Projektschnittstellen Beschreibung der Projektphasen Zeitaufwand für die Projektphasen Detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise Auftretende Probleme und Lösungen Begründungen für Entscheidungen Hinweise und Erläuterungen zu den beigefügten praxis- bezogenen Dokumenten und Unterlagen Betriebliche Dokumentation Nicht alle Punkte sind für jedes Projekt relevant Kriterien zur Bewertung Formale Gestaltung Sprachliche Gestaltung Vollständigkeit Verständlichkeit Nachvollziehbarkeit des Auftrags Angemessene Darstellung der relevanten Einflussfaktoren Nachvollziehbarkeit der Vorgehensweise bei Planung, Durchführung und Nachbereitung Vollständige Beschreibung der Projektphasen [auch unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Veranstaltungssicherheit] Ausreichende Ausarbeitung aller Bereiche, insbesondere der Elektround Sicherheitstechnik Dem Auftrag / Teilauftrag angemessen

10 Umfang der Projektarbeit: Die Beschreibung des Projektes [ohne Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Anlagen und ggf. Literaturverzeichnis] soll den Umfang von 8 DIN-A4-Seiten nicht unter- und 10 DIN-A4- Seiten nicht überschreiten. Form und Aussehen der Dokumentation: Schreibmaschine oder PC Schriftgröße 11, Zeilenabstand nicht größer als 1,5 fache DIN-A4-Papier, einseitig beschriftet Ränder: links 2,5 cm [Heftrand], rechts 3 cm, oben und unten je 1,5 cm Seitenzahlen auf jeder Seite, auch im Anhang [Ausnahme: Titelblatt] Bitte unbedingt beachten: Die Projektdokumentation ist der IHK unmittelbar nach Ende des Bearbeitungszeitraums spiralgebunden in 4-facher Ausfertigung (es gilt das Datum des Poststempels) in der Regel zum Termin der schriftlichen Abschlussprüfung vorzulegen. Weitere Informationen zum Abgabeverfahren teilt Ihnen die IHK rechtzeitig nach Genehmigung des betrieblichen Projektes schriftlich mit. Bei verspätet eingereichten Projektarbeiten gilt die Prüfung im Prüfungsteil A als nicht bestanden [ohne wichtigen Grund zurückgetreten]. Die Bewertungskriterien können der Abb.5 entnommen werden. 5. Schriftliche Abschlussprüfung Der 8 der Ausbildungsordnung gibt die Struktur des Prüfungsteils B vor [siehe auch Abb. 1] Prüfungsbereich Konzeption Veranstaltungstechnik Wirtschafts- und Sozialkunde Bearbeitungszeit 90 Minuten 90 Minuten 60 Minuten am gleichen Tag Der Teil Konzeption enthält neben gebundenen auch ungebundene Fragen, die sich zum überwiegenden Teil auf eine konkrete Situation beziehen. In der Regel ist dies eine Veranstaltung, die geplant werden soll. Im Teil Veranstaltungstechnik werden ebenfalls neben gebundenen auch ungebundene Fragen gestellt. Hier kommen vor allem Fragen aus den technischen Bereichen in Betracht [Bühne, Licht, Ton, Energieversorgung]. Dabei soll der Prüfling u.a. zeigen, dass er technische Einrichtungen sicherheitstechnisch beurteilen, insbesondere elektrotechnische Schutzmaßnahmen prüfen, sowie Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit einleiten kann. Sowohl der Teil Konzeption als auch Veranstaltungstechnik enthält Fragen aus dem Bereich der Veranstaltungssicherheit [MVStättV, UVV, vorbeugender Brandschutz...] Der Aufgabensatz für den Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde wird in 60 Minuten bearbeitet und enthält gebundene und ungebundene Aufgaben. Als Hilfsmittel zur Bearbeitung der Aufgaben sind bis auf weiteres das übliche Schreibzeug, Zeichenutensilien, ein Tabellenbuch und ein netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner erforderlich. Laptops, Datenbanken oder Handhelds und ähnliches sind nicht zugelassen. Details dazu finden sich ggf. in der Einladung der IHK zur Prüfung. Der Ausbildungsnachweis ist zur schriftlichen Abschlussprüfung dem Prüfungsausschuss vorzulegen. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 10 von 17

