Programm. 2. Nürnberger Unternehmer-Kongress 10. Neujahrsempfang der mittelständischen Wirtschaft Montag, 23. Januar 2012 NCC Ost NürnbergMesse

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1 Programm 2. Nürnberger Unternehmer-Kongress 10. Neujahrsempfang der mittelständischen Wirtschaft 2012 Montag, 23. Januar 2012 NCC Ost NürnbergMesse

2 Veranstalter Veranstalter... Erfolgsrezepte mit Frische-Garantie! Sabine Michel SMIC! Events & Marketing Liebe Freunde, Gäste, Partner und Sponsoren, Internet. lassen Sie mich ganz herzlich willkommen sagen. Ich freue mich, dass Sie bei diesem nun schon traditionellen Termin zu Jahresanfang wieder Zeit gefunden haben. Networking. Klassische Werbung. Grafik & Design. Social Media Marketing. Ein wenig stolz macht mich, dass unser Nürnberger Unternehmer-Kongress so großen Anklang gefunden hat. Zum zweiten Mal bietet sich hier eine perfekte Plattform für Unternehmer aus der Metropolregion und Süddeutschland zum Informationsgewinn und vielfältigen Gedankenaustausch mit ausgewiesenen Fachleuten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Besonders wichtig in Zeiten, in denen es große Herausforderungen und Weichenstellungen erfolgreich zu meistern gilt. Dabei spielen mittelständische Familienunternehmen eine zentrale Rolle. Sie sind der Motor, der die Wirtschaft in Deutschland auf Touren hält und auch für Europa wichtige Impulse gibt. Wie immer gilt auch in diesem Jahr mein ausdrücklicher Dank an die Verbände, unsere Sponsoren und Unterstützer. Erst durch Ihr Engagement konnte der Neujahrsempfang seinen festen Platz auf der Veranstaltungsagenda der Metropolregion finden. Die Wertigkeit wird mit höchst renommierten Keynote-Speakern unterstrichen. So dürfen wir 2012 auf die Neujahrsreden gespannt sein. Ich freue mich mit Ihnen auf einen Tag voller Ideen, Informationen und Inspirationen. Mit besten Grüßen und Wünschen für ein erfolgreiches und rundum glückliches neues Jahr. smic! Maßgeschneidert statt maßlos. Sympathie statt Selbstzufriedenheit. Kreativ statt konventionell. Wir können nicht alles. Aber wir holen alles für Sie heraus. smic! Events & Marketing Sabine Michel Schlossweg Reichenschwand Telefon Telefax Ihre Sabine Michel SMIC! Events & Marketing

3 Verband Grußwort Herbert Winter DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU Regionalvorsitzender Nürnberg Die erste Adresse für Familienund Eigentümerunternehmer DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU sind die starke Stimme des Unternehmertums in Deutschland. Als politische Interessenvertretung der Familienunter nehmer haben wir uns in den vergangenen sechs Jahrzehnten zu einem anerkannten und gefragten Ratgeber der Politik sowie zu einem bedeutenden Unternehmernetzwerk entwickelt. Der Verband DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU ist als Tochterverband das einzige Forum für junge Familien- und Eigentümerunternehmer bis 40 Jahre in Deutschland. Gemeinsam folgen wir den Maximen Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Dieses Wertegerüst macht uns zum idealen Botschafter der sozialen Marktwirtschaft. Um die Stärke und Bedeutung der Familienunternehmen in Deutschland zu erhalten, bedarf es der Sicherung unternehmerischer Freiheit, des Wettbewerbs und stabiler Rahmenbedingungen. Deshalb vertreten wir konsequent unsere Ansichten zu allen relevanten Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie der Sozial- und Wettbewerbspolitik gegenüber Regierung, Parlament, Verwaltung und Öffentlichkeit. Vor Ort sind DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU und DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU in 45 Regionalkreisen aktiv. Dieses Netzwerk erfolgreicher Familienunternehmer bietet eine ideale Plattform für einen offenen Erfahrungsaustausch und politisches Engagement auf regionaler Ebene. Die derzeit rund Mitglieder unserer Interessenvertretung führen Familienunternehmen in allen Branchen. Sie beschäftigen rund 1,7 Millionen Mitarbeiter und erzielen einen Jahresumsatz von mehr als 180 Milliarden Euro. Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, liebe Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ich freue mich sehr, Sie zum Unternehmerkongress und Neujahrsempfang im Namen der DIE Familien- UNTERNEHMER ASU der Metropolregion Nürnberg begrüßen zu dürfen. Ich wünsche Ihrem Unternehmen bzw. Ihrer Institution und natürlich Ihnen ganz persönlich, dass Ihre Wünsche 2012 in Erfüllung gehen mögen. Wir Familienunternehmer gehen in das nächste Jahr verhalten optimistisch. Wir haben in unseren Unternehmen die richtigen Konsequenzen aus der letzten Krise gezogen. Viele Unternehmer haben vorsorglich Gewinne einbehalten und ihr Eigenkapital erhöht sowie die Lagerbestände und damit die Kapitalbindung gering gehalten. Durch Arbeitszeitflexibilisierung konnten wir schon in der letzten Krise unsere Mitarbeiter über die schwierigen Monate halten. Auf das gute Miteinander von Arbeitgebern und Arbeitnehmer können wir auch in Zukunft bauen. Hauptunsicherheitsfaktor nach der Neujahrsumfrage unter unseren Mitgliedern bleibt allerdings die Politik: Staatsverschuldung und Euro-Stabilität sind Quelle unserer größten Sorgen. Sehr besorgt sind über 50% der befragten Familien- und Jungunternehmer über die wachsende Verschuldung von Bund Ländern und Kommunen. Ebenso große Sorgen machen wir uns um die Stabilität des Euro und Beeinträchtigung der Liquidität durch Steuererhöhungen und einen weiteren Anstieg der Sozialabgaben. Wir erwarten von der deutschen und europäischen Politik, dass sie Rahmenbedingungen schafft, in denen wir unsere Unternehmen erfolgreich führen und die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter erhalten können. Soweit es an uns liegt, können wir das schaffen. Mit freundlichen Grüßen Kontakt: Dipl. Kfm. Herbert Winter

4 Verband Grußwort Dr. Veit Walthelm Vorsitzender des Vorstandes Mittelfr. vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ist die freiwillige, branchenübergreifende Interessenvereinigung der bayerischen Wirtschaft. Wir vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftspolitischen Interessen von über 100 bayerischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden sowie mehr als 30 Einzelunternehmen. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und damit die Zukunftsfähigkeit Bayerns zu sichern. Unser Leitbild ist die soziale Marktwirtschaft. Sie zu erhalten und Fehlentwicklungen zu revidieren, ist unsere Verpflichtung. Wir engagieren uns: vor Ort und in den Regionen, bundesweit im direkten Dialog mit Bundesregierung, den Parteien und der Administration in Berlin, europaweit durch unser Verbindungsbüro in Brüssel und unsere Partnerschaft mit Schwesterverbänden in Europa, weltweit durch unser Verbindungsbüro in New York und unsere Engagements in vielen internationalen Organisationen wie BIAC, DAFG usw. So erhalten wir den Freiraum für wirtschaftliches Handeln und leisten zugleich einen Beitrag für sozialen Frieden. Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer, Mittelfranken ist eine erfolgreiche und vielversprechende Wirtschaftsregion. Wie andere Regionen Bayerns ist sie gefordert, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen: Den intensiven globalen Wettbewerb werden unsere Unternehmen nur über Innovation und Qualität gewinnen. Hybride Geschäftsmodelle, die dem Kunden Gesamtlösungen aus industriellen Produkten und dazu gehörigen Dienstleistungspaketen bieten, sind die kommenden Erfolgskonzepte, die Betriebe, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung vor neue Aufgaben stellen. Der demografische Wandel droht den Unternehmen große Beschäftigungslücken und der Gesellschaft Wohlstandsverluste zu bescheren. Fachkräftesicherung heißt Standortsicherung und ist das Gebot der Stunde. Die Energiewende darf nicht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe gehen. Sicher, bezahlbar und klimagerecht das müssen die Kriterien für die Energieversorgung am Wirtschaftsstandort Bayern bleiben. Mittelfranken bietet alles, um diese Herausforderungen zu bewältigen: Erfolgreiche Unternehmen in Zukunftsbranchen, leistungsstarke Forschungseinrichtungen, eine moderne Infrastruktur und attraktive Lebensbedingungen. Diese Stärken gilt es auszuspielen, damit Mittelfranken auch in Zukunft ganz vorne dabei ist. Dr. Veit Walthelm

5 Grußwort Grußwort Dr. Michael Fraas Berufsmäßiger Stadtrat und Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Dirk von Vopelius Präsident IHK Nürnberg für Mittelfranken Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer, sehr geehrte Gäste, herzlich willkommen zum 2. Nürnberger Unternehmer- Kongress und 10. Neujahrsempfang der mittelständischen Wirtschaft im NCC. Zu den Lehren aus der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 muss es gehören, das Ethos der persönlichen Verantwortung zu stärken. Unter diesem Verantwortungsethos ist das Grundprinzip der Marktwirtschaft zu verstehen: Derjenige, der Entscheidungen trifft, muss die Konsequenzen seiner Entscheidungen tragen sowohl im Fall eines Erfolges als auch bei einem Misserfolg. Nur dann ist gewährleistet, dass das Streben des Einzelnen nach Reichtum nicht zu Lasten anderer geht. Das Aushöhlen des Haftungsprinzips für das eigene Risiko und die eigenen Verluste hat indes erheblich zur Entstehung der Krise beigetragen. Nicht nur in den Feuilletons, sondern in weiten Kreisen der Gesellschaft schlägt der sozialen Marktwirtschaft und ihrer wohlstandsfördernden Wirkung zunehmend Misstrauen entgegen. Daher ist es umso wichtiger, das Verantwortungsethos in unserer Gesellschaft wieder zu stärken, wie es unsere vielen mittelständischen Inhaberunternehmer vorleben in Form von Eigenverantwortung, mittelund langfristigen Strategien, Risikobewusstsein und nicht zuletzt in Form einer lokalen Verbundenheit auch bei zunehmender internationaler Verflechtung. Deutschland braucht ein Klima für unternehmerische Tugenden, für Unternehmerinnen und Unternehmer, die langfristig planen und Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zeigen. Sehr geehrte Damen und Herren, zum zweiten Mal nun haben die Initiatoren des Unternehmerkongresses ein ebenso spannendes wie aktuelles Programm zusammengestellt. Im Zentrum des Angebots an Vorträgen und Diskussionsforen steht ein Begriff, der ebenso zeitlos wie aktuell ist: Nachhaltigkeit. Kein Unternehmen wird langfristig erfolgreich sein, das nur auf Kosten seiner Mitarbeiter oder seiner Umwelt Geschäfte macht Ausbeutungsmodelle mögen eine gewisse Zeit funktionieren, aber eben nicht nachhaltig. Ökonomie und Ökologie sind zwei Seiten derselben Medaille, in beiden Fällen geht es um den besonnenen Umgang mit knappen Ressourcen. Lassen Sie uns deshalb nach Wegen eines harmonischen und verträglichen Miteinanders dieser beiden Seiten suchen, unsere Nachkommen werden es uns danken. Die Teilnahme am Unternehmerkongress 2012 könnte ein guter Anfang sein. Ihr Dirk von Vopelius Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2012! Dr. Michael Fraas

