INTERNATIONAL PLATE TECHNOLOGY EXTRUDER TECHNOLOGY INDUSTRIAL SERVICES

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1 MAGAZIN VON C.A.PICARD INTERNATIONAL AUSGABE 2014 PICARDS Wau Neue Schleifmaschine IT-Sicherheit C.A.PICARD INTERNATIONAL PLATE TECHNOLOGY EXTRUDER TECHNOLOGY INDUSTRIAL SERVICES 1

2 PICUP EDITORIAL PICUP INHALT Inhaltsverzeichnis Sehr geehrte Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Die Ihnen vorliegende Ausgabe unserer PICUP steht ganz im Zeichen des Wandels und der stetigen Erneuerung von C.A.PICARD. Mit dem Ideenreichtum und der Innovationskraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft. Seite 4 Seite 10 Seite 20 Den bunten Reigen an zukunftsweisenden Themen eröffnet die neue Flachschleifmaschine aba, gefolgt von der Sicherheit in der Informationstechnik, unseren Aktivitäten in Kooperationen und Netzwerken, dem Generationswechsel in den Technischen Diensten, dem Update unseres ERP/PPS-Systems proalpha sowie der Weiterentwicklung unseres zielorientierten Führungsprozesses ZFP 1000 auf Ebene der Teamleiter, um nur einige Beispiele zu nennen. Seite 22 Seite 34 Seite 52 2 Der Start mit Wandel durch Konzentration erfolgte am 30. Oktober 2014 mit Unterzeichnung des Vertrags über den Verkauf der C.A. Picard Engineering GmbH & Co. KG, des Betriebsteils Produktion Schneckenpresstechnik am Standort Monschau-Imgenbroich sowie des Betriebsteils Öl der Picard Holding USA, Inc. an den Standorten Belleville, Perham und Shellman in den USA an unseren langjährigen Kunden HAARSLEV A/S aus Dänemark. Diese Grundsatzentscheidung trägt dazu bei, unsere Kräfte zu bündeln und uns auf den internationalen Vertrieb und die Produktion von Verschleißteilen für Doppelschneckenextruder und den Ausbau unseres Geschäftsbereichs Plate Technology zu konzentrieren. Wir danken allen an Haarslev übergehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und oftmals langjährige Treue zum Hause C.A.PICARD und wünschen ihnen für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Last but not least möchten wir Ihnen auch das jüngste Mitglied der Familie Picard vorstellen: PICARDS Wau. Nachdem unser junger Löwe Ende August an der Großen er Löwenparade 2014 erfolgreich teilgenommen hat, versieht er nun im Morsbachtal auf dem Dach des Stammhauses seinen Dienst. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und freuen uns über Ihre Teilhabe an der weiteren Unternehmensentwicklung von C.A.PICARD. Ihnen und Ihren Familien zum kommenden Jahreswechsel alles Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit! Carl Aug. Picard GmbH Geschäftsführung Josef Posniak Andreas Meise 4 DEUTSCHLAND PICARDS Wau 6 DEUTSCHLAND Wachablösung in den Technischen Diensten 9 DEUTSCHLAND Kooperationen / Netzwerken 10 DEUTSCHLAND Nach fast 45 Jahren ohne Ausfallzeiten in den Ruhestand, ohne Abzüge 13 DEUTSCHLAND Meine erste Zeit in Deutschland 14 DEUTSCHLAND Update proalpha auf Version 6.1d 16 DEUTSCHLAND Projekt IT-Sicherheit 18 DEUTSCHLAND Die Carl Aug. Picard GmbH setzt im Rahmen des C-Teile-Managements auf Kanban-Lösungen 20 DEUTSCHLAND Tag der offenen Wirtschaft am 10. Mai DEUTSCHLAND ZFP Führung, die zweite Dimension 25 DEUTSCHLAND Soziales Engagement von C.A.PICARD 26 RAPPORT C.A.PICARD Management Meeting INTERNATIONAL 10 Jahre C.A. Picard Plastic (Jiangmen PRC) Co., Ltd. 29 MESSE Messeauftritte 2013/ MESSE EUROSATORY MESSE K MITARBEITER Portraits 39 MITARBEITER Ausbildung MITARBEITER Azubi-Ausflug MITARBEITER Jubilarfeiern MITARBEITER Jubilare SPORT Tischtennis bei C.A.PICARD 48 SPORT CAP Monschau vs. CAP 49 DIES UND DAS Fischtreppe 50 DIES UND DAS 10 Jahre Hasten Historic 52 DIES UND DAS Picard Familientreffen DIES UND DAS Rätsel aus der PICUP TERMINE Messetermine

3 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND PICARDS Wau Im Sommer letzten Jahres wurde von der Stadt die Große er Löwenparade 2014 angekündigt, die anlässlich des 85- jährigen Jubiläums der Großstadt im Jahr 2014 stattfinden sollte. Text: Andreas Meise C.A.PICARD entschied sich für eine Teilnahme an dieser Aktion und lud in seiner PICUP 2013 alle Leserinnen und Leser des Firmenmagazins im Rahmen eines Ideenwettbewerbs ein, Vorschläge für die Gestaltung des C.A.PICARD- Löwen einzureichen. Maßgebliche Grundlage für das Layout war schließlich die Idee von Frau Corinna Grebel, Assistentin Personal- und Sozialwesen in unserem Stammhaus in. Auf dieser Basis wurde ein Löwe geschaffen, der mit seinen Farben die Vielfalt und Internationalität des Unternehmens widerspiegelt. Die Arbeitsgrundlage Metall wird durch die Farbe silbergrau dargestellt. Rot steht für die Mitarbeiter und Standorte sowohl in als auch weltweit; die Farben blau, orange und grün repräsentieren die drei Geschäftsbereiche Plate Technology, Extruder Technology und Industrial Services. Auch einen Namen hat unser Löwe mittlerweile: PICARDS Wau. Die Idee hierzu hatte Klaus Picard. Der Name PICARDS Wau stellt eine schöne Verbindung zur traditionsreichen Vergangenheit des Unternehmens C.A.PICARD dar, denn die vier Herren Walter bzw. Klaus Picard aus der zweiten, dritten und vierten Generation trugen die Spitznamen Wau, welches als Synonym für Walter aus der Aue steht. Nachdem PICARDS Wau Ende August an der Großen er Löwenparade 2014 teilgenommen hatte, kam er Anfang September zurück in sein Gehege in der Hasteraue und hat nun auf dem Dach des Unternehmens Stellung bezogen, von wo aus er über das Wohl und Wehe von C.A.PICARD wacht. 4 5