11 6. Präsentation und Fachgespräch Präsentation und Fachgespräch liegen zeitlich nah am Ausbildungsende, um damit die Ausbildungszeit vollständig ausschöpfen zu können. Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. Präsentation und Fachgespräch werden als Einzelprüfung durchgeführt und sollen nach der Ausbildungsordnung die Dauer von maximal 30 Minuten nicht überschreiten. Die Präsentation soll 15 Minuten in Anspruch nehmen. Die restliche Zeit ist für das Fachgespräch vorgesehen. Es wird sichergestellt, dass in den Prüfungsräumen Tageslichtschreiber [OHP], Tafel oder Flipchart vorhanden sind, darüber hinausgehende Präsentationstechnik ist vom Prüfungsteilnehmer zum Prüfungstermin mitzubringen und in max. 15 Minuten funktionsfähig vorzubereiten. Der Prüfungsausschuss erwartet von den Teilnehmern, dass die Präsentation eine klar erkennbare, inhaltliche Struktur aufweist. Außerdem wird vorausgesetzt, dass die Präsentationsmittel situationsgerecht eingesetzt werden. Der Auszubildende hat insbesondere seine kommunikative Kompetenz im Rahmen der Präsentation zu beweisen. Darüber hinaus wird auch die fachliche Kompetenz im Rahmen der Präsentation und insbesondere beim anschließenden Fachgespräch festgestellt. Abb. 6.: Bewertungskriterien für Präsentation und Fachgespräch Beschreibung Aufbau und inhaltliche Struktur Präsentationstechnik Kommunikative Kompetenz Vollständigkeit und fachliche Kompetenz Kriterien zur Bewertung Zielorientierung Sachliche Gliederung Zeitliche Gliederung Logik Medieneinsatz Visualisierung Körpersprache Sprachstil Ausdrucksweise Satzbau Überzeugungsfähigkeit Fachhintergrund Verwendung von Fachbegriffen Argumentation Thematische Durchdringung Die Einladung zur Präsentation und Fachgespräch erfolgt durch die IHK. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 11 von 17

12 7. Bestehen der Abschlussprüfung Im Rahmen des Prüfungsteils B [schriftliche Abschlussprüfung] haben die Prüfungsbereiche Konzeption und Veranstaltungstechnik jeweils das doppelte Gewicht gegenüber dem Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde" [siehe auch Abb. 1]. Sind in diesem Prüfungsteil die Leistungen in bis zu zwei Prüfungsbereichen mit mangelhaft und in einem weiteren Bereich mit mindestens ausreichend bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit mangelhaft bewerteten Prüfungsbereiche die Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Diese so genannte Ergänzungsprüfung findet am Tag der Präsentation statt. Näheres regelt die Verordnung. Die Prüfung ist bestanden, wenn jeweils im Prüfungsteil A [betriebliche Projektarbeit und Dokumentation sowie Präsentation und Fachgespräch] und im Prüfungsteil B [Konzeption und Veranstaltungstechnik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde] mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Innerhalb des Prüfungsteils B müssen im Prüfungsbereich Veranstaltungstechnik (Sperrfach) zum Bestehen mindestens ausreichende Leistungen erbracht werden. Der Prüfling muss dabei durch ebenfalls ausreichende Leistungen gezeigt haben, dass er technische Einrichtungen sicherheitstechnisch beurteilen, insbesondere elektrotechnische Schutzmaßnahmen prüfen, sowie Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit einleiten kann. Werden die Prüfungsleistungen in der Projektarbeit einschließlich Dokumentation oder in der Projektpräsentation einschließlich Fachgespräch mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden. Abb. 1 zeigt die Vorgaben. Es wird nochmals ausdrücklich auf die Verordnung über die Berufsausbildung Fachkraft für Veranstaltungstechnik verwiesen. Hinweis zum nachfolgenden Antrag für die betriebliche Projektarbeit: Der nachfolgende Antrag für die betriebliche Projektarbeit ist vom Auszubildenden auszufüllen und muss mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung fristgerecht eingereicht werden. Der Antrag wird dem Prüfungsausschuss zur Genehmigung vorgelegt. Über die Entscheidung des Prüfungsausschuss werden Sie umgehend schriftlich von der IHK informiert. Mit der Durchführung des Projekts kann erst nach der Genehmigung begonnen werden. Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 12 von 17

13 Fachkraft für Veranstaltungstechnik Mustermann Karl Lindenstraße Kassel (0561) karl.mustermann@gmx.de Laut & Hell GmbH Kasseler Straße Kassel (0561) lautundhell@t-online.de HR Fernsehen Karnevalsveranstaltung, Erstellen der Beschallung und Energieversorgung Kassel im Karneval ist eine Sendung des HR, die am Rosenmontag live aus der Stadthalle Kassel gesendet wird. In meinem Projekt beschreibe ich die Planung, Vorbereitung und Erstellung der Veranstaltungstechnik, sowie die Nachbereitung für diese Sendung. Um im Rahmen der Zeitplanung [max. 35 Std.] zu bleiben beschränke ich mich im Detail auf die Beschallung und die Energieversorgung. Die Ausführung der anderen Bereiche der Veranstaltungstechnik [Bühnen, und Lichttechnik, Rigging] werden von mir aber beschrieben. Stadthalle Kassel, Festsaal und Außenanlagen Müller Paul (0561) mueller@web.de Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 13 von 17