6 Verlag Verlag Michael Oelmann Medienpartner Herausgeber Wirtschaftsblatt Liebe Unternehmer! Es ist beeindruckend: Unsere deutsche Wirtschaft trotzt auch den schwersten exogenen Herausforderungen, kommt aus der Krise gestärkt hervor und brilliert mit seinen Produkten und Leistungen weltweit. Seien wir deshalb zuversichtlich: Auch den Sturm im Euro-Raum werden wir gestärkt überstehen! Der beeindruckende Erfolg speziell unserer Familienunternehmen - auf den globalen Märkten geht dabei bemerkenswerter Weise einher mit der Verwurzelung der Unternehmen in der Region. Familienunternehmen fühlen sich verantwortlich für ihr Unternehmen, für ihre Mitarbeiter, aber eben auch für ihren heimischen Standort. Nicht zuletzt sorgt das gut vernetzte Miteinander vor Ort für Kooperationen, Wissenstransfer und gemeinsame Lösungen. Deshalb ist der gemeinsame Austausch so wichtig. Treffen wie der Unternehmerkongress bieten die Plattform für Ideenaustausch. Genau dies ist auch Zweck des Wirtschaftsblatt: Platz für Lösungen und Ideen, für das Kennenlernen und den Austausch zu bieten. Dies gewährleisten wir mit bundesweit 13 eigenständigen regionalen Ausgaben und der Versendung an die wichtigsten Köpfe der Wirtschaft. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei unsere letztjährig gestartete Ausgabe für Bayern und die Region Franken ein. Sie zeigt, welch reiches wirtschaftliche Leben den Standort auszeichnet. Freuen wir uns daher auf einen Kongress voller Anregungen, Ideen und unternehmerischem Tatendrang! Michael Oelmann

7 Premiumpartner Immer an Ihrer Seite. Mehr als ein Versprechen. 2. Nürnberger Unternehmer-Kongress 12:00 Uhr Einlass, Registrierung und Mittagsbuffet Programm 13:00 Uhr Begrüßung durch DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU Herbert Winter Regionalvorsitzender Nürnberg Grußwort vom Schirmherrn Dr. Michael Fraas Berufsmäßiger Stadtrat und Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Eröffnungsrede Dirk von Vopelius Präsident IHK Nürnberg für Mittelfranken Seit mehr als 100 Jahren ist Deloitte im Mittelstand zu Hause. Unser Versprechen, Besonderes zu leisten, erneuern wir jeden Tag. Nähe steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie unser großer Erfahrungsschatz über alle Branchen hinweg. Und zwar da, wo Sie sind und dort, wo Sie hinwollen. Mit rund Mitarbeitern begleiten wir Sie in mehr als 150 Ländern weltweit. Dabei können Sie einen umfassenden auf den Mittelstand ausgerichteten Service mit einheitlich hohen Qualitätsstandards er warten. Möchten Sie mehr erfahren über unseren Einsatz für den Mittelstand? Sprechen Sie uns an Prof. Dr. Christian Schmidt, Niederlassungsleiter Nürnberg Tel: +49 (0) , Marco See Leiter Audit Mittelstand Nordbayern Tel: +49 (0) , Daniel Blöchle Kompetenzzentrum Internationales Steuerrecht Tel: +49 (0) , Impulsvortrag Benchmarking in der Pflanzenmedizin: Bionorica SE - mit Forschung nachhaltig erfolgreich Prof. Dr. Michael A. Popp Vorstandsvorsitzender Bionorica SE 14:30 Uhr Unternehmergespräche im Ausstellungsforum 15:00 Uhr Gesprächskreise 1. Rohstoff & Energie 2. Geschäftsführerhaftung 3. Fachkräftesicherung 4. Unternehmensführung 5. Nachfolge im Wandel der Zeit? Diese Themenbereich finden zeitgleich statt. 16:30 Uhr Unternehmergespräche im Ausstellungsforum 17:00 Uhr Resümee der Gesprächskreise Michael Oelmann Medienpartner Herausgeber Wirtschaftsblatt 17:15 Uhr Energiewende. Riesen Chance für den Standort Deutschland! Max Schön Präsident Club of Rome Vorstand der Stiftung 2 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitglieds unternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunter - neh men finden Sie auf Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 18:00 Uhr Ende Unternehmer-Kongress Kleines Fingerfood