4 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND Wachablösung in den Technischen Diensten Wolfgang Engels sagt Tschüss! Alt und erfahren Am 7. Februar 1978 legte ich an der Handwerkskammer Düsseldorf die Meisterprüfung ab und durfte mich fortan Elektromeister nennen. Im Januar 1981 begann mein Beschäftigungsverhältnis bei C.A.PICARD als Elektromeister in den Technischen Diensten unter der damaligen Leitung von Jürgen Pasing. Am 31. Januar 2014 endete mit einer mehrmonatigen Auslaufphase zum Know-how- Transfer nach 32 Jahren meine aktive Dienstzeit bei C.A.PICARD endgültig. Es war eine abwechslungsreiche, interessante und spannende Zeit mit vielfältigen Aufgaben wie der Sicherstellung, Instandhaltung und Erweiterung der Energieversorgung sowie der Wartung und Sanierung der Fertigungseinrichtungen. Hinzu kamen Projektplanungen und elektrotechnische Unterstützung der Niederlassungen. Die erste große Herausforderung war die Erneuerung der Haupt-Stromverteilungen und der Aufbau der 500-Volt-Anlage für die REFORM Schleifmaschinen und die Härterei. Weitere Projekte folgten in zügigen Abständen, wie die Sanierungen der IMEAS Schleifmaschinen und 1987 wurden zwei in sanierte Schleifmaschinen in Battle Creek aufgestellt. Viele Wochen Vorarbeit waren für die gesamten Technischen Dienste hierfür erforderlich, bevor die Maschinen auf große Reise gehen konnten. Bei den beiden Montagen, insgesamt elf Wochen, begleiteten mich Axel Wichmann als Schlosser und sein Meister Günther Klein. Im Jahr 1988 begann der Maschinenumzug nach Hongkong. Von April bis Juni waren die Technischen Dienste, vertreten durch Axel Wichmann und mich unter Leitung von Jürgen Pasing mit dem Aufstellen der ersten Maschinen in Hongkong beschäftigt (30 Grad bei 80 % Luftfeuchtigkeit) und 1997 folgten weitere Anlagen mit einer Gesamtmontagezeit von 19 Wochen folgte Jiangmen I und 2004 unser zweites Werk in Jiangmen, wo die Technischen Dienste in die Planung der Energieversorgung einbezogen waren, was insgesamt 25 Wochen Chinaaufenthalt in Jiangmen bedeutet hat. Da nun schon so viel Energie geplant worden war, kam die Elektrosanierung in Monschau 2012 bis 2013 einem leichten Heimspiel gleich. Aber alles hat ein Ende. Jetzt wird das große und spannende Buch der Elektrotechnik zugeklappt. Es gibt keine Elektroplanungen mehr, keine neuen Stromverteilungen und keine IMEAS Maschinen. Jetzt kommt die Phase der Ruhe und Entspannung. Es ist an der Zeit Auf Wiedersehen zu sagen. Ein Dank an alle Mitarbeiter in den Technischen Diensten, die mich über viele Jahre begleitet und unterstützt haben. Ebenso ein Dank an alle Kolleginnen und Kollegen in, die so ab und an auch mal etwas Geduld mit Meister Engels aufbringen mussten. Und ein Dank auch an die Kolleginnen und Kollegen in Monschau, Battle Creek, Hongkong und Jiangmen für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Ich wünsche meiner Nachfolgerin alles Gute für die neue, anspruchsvolle Aufgabe. Julia Öder sagt Hallo! Jung und neugierig Am 16. Juni 2009 legte ich am Berufskolleg West der Stadt Essen erfolgreich meine Prüfung als staatlich geprüfte Technikerin in Mechatronik ab. Ich bin verheiratet und habe einen achtjährigen Sohn. Seit dem 1. November 2013 bin ich im Hause C.A.PICARD tätig. Bevor Altmeister Wolfgang Engels in den wohlverdienten Ruhestand ging, hat er mich in die zahlreichen Projekte im Hause Picard - sowohl bereits begonnene als auch geplante - eingewiesen. Im Zuge dessen durfte ich das Projekt Sanierung der Halle II in Monschau gemeinsam mit ihm und dem Projektteam in Monschau zu Ende führen. Eine neue Hauptverteilung im Untergeschoss war hierbei schon fertig installiert, den Austausch der Unterverteilung in Halle II hingegen durfte ich miterleben. Weiterhin wurden neue Schweißkabinen installiert und in Betrieb genommen. Bereits bei der Projektplanung hat Herr Engels hierbei Weitblick bewiesen und die Haupt- und Unterverteilungen so geplant, dass sie nicht nur die elektrischen Verbrauchsdaten abgreifen können, sondern auch die Temperatur in den Sicherungen abfragen und Grenzwerte melden können - so ist das Werk Monschau brandschutztechnisch auch sicherer geworden. Durch die Einplanung einer Energiedatenerfassung, welche meine Kollegen aus der Eifel und ich in Betrieb genommen haben, hat er bereits einen der Grundsteine für das neue Energiemanagement gelegt. Im Werk leitet Herr Block nun die Technischen Dienste anstelle von Herrn Engels. Im Zuge dessen hat auch Herr Block ein großes Projekt mit angestoßen bzw. begonnen: Die Umrüstung der Beleuchtung in den Werken und Monschau auf energiesparende LED-Beleuchtung ist angedacht, vor allem im Bereich der energetisch verschwenderischen HQL-Beleuchtung. Hierzu hat er schon zahlreiche Tests durchgeführt und sich durch den LED-Dschungel gekämpft, um schlussendlich die für unsere Anforderungen - vor allem für die schwierigen Einsatzbedingungen in der Härterei - optimale, passende Beleuchtung zu ermitteln. Zudem weist Herr Block mich, wie zuvor Herr Engels, ebenfalls in die Leitung der Technischen Dienste ein, so dass ich ab 1. Januar 2015 die Leitung der Technischen Dienste übernehmen kann. Seit Dezember 2013 bin ich die verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) für die Werke und Monschau. Weiterhin arbeite ich derzeit an dem Projekt, unsere Produkte im Bereich Maschinen zur CE-Konformität zu führen. Dies betrifft aktuell unser Kammersprühsystem DCI-2000 für die Gießereitechnik und das FD-Abziehsystem (Flexible Dismantling System). Für Letzteres stehe ich hierbei in engem Kontakt mit unserem Geschäftsführer aus Jiangmen/ China, Herrn Eric Ling. Dank dieser engen, konstruktiven Zusammenarbeit und nicht zuletzt dank der vielen Ideen, Anregungen und Unterstützung aus dem Werk werden wir dieses Ziel gemeinsam erreichen. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen für die tatkräftige Unterstützung in meinem ersten Jahr im Hause C.A.PICARD und freue mich auf weitere interessante Aufgaben und Herausforderungen, welche mich mit Sicherheit erwarten werden. Auf eine gute Zusammenarbeit! 6 7