14 - Kundenauftrag sichten, informieren 1 - Planung der Energieversorgung / Materialbeschaffung / Personalplanung 2 - Kostenkalkulation 1 - Laden und Materialtransport 2 - Aufbau und Prüfung der Energieversorgung und Beschallungstechnik 6 - Überwachung der Energieversorgung während der Livesendung 3 - Abbau und Rücktransport 3 - Nachbereitung [Einlagerung, Rechnungsstellung, Nachkalkulation] 3 - Informationsbeschaffung über Bühne, Licht und Ton & Rigging 3 - Erstellung der Dokumentation Kundenauftrag * - Stromverteilungsplan - Beschallungsplan - Beleuchtungsplan* - Zeit- und Personalplanung - Materialliste - Bestuhlungsplan / Flucht- und Rettungswegeplan - statische Betrachtung der Traverse - Fotos - usw. * nicht selbst erstellt Kassel, Kassel, Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 14 von 17

15 Ausbildungsberuf: Prüfungsteilnehmer/Prüfungsteilnehmerin: Ausbildungsbetrieb/Umschulungsträger: Bestätigung über durchgeführte Projektarbeit/durchgeführten betrieblichen Auftrag Diese Bestätigung ist mit der Dokumentation einzureichen! Projekt-/Auftragsbezeichnung: Beginn: Fertigstellung: Zeitaufwand in Stunden: Bestätigung des Ausbildungs-/Praktikumsbetriebes: Mit den Unterschriften bestätigt der Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb, dass sich die/der bezeichnete Projektarbeit/betriebliche Auftrag nicht auf Betriebsgeheimnisse bezieht und keine datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen. Weiterhin wird bestätigt, dass der/die Auszubildende die o.g. Projektarbeit/den o.g. betrieblichen Auftrag einschließlich der Dokumentation im Zeitraum von bis selbständig ausgeführt hat. Projekt-/Auftragsverantwortliche/r in der Firma: Vor- und Nachname: Unterschrift: Telefon: Ausbildungsverantwortliche/r in der Firma: Vor- und Nachname: Unterschrift: Telefon: Persönliche Erklärung des Prüfungsteilnehmers: Ich versichere durch meine Unterschrift, dass ich das Projekt/den betrieblichen Auftrag und die dazugehörige Dokumentation selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt und alle Stellen, die wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen. Ort, Datum: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 15 von 17

16 Ausbildungsberuf: Prüfungsteilnehmer Ausbildungsbetrieb Protokoll über die/den durchgeführte(n) Projektarbeit / betrieblichen Auftrag 1. Arbeitszeit 1.1 Die vom Prüfungsteilnehmer kalkulierte Zeit entspricht der betrieblichen Kalkulation ja nein wenn nein: Sie ist um % höher % niedriger 1.2 Das Projekt wurde vom Prüfungsteilnehmer in der kalkulierten Zeit komplett fertiggestellt (einschließlich eventueller Nacharbeit). ja nein Wenn nein: Um Stunden früher fertig geworden Stunden länger gebraucht 2. Ausführung 2.1 Wurde das Projekt entsprechend dem eingereichten Konzept ausgeführt? ja nein Wenn nein: Welche Änderungen ergaben sich? 2.2 Wurde das Projekt selbständig und ohne fremde Hilfe ausgeführt? ja nein Wenn nein: Begründung und Umfang der Hilfestellung Prüfungsausschuss der IHK Kassel 2011-Marburg; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 16 von 17

17 2.3 Das Projekt konnte ohne Nacharbeit in einem einwandfreien Zustand übergeben werden ja nein Wenn nein: Begründung 3. Dokumentation 3.1 Die Dokumentation wurde vom Prüfungsteilnehmer selbständig und ohne fremde Hilfe erstellt: ja nein Wenn nein: Welche Hilfestellung wurde gegeben? 3.2 Die Dokumentation entspricht den betrieblichen Anforderungen ja nein Wenn nein: Worin bestehen die Abweichungen? Ort, Datum: Unterschrift des Projektverantwortlichen: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers: Prüfungsausschuss der IHK Kassel-Marburg 2011; Informationen zur Abschlussprüfung/Projektarbeit Seite 17 von 17

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