8 Kurzvita Impulsvortrag Prof. Dr. rer. nat. Michael A. Popp Vorstandsvorsitzender Bionorica SE Benchmarking in der Pflanzenmedizin: Bionorica SE - mit Forschung nachhaltig erfolgreich Geboren 1959 in Nürnberg 1987 Staatsexamen der Pharmazie, Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen anschließend Dissertation an der Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck 1989 Geschäftsführer Bionorica Arzneimittel GmbH, ab 2001 Vorstandsvorsitzender Bionorica SE, Neumarkt i.d.opf Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. (BPI) 1999 Vorsitzender des Komitees Forschung Naturmedizin e.v. (KFN) 1999 Honorarprofessor für Pharmazeutische Biologie Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck STIFTUNG & AUSZEICHNUNGEN 2007 Gründung der gemeinnützigen Phytokids- Stiftung, die kranke und einsame Kinder in Kliniken und Heimen weltweit unterstützt 2008 Wahl zum Entrepreneur des Jahres (Ernst & Young) 2009 Auszeichnung Großer Preis des Mittelstandes (Oskar-Patzelt-Stiftung) 2011 Preisträger bei Bayerns Best 50 (Bayerische Staatsregierung) Michael Popp hat die Sicht auf pflanzliche Arzneimittel im letzten Jahrzehnt nachhaltig verändert. Durch Anwendung modernster wissenschaftlicher Methoden fügte er dem auf Erfahrung basierenden Heilwissen die pharmazeutische Begründung hinzu und ebnete damit den Weg zur modernen, medizinisch relevanten Phytotherapie. Damit begründete er ein neues Segment in der Pflanzenmedizin: Phytoneering. Ein von Michael Popp eng geknüpftes weltweites Phytoneering-Forschungsnetzwerk aus herausragenden Wissenschaftlern, führenden Universitäten und Kliniken arbeitet intensiv an der Entdeckung und Weiterentwicklung hochpotenter pflanzlicher Wirkstoffe. Hohe Investitionen in den wirkstoffoptimierten Heilpflanzenanbau, die Grundlagen-Forschung, internationale Studien sowie modernste Herstellungsmethoden führten zu einer neuen Generation von pflanzlichen Arzneimitteln nach Phytoneering-Standard. Der Vorteil dieser Phytopharmaka: Sie sind oftmals eine Alternative zu chemisch-synthetischen Medikamenten: Wirksam und dennoch nebenwirkungsarm. Die Bionorica SE ist in vielen Ländern der Welt, inklusive Deutschland, Marktführer im Segment pflanzliche Arzneimittel. Alleine das Präparat Sinupret wurde in der letzten Erkältungssaison hierzulande 8,2 Millionen mal verkauft. Inzwischen ist die Bionorica im Bereich der so genannten Phytopharmaka das am schnellsten wachsende Unternehmen Europas. Alleine in den letzten zehn Jahren hat das Unternehmen trotz teilweise schwieriger Marktbedingungen seinen Umsatz nahezu verdreifacht. In der gleichen Zeit wurde die Zahl der Mitarbeiter mehr als verdoppelt. Auch im sozialen Bereich setzt der Entrepreneur des Jahres 2008 auf nachhaltiges Wirken. Mit der von ihm gegründeten Phytokids-Stiftung sorgt er weltweit für bessere Behandlungs- und Heilungsumfelder in Kinderkliniken. Weitere Informationen:

9 Kurzvita Impulsvortrag Max Schön Präsident Club of Rome Vorstand der Stiftung 2 Energiewende. Riesen Chance für den Standort Deutschland! Geboren 1961 in Lübeck 1981 Abitur am Staatlichen Gymnasium Bad Schwartau (heute Leibniz Gymnasium) Ausbildung zum Dipl. Betriebswirt (BA) an der Berufsakademie Stuttgart und in der Firma Vereinigte Eisenhandlungen Zahn & Cie. und Friedrich Nopper 1984 Eintritt in das elterliche Familienunternehmen, MAX SCHÖN GmbH & Co KG in Lübeck 1985 Übernahme der Geschäftsführung 1999 Wechsel aus dem Vorstand in den Aufsichtrat der MAX SCHÖN AG Präsident des Unternehmerverbands Die FAMILIENUNTERNEHMER ASU, Berlin heute Vorstand der Stiftung 2 Deutsche Unternehmer für Klimaschutz Berlin Präsident der Deutschen Gesellschaft THE CLUB OF ROME, Hamburg Nachhaltigkeit, Klima- und Ressourcenschutz sind für Max Schön