5 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND Wachablösung mit Hindernissen Text: Andreas Meise Kooperationen / Netzwerken Irgendwie kennt jeder den Begriff und gemacht haben es die meisten auch schon. Vielleicht manchmal ohne es bewusst wahrzunehmen. Netzwerken. Gemeint sind der Aufbau und die Pflege von persönlichen Kontakten mit dem Wunsch diese zu erweitern und im besten Fall Vorteile daraus zu gewinnen. Text: Michael Busenbecker Nach dem Ausscheiden von Herrn Wolfgang Engels und seines Nachfolgers als Leiter der Technischen Dienste war guter Rat teuer. Gerd Block war der Mann der Stunde, der nun das Steuer der Technischen Dienste übernehmen musste. Zugegeben zunächst nicht ganz freiwillig und nur unter gutem Zureden sowie mit einigem Herzklopfen übernahm er diese schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe. Nach kurzer Einarbeitungszeit waren die Technischen Dienste wieder auf Kurs. Dank seiner profunden Fachkenntnisse, seiner ruhigen und besonnenen Art sowie seiner natürlichen Autorität haben sich die Technischen Dienste wieder zu einem anerkannten Dienstleister innerhalb des Unternehmens entwickelt. Herzlichen Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit sowie weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg. Der Begriff Netzwerken selbst beschreibt dabei den Prozess der Suche nach neuen Kontakten, aber gleichzeitig auch das aktive Beschäftigen mit dem eigenen Netzwerk, zum Beispiel durch das Austauschen von Informationen. Neben privaten Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing etc. gibt es natürlich auch Netzwerke, in denen sich Unternehmen treffen und austauschen. Je nach Thema sind die Netzwerke regional oder überregional organisiert. Auch die Carl Aug. Picard GmbH ist aktiv in mehreren Netzwerken tätig. So sind wir als Unternehmen Mitglied in überregionalen Organisationen wie dem VDMA, dem Süddeutschen Kunststoff Zentrum e. V. oder der Forschungsgesellschaft Kunststoffe e. V. und beteiligen uns an den dort angebotenen Netzwerken. Bei diesen Netzwerktreffen geht es vor allem um den Austausch von Informationen zu technologischen Entwicklungen, Trends in den globalen Absatzmärkten, Veränderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen und Ähnliches. Je nach Zusammensetzung bieten sich Gelegenheiten zu neuen Kunden- und Lieferantenkontakten und auch die Kontaktpflege zu Bestandskunden und Wettbewerbern ist möglich und erhöht so deren Wahrnehmung für unser Unternehmen. Ferner sind wir im Städtedreieck - Solingen - Wuppertal, im Bergischen Land und in den angrenzenden Regionen als Unternehmen stark in Netzwerken vertreten. Hier ist neben dem Maschinenbau Netzwerk Bergisch Land vor allem das 2013 gegründete netzwerk-surface.net Kompetenznetzwerk für Oberflächentechnik e. V. zu nennen, bei dem die Carl Aug. Picard GmbH als Gründungsmitglied und im Vorstand aktiv das Netzwerk mit gestaltet. Der Verein wurde aus einem öffentlichen Förderprojekt für die Region, von Unternehmen für Unternehmen, gegründet. Bereits im ersten Jahr zählt der Verein 29 Mitgliedsunternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, deren gemeinsames Interesse in der Oberflächentechnik liegt. Zu den gemeinsamen Aktivitäten gehören regelmäßige Treffen in Mitgliedsunternehmen, bei denen die gastgebenden Unternehmen die Möglichkeit haben sich selber zu präsentieren und die gleichzeitig Gelegenheit für intensive Gespräche bieten. Neben den Mitgliedern können auch interessierte Unternehmen an diesen Treffen teilnehmen und haben so die Gelegenheit sich zu vernetzen. Durch die Kontakte kommt es zum Beispiel zwischen Unternehmen, Instituten und Hochschulen zu Ideen, gemeinsam öffentlich geförderte Entwicklungsprojekte zu nutzen, um Lösungen zu Entwicklungen durchzuführen, die für den Einzelnen sonst nicht umsetzbar wären. Darüber hinaus organisiert der Verein Veranstaltungen wie zum Beispiel das Wissensprogramm, bei dem Mitarbeitern aus Mitgliedsunternehmen fachspezifische Weiterbildungen in Form von Workshops geboten werden. Außerdem bietet der Verein eine Plattform für technische Anfragen potentieller Kunden und stellt den direkten Kontakt zu Mitgliedsunternehmen her, die eine Lösung anbieten können. Als Fazit der bisher getätigten Netzwerkarbeit ist feststellbar, dass es auch für unser Unternehmen immer wichtiger ist, Trends und Entwicklungen in Industrie, Politik und Gesellschaft wahrzunehmen. Hierfür bieten Netzwerke eine ideale Plattform für den Austausch und können so Impulse für das eigene Handeln geben. Außerdem bieten sie die Chance, im Verbund unbürokratisch und schnell Lösungsansätze für Problemstellungen zu finden, die man als einzelnes Unternehmen oftmals nur mühselig erarbeiten kann. Nicht zuletzt hilft die Vernetzung auch, den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens zu erhöhen. 8 9

6 PICUP DEUTSCHLAND Nach fast 45 Jahren ohne Ausfallzeiten in den Ruhestand, ohne Abzüge Bei einer unserer Flachschleifmaschinen aus dem Hause Schmalz der Baureihe APH mit dem Baujahr 1970 war es nun so weit. Die Maschine, die über viele Jahre im Mehrschichtbetrieb zuverlässig gearbeitet hatte, musste nun doch ersetzt werden und einer neuen hochmodernen Maschine aus dem Hause aba weichen. Text: Jörg Weißenfeld Nach langer Planungsarbeit fiel die Entscheidung, dass eine Generalüberholung der vorhandenen Maschine nicht wirtschaftlich ist und uns nicht die gewünschten technologischen Vorteile bieten kann. Es wurden dann verschiedene Hersteller kontaktiert und letztendlich die Firma aba als für uns kompetentester Partner ausgewählt. kommt daher, und da sind wir schon bei der ersten entscheidenden Neuerung, dass diese Maschine eine Volleinhausung hat. Dies hat neben sicherheitstechnischen Aspekten den großen Vorteil, dass die entstehenden Kühlschmierstoffnebel nicht mehr die Hallenluft belasten, was erheblich zum Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter beiträgt. Öffnen wir nun die großen Schiebetüren, erkennen wir unsere typische Schleifmaschine mit einer Tischgröße von mm x Die Firma aba wurde 1898 in Aschaffenburg gegründet und gehört seit 2010 nach einem Zusammenschluss mit der Firma ELB-Schliff zur AUTANIA AG, die wiederum zur Helmut Rothenberger Unternehmensgruppe gehört. Die Firmen aba und ELB-Schliff fertigen heute gemeinsam in einem neu errichteten Werk in Aschaffenburg mit circa 200 Mitarbeitern Standard- und Sonderschleifmaschinen für den Maschinenbau und die Automobilindustrie. Unsere neue Schleifmaschine hat auf den ersten Blick keine Ähnlichkeit mehr mit unserer alten Maschine. Man muss auch schon genauer hinschauen um zu erkennen, dass es sich um eine Schleifmaschine handelt. Dies Von links nach rechts: Thomas Künstler, Bilge Karaer, Dirk Seewald und Jörg Weißenfeld

7 PICUP DEUTSCHLAND Meine erste Zeit in Deutschland Sprachlos, aber vor allem aufgeregt - das waren die ersten Gefühle, die ich an dem Tag empfunden habe, an dem C.A.PICARD mir vorschlug nach Deutschland zu kommen. Text: Valentina Gavardi mm. Werkstücke mit einem Gewicht von bis zu fünf Tonnen und einer Dicke von bis zu 750 mm können bearbeitet werden. Eine zusätzliche Besonderheit ist, dass Schleifscheiben bis 150 mm Breite eingesetzt werden können. Der Maschinentisch verfährt angetrieben durch einen Linearantrieb geräuscharm mit bis zu 60 m pro Minute und positioniert auf 0,001 mm genau. Alle Achsen sind CNC-gesteuert und ermöglichen das Schleifen schräger Flächen oder auch einer Kugel. Neben dem normalen Flachschleifen, also parallel zum Tisch, kann die Maschine auch senkrecht arbeiten, womit ein Stirnschleifen von zum Beispiel langen Leisten ermöglicht wird. Für ein wirtschaftliches Schleifen von Konturen besitzt die Maschine eine Profilschleifeinrichtung. Der Maschinenbediener kann an der Maschinensteuerung in hinterlegten Eingabemasken die gewünschte Geometrie eingeben, die dann mit einer diamantbestückten Abrichtrolle an der Schleifscheibe erzeugt wird. Soll nun wieder ein einfaches Flachschleifen erfolgen, kann die Schleifscheibe schnell gewechselt werden. Die Schleifscheibenflansche haben einen Kurzkegel mit Plananlage für eine genaue Position und gute Kraftübertragung. Das automatische Auswuchten der neuen Schleifscheibe rundet nun diesen gesamten Vorgang ab. Wir wünschen unserer neuen Flachschleifmaschine ein genauso erfolgreiches Arbeitsleben wie es ihre Vorgängerin hatte. Anfangs konnte ich es wirklich nicht glauben. C.A.PICARD Italien existierte so gut wie schon nicht mehr, aber mir eröffnete sich eine neue Gelegenheit. Natürlich habe ich keinen Moment gezögert dieses Angebot anzunehmen. Ich fühlte, dass ich das machen musste, dass das eine Gelegenheit war, die ich nicht verpassen durfte. Vielleicht war mir im Unterbewusstsein klar, dass ich seit eh und je auf eine solche Gelegenheit gewartet hatte. Und da war er nun - der Tag der Abreise. Am fuhr ich in Begleitung meiner Familie nach Wuppertal. Dort habe ich die ersten fünf Monate gewohnt, genauer gesagt in Wuppertal- Elberfeld. Die Erinnerung daran ist noch ganz klar! Eine Reihe von Emotionen überkam mich - ich war aufgeregt, nachdenklich, aber gleichzeitig auch neugierig und ich wünschte mir, eine neue Welt kennenzulernen, zu erkunden und zu verstehen. An den ersten Tag bei C.A.PICARD in erinnere ich mich, als wäre es gestern gewesen. Ich startete im Einkauf und fand auf dem Schreibtisch ein großes Schild mit einem Willkommensgruß in verschiedenen Sprachen. Alles begann hier, unter der Leitung von Marion Indenbirken. In der Anfangsphase haben meine Kolleginnen und Kollegen mich sehr gut aufgenommen und mir sehr geholfen. Das Sprachproblem war nicht leicht zu bewältigen und das Gefühl außen vor zu stehen hat mich oft begleitet, obwohl mir sowohl Marion Indenbirken als auch die anderen Kolleginnen und Kollegen, insbesondere Dietmar Jähnsch, geholfen haben, mich diesen Schwierigkeiten zu stellen, und mich Tag für Tag in meinem Ausbildungsprogramm unterstützt haben. Ich wünschte mir so sehr zu arbeiten, aber die ersten Monate waren hauptsächlich dem Erlernen der deutschen Sprache gewidmet und nur allmählich konnte ich mich aktiv um die Bürotätigkeiten kümmern. Im September 2013 wurde mir ein weiterer Wechsel vorgeschlagen. Dieses Mal sprachen wir aber nicht von 900 km, sondern von einer Etage! Mir wurde eine Stelle im Vertrieb Extruder Technology angeboten. Irgendwie wusste ich, dass ich es in der neuen Abteilung gut haben würde, und ohne lange überlegen zu müssen, habe ich dem Wechsel zugestimmt. Auch hier war ich ungeduldig und wollte am liebsten alles sofort lernen, aber die Dinge brauchen ihre Zeit. Nach und nach ist es mir gelungen, mich in die neuen Aufgaben einzuarbeiten, auch dank der Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen und meines Chefs, Herrn Jörg Vogel. Ich muss sagen, dass dieses Aufgabengebiet wirklich das ist, was ich gern mache. Natürlich bestehen die Erfahrungen, die ich in Deutschland gemacht habe, nicht nur aus Arbeit. Freizeit und Vergnügen kamen nicht zu kurz. Oft habe ich etwas mit Kolleginnen und Kollegen unternommen. Hieraus haben sich gute Kontakte und zum Teil auch Freundschaften entwickelt, worüber ich sehr glücklich bin. Ich gebe zu, dass meine erste Zeit in Deutschland anspruchsvoll war, aber auch sehr zufriedenstellend verlaufen ist. Ja, wenn ich mich noch einmal entscheiden müsste, würde ich es ganz genau so wieder machen! Herzlichen Dank für diese Chance 12 13

8 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND Update auf Version 6.1d Im November 2009 starteten wir in allen Abteilungen mit dem Echtbetrieb des ERP/PPS-Systems proalpha in der Version 5.1e. Lediglich im Bereich der Personalwirtschaft setzen wir mit der Software SAGE für die Lohn- und Gehaltsbuchhaltung sowie mit der Software ATOSS für die Personalzeiterfassung andere Systeme ein. Nachdem proalpha in 2013 die neue Version 6.1d für die Kunden vorgestellt und freigegeben hatte, keimten bei uns die Begehren nach einem Update auf. Die komplett überarbeitete Benutzer-Oberfläche und zahlreiche kleine Programmänderungen bzw. -ergänzungen sahen vielversprechend aus. Text: Arnd Pflugrad proalpha 6.1d05 GPD Zunächst begannen wir damit, eine neue Key-User-Struktur aufzubauen. Nach dem Echtstart in 2009 waren einige der ehemaligen Key User in anderen Positionen oder nicht mehr im Unternehmen tätig. Unter Leitung des Geschäftsführers Andreas Meise, der Mithilfe des QM- Leiters Krunoslav Cipar sowie mit meiner Unterstützung stellten wir ein insgesamt 16-köpfiges Team quer durch alle Abteilungen auf. In diesem Arbeitskreis wurde dann der Projektplan definiert und verabschiedet sowie von der Geschäftsleitung genehmigt. Wir starteten Mitte 2013 mit dem Projekt. Im ersten Schritt wurden die wesentlichen IST-Prozesse (Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse) graphisch erfasst. Damit hatten wir bereits in einem anderen Projekt unter Leitung von Krunoslav Cipar gute Erfahrungen als Grundlage für Prozessverbesserungen gemacht. Dazu nutzen wir seitdem den proalpha GPD (Geschäftsprozess-Designer). Im zweiten Schritt wurden sodann die künftigen SOLL-Prozesse durch die Key User definiert. Im November 2013 wurde die freigegebene Version 6.1d04 mit unseren Modifikationen und Daten als Testsystem installiert. Es folgten zwei intensive Schulungstage für das Key-User-Team durch einen Trainer von proalpha. Anfang des Jahres 2014 holte uns dann die Realität ein. Die definierten SOLL-Prozesse und damit einhergehende mögliche Modifikationen in der neuen proalpha- Version ließen sich zeitlich nicht wie geplant abgleichen bzw. realisieren. Das Tagesgeschäft der Key User ließ definitiv nicht mehr Aufwand für dieses Projekt zu. Es wurde im Arbeitskreis der Key User festgelegt, dass der Echtstart-Termin der neuen Version am langen Wochenende des 1. Mai 2014 stattfinden sollte. Bis dahin sollten alle bestehenden IST- Prozesse getestet sein sowie alle anderen Anwender entsprechend geschult werden. Die Verbesserung der aktuellen Prozesse durch Implementierung der durch das Key-User-Team zuvor definierten SOLL-Prozesse, sofern sich das nicht durch den Standard der neuen Version ergab, wurde auf die Zeit nach dem Echtstart verschoben. Während ich alle anderen Anwender in der Grundbedienung der neuen Version schulte, fanden Workshops für die Key User für die einzelnen Bereiche durch Consultants von proalpha statt. Teilweise wurden hier bereits geschulte Anwender mit einbezogen. Mitte April ließen wir noch ein Update auf die dann aktuelle Version 6.1d05 installieren. Am 25. April 2014 hielten wir schließlich den letzten Workshop zum großen sogenannten Integrationstest mit Herrn Dietl von proalpha ab. Die groben Fehler, die an diesem Tag noch aufgefallen waren, wurden bis zum 30. April 2014 soweit behoben, dass wir das Update am 1. Mai 2014 starten konnten. Am Sonntag, dem 4. Mai 2014 spätnachmittags stand uns das neue proalpha zur Verfügung. Insgesamt war der Start schon noch etwas holprig. Man kann dieses Update auch von Seiten proalpha als großes Update bezeichnen. Es sind doch viele kleine Fehler aufgefallen, die dann zwar meist schnell von proalpha behoben wurden, aber das Tagesgeschäft in den ersten vier Wochen gleichwohl behindert haben. Wenngleich es keine Fehler gab, wodurch ein Prozess gar nicht funktionierte, hat sich im Nachgang dennoch die Erkenntnis durchgesetzt, bei künftigen Updates erst mit einer e-version an den Start zu gehen. Last but not least verlangt die Version 6.1 definitiv mehr Server-Ressourcen. Für unseren neuen SAN-Server mit insgesamt 11,6 TB jedoch kein Problem. Auf diesem Wege dem gesamten Key-User-Team ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit bei der Vorbereitung, Planung und Einführung von proalpha 6.1d05! 14 15