seit Jahrzehnten Leitlinien seines Handelns. Als Unternehmer vertritt er die Position, dass die strategische Verantwortung für eine der Nachhaltigkeit verpflichtete Gesellschaft neben der Politik und der Zivilgesellschaft zu großen Teilen bei der Wirtschaft liegt. Die politisch implementierte Energiewende dient ihm hierfür als Beispiel, weil Sie zeigt, dass Politik zwar den Ordnungsrahmen für Veränderungen initiieren kann, die Umsetzung jedoch von der Wirtschaft vollzogen wird. Die im Jahr 2011 beschlossene Abkehr von der atomaren Energieversorgung ist für Schön eine Chance für den Standort Deutschland, die schon früher hätte genutzt werden können. Die deutsche Volkswirtschaft kann damit ein Zeichen setzen und so mit gutem Beispiel vorangehen. Als Vorstand der Stiftung 2 Grad, einem Zusammenschluss von Unternehmen, wirbt er für Konzepte und Strategien für nachhaltiges Wirtschaften und eine ressourcenschonende Energieversorgung. Gerade mittelständische Familienunternehmen sind im Wettbewerb um die globalen Ressourcen auf Ideen angewiesen. Je nach Größe des Unternehmens liegen die Vorteile einer anbieterunabhängigen Energieversorgung beispielsweise durch Nutzung eines eigenen Blockheizkraftwerks auf der Hand. Zudem bietet die Energiewende einen neuen Rahmen für so genannte Prosumer-Aktivitäten mittelständischer Unternehmen, heißt für die Einspeisung selbst produzierter Energie ins Netz. Unbestritten: Die Wahl einer Energieversorgung aus nachhaltigen Quellen verlangt Eigeninitiative vom Unternehmer, wird aber global von vielen Initiativen begleitet. Max Schön wird in seinem Vortrag auf drei Lösungswege für eine erfolgreiche Energiewende eingehen: Effizienzerhöhung, Verhaltensänderung, Energiegewinnung. Die Stiftung 2 Grad ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern. Ziel ist es, die Politik bei ihren Bemühungen zur Etablierung marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz zu unterstützen und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmer für den Klimaschutz zu aktivieren. Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: Die globale Erderwärmung auf durchschnittlich 2 Grad zu beschränken.

10 Gesprächskreis 1 Rohstoff & Energie Kurzvita: Geboren 1953 in Hamburg Mario Schneider Agenturleiter demea Deutsche Materialeffizienzagentur 1977 Studium an der Technischen Universität Berlin Abschluss Dipl.-Ing. Elektrotechnik 1977 Systemingenieur bei der AEG im Bereich Grundstoffindustrie 1981 Systemingenieur bei Standard Elektronik Lorenz in der Kommunikationstechnik 1990 Leiter der Abteilung Mikroelektronik und Software in der VDI/VDE-IT 2002 Geschäftsfeldleiter Innovationsmanagement und Wirtschaftsförderung in der VDI/VDE-IT 2007 Bereichsleiter Innovation und Kooperation in der VDI/VDE-IT Kurzvita: Geboren 1949 in Nürnberg Dr. Hans Joachim Bock Geschäftsführer Schlenk Metallic Pigments GmbH 1973 Studium Chemieingenieurwesen FH-Nürnberg 1976 Studium Verfahrenstechnik Universität Erlangen-Nürnberg, Abschluss Dipl.-Ing. Univ Promotion zum Dr.-Ing. Universität Erl.-Nbg 1986 Projektingenieur bei der Carl Schlenk AG 1990 Leiter Metallpulverwerke Deutschland und Prokura Carl Schlenk AG 2003 Geschäftsführer Operations weltweit bei der Schlenk Metallic Pigments GmbH 2010 Berufenes Mitglied in den IHK-Ausschuss Energie und Umwelt 2010 Vorsitzender des Fachverbandes Metallpulver im Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V. Rohstoff & Energie Kurzvita: Geboren 1964 am Tegernsee Markus Lötzsch IHK Nürnberg für Mittelfranken Hauptgeschäftsführer Ausbildung zum Bankkaufmann, Dresdner Bank, Frankfurt/Main Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, München Bayern International GmbH, München Stellvertretender Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH, Dresden, Vorsitzender der Geschäftsführung seit 2008 Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Hauptgeschäftsführer Im produzierenden Gewerbe stellen die Materialkosten mit ca. 45% den größten Kostenfaktor dar. Rund 20% betragen die Personalkosten und ca. 4% die Energiekosten. Die Steigerung der Rohstoffeffizienz ist deshalb für die einzelnen Betriebe ein wichtiges Handlungsfeld. Neben der Energiewende brauchen wir zukünftig eine Rohstoffwende. Der BDI hat dieses Thema bereits 2005 im 1. Rohstoffkongress aufgegriffen. Insbesondere führt die starke Nachfrage zu Versorgungslücken und erheblichen Preissteigerungen. Aufgrund der Finanzkrise haben viele Investoren die Rohstoffe als Spekulationsobjekte entdeckt und sorgen dadurch für volatile Märkte. Die Verringerung des Ressourcenverbrauchs, verbessertes Recycling und Einsatz von Sekundärrohstoffen sowie die Substitution von Rohstoffen stellen drei wichtige Handlungsstrategien dar. Die Erfahrung zeigt, dass in vielen Unternehmen im Bereich der Materialwirtschaft und in den Produktionsprozessen noch erhebliche Einsparpotenziale schlummern, die mit geringem Aufwand erkannt und erschlossen werden können. Die Amortisationszeiten liegen in der Regel im Bereich von wenigen Wochen oder Monaten. Dies soll im Gesprächskreis durch Praxisbeispiele veranschaulicht werden.

11 Gesprächskreis 2 Geschäftsführerhaftung Dr. Thomas Wax Rechtsanwalt Prof. Dr. iur. Hartmut Mohr FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Nürnberg Kurzvita: Geboren 1966 in München Kurzvita: Geboren Assessor jur Rechtsanwalt in München (heute CYRUS Rechtsanwälte) seit 1987 Als Rechtsanwalt und Steuerberater selbständig in Nürnberg Mehrfach Aufsichtsratsvorsitzender 2002 Abteilungsleiter D&O-Versicherung, Prokurist CHUBB Insurance 2008 Fachbetreuer Managerhaftpflicht / D&O-Versicherung Globale Großkunden Marsh & McLennan 1990 Ernennung zum Professor für Steuerrecht in Hamburg Präsidiumsmitglied des Wirtschaftsbeirats Bayern und Vorsitzender des Ausschusses für Mittelstandspolitik seit 2007 Professor der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Hochschulstudienzentrum Nürnberg, Lehrgebiete: Steuerrecht, Rechnungslegung, Gesellschaftsrecht / Corporate Governance, Rechtsmanagement Geschäftsführerhaftung Kurzvita: Geboren 1960 in Osnabrück Burkhard Krüger Rechtsanwalt R+V Versicherung AG juristisches Staatsexamen 1990 Deutsch-Portugiesische Industrie- und Handelskammer, Lissabon 1991 R+V Versicherung Haftpflichtschaden 2005 Abteilungsleiter D&O Versicherung / Vermögensschaden-Haftpflicht GmbH-Geschäftsführer haben ein hartes Leben. Sie haben in Angelegenheiten der GmbH die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden. Der Idealtyp eines ordentlichen Geschäftsmannes kennt alle einschlägigen Vorschriften, die zum Unternehmensgegenstand der GmbH gehören, und macht keine Fehler. Daher trifft ihn auch keine Haftung. Aber wer hat schon alle rechtlichen Risiken im Griff oder abgesichert? Grosse Gesellschaften verfügen über ein spezielles Risikomanagementsystem und eine Compliance-Abteilung. Mittelständische GmbHs können sich das nur selten leisten. Behörden, Lieferanten und Kunden nehmen in Haftungsfällen kaum Rücksicht darauf, dass in der Praxis betriebswirtschaftliche Fragestellungen oftmals Vorrang haben. In der Rechtsprechung zeichnet sich zudem eine deutliche Tendenz ab, die Verantwortlichkeit und die Haftung von Geschäftsführern immer mehr auszuweiten und Handelnde zunehmend persönlich in Anspruch zu nehmen. In diesem Gesprächskreis soll u.a. erörtert werden, wo Haftungsgefahren für Geschäftsführer lauern und wie damit umgegangen werden kann.