9 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND Projekt IT-Sicherheit Das Projekt IT-Sicherheit dient der Optimierung der Informationssicherheit im Unternehmen, d. h. bestehende und zukünftige Prozesse im Hinblick auf eine sichere Verarbeitung der Daten zu optimieren. Text: Arnd Pflugrad Es ist unser Ziel, die drei Grundsäulen (Verfügbarkeit, Integrität, Vertraulichkeit) einer sicheren Informationstechnik unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens bestmöglich umzusetzen. Gewährleistet werden soll die Verfügbarkeit der Systeme (z. B. Schutz vor Diebstahl, Zerstörung, Ausfallzeiten, Verlust von Datenträgern), die Integrität der Software und der Daten (z. B. Schutz vor vorsätzlicher oder fahrlässiger Verfälschung von Programmen, Manipulation von Dateien), die Vertraulichkeit von Daten (z. B. Schutz vor unbefugter Kenntnisnahme von Dateiinhalten). Das Sicherheitsniveau bezieht sich auf alle im Unternehmen eingesetzten technischen Systeme und Verfahrensabläufe, mit deren Hilfe personenbezogene Informationen oder Informationen zu Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen gespeichert und weiterverarbeitet werden können. Die Vorgehensweise beim Projekt IT-Sicherheit ist an die Methoden des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) angelehnt. Im Wesentlichen greifen wir dabei auf die IT-Grundschutz- Kataloge zurück. Die IT-Grundschutz-Kataloge beschreiben detailliert Standard-Sicherheitsmaßnahmen, die praktisch für jedes IT-System zu beachten sind. Sie umfassen insbesondere: Standard-Sicherheitsmaßnahmen für typische Geschäftsprozesse, Anwendungen und IT-Systeme mit normalem Schutzbedarf, gegliedert in Bausteine, eine Darstellung der pauschal angenommenen Gefährdungslage und ausführliche Maßnahmenbeschreibungen als Umsetzungshilfe. Dazu werden die beschriebenen, für uns sinnvollen Bausteine in einer für uns geeigneten Reihenfolge bearbeitet und dabei eine Bestandsaufnahme aller unserer Systeme durchgeführt und dokumentiert sowie unser Netzwerkplan sukzessive erweitert. Die Maßnahmen der Bausteine werden nach den Prioritäten A, B und C differenziert und zeitversetzt bearbeitet. Somit können mehrere Bausteine parallel bearbeitet und entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden. Als Hilfsmittel zur Planung, Organisation und Steuerung wird die Software verinice eingesetzt. Aufgrund seiner Bedeutung und Komplexität sowie der hohen Anzahl an Bausteinen und Maßnahmen ist das Projekt IT-Sicherheit auf drei Jahre angelegt. Linker Bereich: Alle Bausteine, Gefährdungen und Maßnahmen Mittlerer Bereich: Darstellung der IT-Komponenten im C.A.PICARD IT-Verbund mit den dazugehörigen Maßnahmen, die umgesetzt werden sollen Rechter Bereich: (oben) Editor zur Erläuterung, Terminierung etc. einzelner Maßnahmen (unten) Allgemeine Beschreibung eines Bausteins oder einer Maßnahme aus dem BSI IT-Grundschutzkatalog 16 17

10 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND Die Carl Aug. Picard GmbH setzt im Rahmen des C-Teile- Managements auf Kanban- Lösungen Nach der erfolgreichen Einführung von Kanban-Lägern für Befestigungselemente wurde im Januar 2014 am Standort ein Kanban-Lager für Verpackungsmaterialien errichtet. Text: Marion Indenbirken Von links nach rechts: Lutz Pflugrad, Jürgen Rothermel (ISK Verpackungen GmbH) und Marion Indenbirken Was ist Kanban? Der Begriff Kanban kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie Karte oder Pendelkarte. Bei einem Kanban-System handelt es sich um eine Methode zur Prozesssteuerung mit dem Ziel, am Produktionsstandort keine Warte- oder Leerlaufzeiten entstehen zu lassen. Es funktioniert nach dem Supermarkt- Prinzip. In einem Supermarkt entnehmen Käufer/Verbraucher Ware aus Regalen. Die hierdurch entstehenden Lücken bzw. Fehlmengen werden vom Verkäufer, hier dem Supermarktpersonal erkannt und in vorher festgelegten Mengen wieder aufgefüllt. Nach diesem Prinzip arbeiten wir als Verbraucher von Verpackungsmaterialien eng mit unserem langjährigen Lieferanten, der ISK Verpackungen GmbH zusammen. Vorteile durch die Errichtung eines Kanban-Lagers ergeben sich hierbei für beide Seiten. So haben wir es gemacht Informationen zu unserem gesamten Verpackungssortiment wurden zusammengetragen und Materialverbräuche je Kostenstelle sowie die jeweiligen Umschlagshäufigkeiten ermittelt. Aus diesen Daten wurden zukünftige, optimale Kanban-Mengen gemeinsam mit allen internen Verbrauchsstellen sowie unserem Lieferanten festgelegt. Daraus abgeleitet wurde der Bedarf an Palettenstellplätzen und Regalflächen, die daraufhin im Bereich unserer ehemaligen Warenannahme errichtet und mit den jeweiligen Lagerplatzkarten gekennzeichnet wurden. Zeitgleich wurde unser Lieferant mit der Beschaffung der für das Kanban-Lager erforderlichen Mengen beauftragt. Am 6. Januar diesen Jahres war es dann endlich so weit. Unser Kanban-Lager wurde erstmalig von der ISK Verpackungen GmbH bestückt. und so funktioniert es: Unser Lager umfasst je Artikel einen sogenannten Lager- sowie einen Pufferplatz. Jeder dieser Plätze ist mit einer entsprechenden Lager- bzw. Pufferkarte gekennzeichnet, die Informationen zu den jeweiligen Artikeln sowie den definierten Lager- und Puffermengen beinhaltet. Auf den Lagerplätzen befinden sich die zur sofortigen Entnahme bereitgestellten Artikel, während die Pufferplätze unsere eiserne Reserve darstellen. Sobald alle Materialien eines Lagerplatzes entnommen wurden, dürfen weitere Bedarfe durch die Mengen auf dem Pufferplatz gedeckt werden. Die Person, die den letzten Artikel von einem Lagerplatz entnimmt, ist angewiesen, die Pufferkarte des jeweiligen Artikels sofort zu entnehmen und in den für unseren Lieferanten bereitgestellten Briefkasten zu stecken. Die Pufferkarte gilt hier als Pendelkarte. Sie wird bei der wöchentlich stattfindenden Lagerbestandskontrolle durch unseren Lieferanten aus dem Briefkasten entnommen und dient ihm als Auftragsdokument. Anhand der Pufferkarten findet bei der ISK Verpackungen GmbH eine entsprechende Kommissionierung statt. Bereits einige Tage später treffen die Materialien in unserem Lager ein und werden dort vom anliefernden Fahrer einsortiert. Die jeweiligen Pufferkarten werden den Pufferplätzen erneut zugeordnet. Materialentnahmescheine gehören bei unserem Kanban-System übrigens der Vergangenheit an, da alle Materialien mit einem Kostenstellenschlüssel belegt sind, der bei der monatlichen Sammelfaktura durch unseren Lieferanten Berücksichtigung findet. Und was bringt das? Wir als Verbraucher profitieren von der ständigen Verfügbarkeit des im Vorfeld definierten Sortiments bei gleichzeitiger Lagerbestandsreduzierung und erhöhter Verfügbarkeit vor Ort. Darüber hinaus können festgelegte Mengen sowie das komplette Sortiment jederzeit flexibel auf unsere Bedürfnisse angepasst werden. Der Wegfall häufiger Bestell- und Warenannahmetätigkeiten, die zentrale Materiallagerung sowie Kosteneinsparungen durch einen verschlankten Prozess, der sich bis hin zur Rechnungsprüfung deutlich bemerkbar macht, stellen weitere Vorteile dar. Gleichzeitig ergeben sich für unseren Lieferanten Vorteile durch eine bessere Planbarkeit der Materialbevorratung, Kosteneinsparungen durch Ausnutzung optimalerer Einkaufslosgrößen sowie Einsparungen zeitlicher und finanzieller Art im Hinblick auf die Logistik. Zusätzlich profitiert er von einer stärkeren Kundenbindung. So geht es weiter Nach erfolgreicher Einführung in freuen wir uns schon auf die Implementierung am Standort Monschau, die in Kürze in Planung geht. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle, die uns bei der Einführung des Kanban- Systems tatkräftig unterstützt haben. Unser Motto: Yes, we Kan(ban)

11 Tag der offenen Wirtschaft am 10. Mai 2014 PICUP DEUTSCHLAND Am 10. Mai 2014 fand in zum 3. Mal die Veranstaltung Wirtschaft Erleben statt. Text: Philipp Becker Bei dieser Veranstaltung werden er Unternehmen angesprochen, die Pforten für interessierte Besucher zu öffnen. Produktpräsentationen, Überblicke über angebotene Dienstleistungen oder die Vorstellung der eigenen Ausbildungsmöglichkeiten sind nur eine Auswahl an Themen diesen Tag zu gestalten. Bei der Gestaltung der Veranstaltung Wirtschaft Erleben sind die Unternehmen völlig frei. Jeder Teilnehmer entscheidet dabei, wie viel Aufwand er einbringt und welche Arten der Vorstellung genutzt werden. In hat sich dieser Wirtschaftstag zu einer festen Größe entwickelt und findet alle zwei Jahre statt. Durch die Wirtschaftsjunioren und dem darin für C.A.PICARD vertretenen Mitglied Philipp Becker wurde die Firma auf dieses Projekt aufmerksam; ist es doch eine sehr gute Möglichkeit für das eigene Unternehmen regional zu werben und den Bekanntheitsgrad - insbesondere als attraktiver Arbeitgeber - deutlich zu erhöhen. Kein Wunder, dass Philipp Becker, Leiter Personalund Sozialwesen, die Geschäftsführung schnell von einer Teilnahme überzeugen konnte. Da ein solcher Tag nur im Team zu einem vollen Erfolg wird, wurde für die Planung, Organisation und Durchführung ein Projektteam bestehend aus Vertrieb, Produktion, Technischen Diensten und Personalwesen einberufen. In einem Brainstorming entschieden wir gemeinsam, wie der Tag grundsätzlich ablaufen sollte. Wir merkten allerdings am Tag selbst, dass es erstens oftmals anders kommt und zweitens als man denkt. Um allen Teilnehmern einen umfassenden Einblick in die Carl Aug. Picard GmbH zu gewähren, wurden geführte Betriebsbesichtigungen angeboten, für die man sich im Internet anmelden konnte. Die Anmeldelisten füllten sich rasch, so dass alle Beteiligten nochmals motivierter waren, einen perfekten Tag zu veranstalten. Aus mangelnder Erfahrung hieß es am Anfang: Hoffentlich kommen auch einige Besucher. Gewusst haben wir es nicht, schon gar nicht, wie viele Personen am Ende wirklich anwesend waren. Nachdem nun alle vier angebotenen Betriebsbesichtigungen ausverkauft waren, wurden jeweils im Stundentakt 20 Personen durch das Unternehmen geführt. Startpunkt war die Akademie, wo Herr Becker bei frischem Kaffee allgemeine Infos zum Unternehmen gab und den Image-Film vorführte. Im Anschluss daran nahmen Herr Brandt, Herr Günther und Herr Polaczyk die Teilnehmer in Empfang. Durch den Eingang am Tor 6 gelangten die Besucher in die Produktion. Es wurde im Vorfeld darauf geachtet, dass nach Möglichkeit an den meisten unserer Arbeitsplätze produziert wurde. So fanden sich auch im gewerblichen Bereich viele Mitarbeiter, die an diesem Samstag gearbeitet und den Besuchern viele Fragen beantwortet haben. Anschließend wurde die Besichtigung im Labor weitergeführt. Frau Pawitri erklärte den interessierten Teilnehmern alle Einzelheiten über Werkstoffe, Entwicklungen und unsere neuen Laboreinrichtungen. Es fiel aber schnell auf, dass nicht nur angemeldete Besucher an Betriebsbesichtigungen teilgenommen haben, sondern viele darüber hinaus auch einfach mal so vorbeigekommen waren. Unter ihnen ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch eine hohe Zahl auswärtiger Besucher. Wir freuten uns auch über die vielen Mitarbeiter, die zur Zeit bei uns beschäftigt sind und an diesem Tag vorbei kamen. Diese nutzten die Gelegenheit, ihren Familien den Arbeitsplatz zu zeigen. Schätzungen zufolge hatten wir an diesem Tag weit mehr als 200 Besucher. Mit dieser Resonanz hatte zu Beginn der Planungen keiner gerechnet. Um im Anschluss an die Besichtigung der Produktion die konkreten Einsatzmöglichkeiten unserer Fertigungsstücke zu erkennen, wurden einzelne Tische im Versandbereich aufgestellt. Die Vertriebsmitarbeiter Jürgen Becker, Dirk Hedermann, Bernd Kaiser und Maik Wingenfeld erklärten den Besuchern alle Einsatzmöglichkeiten anhand von Endprodukten, Präsentationen und Filmen. Philipp Becker stellte die Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens vor und sprach mit potentiellen Nachwuchskräften von morgen und deren Eltern. Prüfungsstücke der Zwischenund Abschlussprüfungen unserer Azubis im gewerblichen Bereich zeigten die Anforderungen und die Entwicklungen der metallverarbeitenden Berufe bei C.A.PICARD. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgte Dietmar Jähnsch, dessen Hitzebeständigkeit beim Grillen auf eine harte Probe gestellt wurde. Bei einem Steak und kalten Getränken konnten die Besucher über die Besichtigung diskutieren. Dabei stellte sich oft heraus, dass man die Firma zwar kannte, diese Größe hinter der beschaulichen Fassade aber nicht erahnen konnte. Technikbegeisterte Besucher konnten sich ein gutes Bild von den vielseitigen Fertigungsmöglichkeiten und der hohen Anzahl an unterschiedlichen Produktionsanlagen machen. Auch dies war den meisten Besuchern gänzlich unbekannt. Wir hoffen, wir konnten allen Besuchern ein umfassendes Bild vom Unternehmen vermitteln und die Bekanntheit der Firma auch außerhalb vom Hasten fördern. Dieser Tag wäre ohne die vielen Helfer nicht denkbar gewesen und daher soll an dieser Stelle nochmals allen Beteiligten ein großer Dank ausgesprochen werden. Dies empfanden auch viele Besucher und so erhielten wir einige s und Dankesschreiben an den Tagen nach der Besichtigung. Wir freuen uns auf den nächsten Tag der offenen Wirtschaft

12 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND ZFP 1000 Führung, die zweite Dimension Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die Führung. (Reinhard Mohn) Text: Thomas Brandt / Krunoslav Cipar ZIEL ZFP 900 ZFP 750 ZFP 600 ZFP 450 ZFP 1000 ZFP 450 ZFP 900 ZFP 750 ZFP 600 PROZESS Von links nach rechts: Thorsten Kamp, Teamleiter Kunststoff, Monschau Boris Johnen, Teamleiter Wareneingang + Zerkleinern + Versand, Monschau Reiner Schreiber, Teamleiter Öl + Aluminium, Monschau Dirk Minas, Teamleiter Schleifen + Versand, Frank Nölle, Teamleiter Fräsen + Zerkleinern, ZFP 300 ZFP 150 ZFP 0 ZFP 0 ZFP 150 ZFP 300 Frank Simon, Teamleiter Neue Halle Härten + Richten + Lasern, Wie in der letzten PICUP berichtet, wurde die erste Dimension von ZFP 1000, der Prozess, in Form des ZFP-Kennzahlensystems für die gesamte Prozesslandschaft der Carl Aug. Picard GmbH eingeführt. Der erste Teil des Grundgedankens von ZFP 1000 was ich nicht messen kann, kann ich nicht steuern (William Edwards Deming) konnte erfolgreich umgesetzt werden. Die Prozessqualität wird nun für alle Prozesse der komplexen Prozessstruktur in monatlichen Intervallen gemessen und visualisiert. Der erste Schritt ist gemacht. Die Umsetzung des zweiten Teils des Grundgedankens das Steuern der Kennzahlen scheint allerdings eine wesentlich größere Herausforderung mit sich zu bringen. Die ersten Ergebnisse, FÜHRUNG Reaktionen und Erfahrungen im Umgang mit diesem neuen Kennzahlensystem haben gezeigt, dass eine grundlegend neue Art der Zielorientierung im Unternehmen stattfindet. Die Prozessfähigkeit der einzelnen Prozesse wird aufgrund der entstandenen Transparenz im Hinblick auf die Unternehmensziele permanent auf den Prüfstand gestellt. Das hat wiederum zur Folge, dass Barrieren schneller und präziser aufgedeckt und beseitigt werden wollen. Aus diesem Grund wurde Anfang dieses Jahres eine neue Führungsebene in Form von Teamleitern in der Produktion eingeführt. Schwerpunkt ist, die einzelnen ZFP-Kennzahlen der Produktionsprozesse mit Hilfe der jeweiligen Teammitglieder zu optimieren. Eine Aufgabe, die es in sich hat. Es gibt viele neue Schnittstellen zu betreuen, da die einzelnen Prozesse durch eine gleiche Ausrichtung der einzelnen ZFP-Kennzahlen auf die Unternehmensziele nicht mehr isoliert betrachtet werden können. Der Gesamtprozess rückt für jeden Mitarbeiter immer mehr in den Fokus. Da nun viele Menschen immer mehr an einem und nicht mehr einige an vielen Prozessen arbeiten, ist die menschliche Barriere sicherlich die größte Schwierigkeit auf dem Weg zu unserem Ziel, aber bestimmt auch der kürzeste Weg dahin. Wir wollen in dieser Ausgabe die Chance nutzen, Ihnen unsere Teamleiter einmal vorzustellen. Die meisten Teamleiter haben am Grid -Seminar teilgenommen und richten ihr Führungsverhalten nach den Prinzipien der 9.9-Vielseitigkeit aus. Um dieses Führungsverhalten noch präziser umsetzen und Missstände noch schneller und qualitativ hochwertiger bearbeiten zu können, kam bei den Teamleitern der Wunsch auf, eine weitere Schulung für das Führungsverhalten im Sinne der 9.9-Vielseitigkeit durchzuführen. Wie es zu dem Wunsch kam, welche Erfahrungen sie mit der neuen Führungsphilosophie gemacht haben und welche Erwartungen die Teamleiter an die weitere Schulungsmaßnahme haben, wollen wir sie mal selbst fragen: PICUP: Herr Simon, Sie sind jetzt seit einem halben Jahr Teamleiter. Wie würden Sie Ihre ersten Eindrücke beschreiben? Herr Simon: Grundsätzlich positiv. Die Akzeptanz bei den einzelnen Gruppen und den Führungskräften hat sich definitiv verbessert. Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die wichtigsten Punkte in einer guten Zusammenarbeit und ich versuche stets diese auch vorzuleben. Ich muss sagen, dass die Zusammenarbeit nach anfänglichem Misstrauen heute schon viel besser ist, aber wir sind noch längst nicht am Ziel. PICUP: Haben Sie sich die Rolle als Teamleiter so vorgestellt? Herr Simon: Eigentlich nicht! Erst nach Antritt des Jobs und tieferen Einblicken in meine neue Aufgabe habe ich festgestellt, wie viele menschliche Barrieren bei den Kollegen vorhanden sind. PICUP: Inwieweit helfen Ihnen die vermittelten Inhalte aus dem Grid -Seminar bei Ihrer täglichen Arbeit? Herr Simon: Nur teilweise. Die notwendigen Kommunikationswerkzeuge für den täglichen Gebrauch sind mir nicht so umfassend bereitgestellt worden, um alle Situationen richtig einzuschätzen und entsprechend reagieren zu können. Der psychologische Aspekt kam mir bis heute zu kurz. Das wird aber ja hoffentlich Hauptthema des nächsten Seminars sein. PICUP: Auf welchem Stand hinsichtlich der 9.9-Vielseitigkeitsprinzipien in der täglichen Arbeit sehen Sie sich? Herr Simon: In den Punkten Zielorientierung und Zielerreichung bestehen noch Defizite. Ganz wichtig sind mir dabei die regelmäßigen Treffen der Teamleiter. Ich hoffe, dass ich mich durch die engere Zusammenarbeit mit dem Führungsteam in diesen Punkten noch verbessere

13 PICUP DEUTSCHLAND PICUP DEUTSCHLAND ZFP 900 ZFP 750 ZFP 1000 ZFP 900 ZFP 750 Soziales Engagement von C.A.PICARD ZIEL ZFP 600 ZFP 450 ZFP 450 ZFP 600 PROZESS ZFP 300 ZFP 150 ZFP 0 ZFP 0 ZFP 150 ZFP 300 Soziales Engagement hat bei uns eine lange Tradition und lebt von immer neuen Impulsen und Initiativen, die das Miteinander in unseren Standort-Städten prägen. C.A.PICARD unterstützt zur Zeit folgende Aktivitäten: FÜHRUNG Geldzuwendungen durch Anzeigen o. ä.: PICUP: Wie wird Grid von denen verstanden, die nicht dabei waren bzw. nur die Informationsveranstaltung besucht haben? Herr Simon: Ein Großteil der Mitarbeiter versteht Grid in Form der ZFP-Kennzahlen, aber auch, dass man immer und immer wieder über alles reden kann. Aus meiner Sicht reicht eine Info-Veranstaltung nicht aus um alle Kolleginnen und Kollegen abzuholen. Es sind noch viele Fragen offen, die beantwortet werden müssen. Deshalb sind ja auch die Teamleiter installiert worden, um die Inhalte und unsere Ziele jedem Einzelnen zu vermitteln. Die Nähe zu jedem Kollegen ist mir wichtig, nur so kann das Verständnis für die Picard-Philosophie reifen. PICUP: Wie würden Sie den Umgang mit offener Kritik und den Umgang mit Konflikten beschreiben? Herr Simon: Durch den offenen Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen fällt es uns immer leichter, Konflikte zu erkennen, anzusprechen und eine Lösung für Picard zu finden. PICUP: Welche Erfahrungen haben Sie im Umgang mit den ZFP-Kennzahlen gemacht? Herr Simon: Das Wichtigste für mich ist, dass wir gemeinsam daran arbeiten, die Kennzahlen noch verständlicher für jeden zu gestalten. Die Kennzahlen sind das wichtigste Werkzeug, um Schwächen rechtzeitig aufzuzeigen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und daraus Verbesserungen herbeizuführen. PICUP: Welche Erfahrungen machen die Mitarbeiter Ihrer Meinung nach mit den ZFP-Kennzahlen? Herr Simon: Wie schon gesagt, die Kennzahlen sind noch nicht von jedem im Detail verstanden. Mehr und mehr wird mit den Kennzahlen gearbeitet. Durch die größere Transparenz werden Fragen gestellt und bei Abweichungen kann gezielt nachgehakt werden. Hier müssen wir Teamleiter uns noch viel stärker einbinden. PICUP: Gibt es Punkte, die Sie an den ZFP-Kennzahlen noch verbessern würden? Herr Simon: Momentan nein. Die Kennzahlen müssen von jedem verstanden werden und Teil des täglichen Handelns sein. PICUP: Es sind weitere Schulungsmaßnahmen zum Thema Führung gestartet worden. Hat die erste Schulung Ihre Erwartungen erfüllt? Herr Simon: Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Der Seminarleiter hat es immer wieder geschafft, mir durch viele praktische Beispiele das Thema Führung näher zu bringen. Ich freue mich jetzt schon auf die folgenden Seminartage. Meine Neugier ist geweckt!! Bandenwerbung HG Festheft zum jährlichen Feuerwehrfest, Verein der Freunde und Förderer der Hastener Feuerwehr e. V. Festheft zum jährlichen Schützenfest, Schützenverein Wildschütz Aue e. V. Festheft zum jährlichen Sommerfest, Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Löscheinheit Morsbachtal e. V. Fußballzeitschrift für die Seniorenabteilung des Hastener Turnverein 1871 e. V. Kinder-Verkehrsmalbücher der International Police Association (Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e. V., Verbindungsstelle Wuppertal) Lehr- und Arbeitsbogen der KJS Gesellschaft zur Förderung des Kinder- und Jugendschutzes mbh, Programmheft zur Colonia Historic Programmheft zur Hasten Historic Geldzuwendungen durch Spenden/Mitgliedsbeiträge: Gertrud-Bäumer-Gymnasium,, für Abizeitung 2014 Kindergarten Siepen, Kulturstadt e. V. für Musikveranstaltung von Henning Paur and Friends anlässlich der Nacht der Kultur und Kirchen 2014 Männergesangsverein Union Neuer Rettungswagen DRK Steffenshammer Tierschutzverein e. V

14 PICUP RAPPORT PICUP RAPPORT C.A.PICARD Management Meeting 2014 Das traditionelle Management Meeting der C.A.PICARD-Gruppe fand vom 28. bis in mit dem Ziel statt, insbesondere die Unternehmensgruppe auf eine globale, ganzheitliche Strategie unter Berücksichtigung der lokalen Stärken auszurichten. Teilnehmer: Herr Josef Posniak, Geschäftsführer, Carl Aug. Picard GmbH, D Herr Andreas Meise, Geschäftsführer, Carl Aug. Picard GmbH, D Herr Michael Busenbecker, Geschäftsleitung, Carl Aug. Picard GmbH, D Herr Krunoslav Cipar, Leitung Qualitätswesen, Carl Aug. Picard GmbH, D Herr Bernd Kaiser, Leitung Vertrieb Plate Technology, Carl Aug. Picard GmbH, D Herr Dirk Hedermann, Vertrieb Plate Technology, Carl Aug. Picard GmbH, D Herr Mark Fink, Geschäftsführer, Picard Holding USA, Inc., USA Herr Eric Ling, Geschäftsführer, C.A. Picard Far East Ltd., HK Herr Kei Yabe, Geschäftsführer, C.A. Picard Japan Co., Ltd., JP Text: Andreas Meise Das gesamte Meeting stand im Zeichen eines intensiven Informations-, Gedanken- und Meinungsaustauschs über unsere weltweite marktorientierte Vorgehensweise, höhere Umsetzungsgeschwindigkeit beschlossener Maßnahmen sowie nachhaltiges Wachstum. Am ersten Tag beeindruckten insbesondere unsere Gäste durch ihre kompetenten Diskussionsbeiträge und gelungenen Präsentationen ausschließlich zukunftsorientierter Themen. Alle Teilnehmer zeigten lebhaftes Interesse an der Vorstellung neuer Produkte und Verfahren sowie deren aktuelle und künftige Anwendung in naher und mittlerer Zukunft. Besonders positiv wurde der Beitrag aus den USA über die operative Umsetzung unserer strategischen Wachstumsziele im Bereich Kunststoff wahrgenommen. Nicht minder Beachtung fand die Entwicklung des neuen Geschäftsfeldes Rotary Cutter sowie des Projekts Gebäude-Fassaden unserer Kollegen aus dem Fernen Osten. Dabei zeichnete der Ausblick in die Zukunft ein durchaus optimistisches Bild. Alle Teilnehmer waren sich jedoch bewusst, dass wir trotz aller sichtbaren Fortschritte unsere weltweiten Anstrengungen um neue Geschäftsfelder, neue Produkte und Anwendungen weiter forcieren müssen. An den folgenden drei Tagen wurde unter Führung von Josef Posniak eine Roadmap für die Bereiche Plate Technology und Extruder Technology entwickelt. Hierzu wurden wesentliche Schwerpunkte des operativen Geschäfts abgeleitet, analysiert und bewertet. Aus der Bewertung sind nun entsprechende Maßnahmen zu verabschieden, die in der Folge konsequent zu verfolgen sind. Zum Ende des jeweiligen Tags stand die sachliche und konstruktive Kritik im Fokus. Alle Teilnehmer waren hier aufgefordert, ihre Verbesserungen mit einzubringen. Jedes Teammitglied nutzte diese Chance frei nach dem Motto: Kritik üben - Potentiale heben - Synergien schöpfen. Ein schönes Geschenk für das gesamte C.A.PICARD-Management-Team. Ein wichtiger Schlüssel für den dauerhaften Erfolg der C.A.PICARD-Gruppe ist und bleibt daher die ständige bi- und multilaterale Kommunikation innerhalb der C.A.PICARD-Familie ; das Zuhören und Verstehen, die sachliche Kritik, das übergeordnete ziel- und ergebnisorientierte Handeln sowie das wechselseitige Verständnis für die Partner. Beim gemeinsamen Abendessen sorgten persönliche Gespräche für Entspannung. Insbesondere die Gespräche mit Klaus und Walter Picard sowie das Ringen um Spares und Strikes bei unserem gemeinsamen Bowling-Abend boten eine willkommene Abwechslung. Fazit: Ein sehr gelungenes Meeting auf hohem Niveau, geprägt von einer sehr offenen Atmosphäre, diskussionsfreudigen Teilnehmern und deutlich zunehmender Marktorientierung. Das gesamte C.A.PICARD-Management-Team freut sich bereits auf das nächste Management Meeting im Frühjahr 2015 in

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