12 Gesprächskreis 3 Fachkräftesicherung Peter Oberst Personalleiter Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG ra Marc Hilgenfeld Kommissarischer Geschäftsführer Mittelfranken vbw Kurzvita: Geboren Studium an der Hochschule der Bundeswehr München 1978 Abschluss: Diplom-Pädagoge 1979 Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co., Nürnberg als Personalreferent, Stellenanalytiker, Leiter Personalplanung und -entwicklung 1986 TA Triumph Adler AG, Nürnberg. Leiter des Personalreferats AT- u. Führungskräfte und Vertrieb Deutschland 1993 Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG, Schwabach, Leiter Personalwesen u. Infrastruktur Kurzvita: Geboren Studium der Rechtswissenschaften Ludwig-Maximilians-Universität, München Referendariat, OLG München Rechtsanwalt in Allgemeinkanzlei, Olching Syndikus in einem mittelständischen Unternehmen (Fahrzeugbau), München Referent, Grundsatzabteilung Recht bayme - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm - Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V. vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V zusätzlich Personalleiter, bayme vbm vbw stellv. Geschäftsführer, Grundsatzabteilung Recht bayme vbm vbw seit 2011 Kommissarischer Geschäftsführer bayme vbm vbw Geschäftsstelle Mittelfranken Kurzvita: Geboren 1964 in Augsburg 1989 Abschluss als Diplom-Ökonom, Universität Augsburg, Studienschwerpunkte: Personalwesen, Marketing 1990 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz), Seminarleiter, Koordinator seit 2000 seit 2008 Volker Falch Diplom-Ökonom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) Aufbau und Gründung der it akademie bayern im bbw, Leiter Gründung der European Mainframe Academy, Geschäftsführer Fachkräftesicherung. Strategien für Unternehmer Fachkräftesicherung ist eine zentrale Herausforderung für die Wirtschaft: Allein in Bayern werden im Jahr 2015 rund Arbeitskräfte fehlen werden, bis 2030 wird deren Zahl auf 1,1 Millionen angewachsen sein. Die größte Lücke auf dem Fachkräftemarkt wird sich neben dem Gesundheitswesen vor allem in den sogenannten MINT-Berufen ergeben, also in der Bereichen Mathematik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaft und Technik. Die vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. und die Arbeitgeberverbände der bayerischen Metallund Elektro-Industrie bayme vbm haben deshalb das Aktionsprogramm Fachkräftesicherung Wir für Bayern aufgelegt. Fünf Handlungsfeldern u. a. zur Qualifizierung sind zahlreiche Initiativen und Programme zugeordnet, die die Fachkräftesicherung für die Unternehmen in Bayern voranbringen.

13 Gesprächskreis 4 Unternehmensführung Prof. Dr. Christian Schmidt Niederlassungsleiter Nürnberg und Partner Deloitte Prof. Dr. Michael A. Popp Vorstandsvorsitzender Bionorica SE Kurzvita: Geboren 1950 in Thalmässing Kurzvita: Geboren 1959 in Nürnberg 1977 Schule und Studium an der WiSo-Fakultät der FAU-Erlangen-Nürnberg 1983 Steuerberaterprüfung 1984 Berufung an die Georg-Simon-Ohm- Hochschule seit 1989 seit 1998 seit 1999 Geschäftsführer Bionorica Arzneimittel GmbH, ab 2001 Vorstandsvorsitzender Bionorica SE, Neumarkt i.d.opf. Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. (BPI) Vorsitzender des Komitees Forschung Naturmedizin e.v. (KFN) Komponenten einer nachhaltigen Unternehmensführung Kurzvita: Geboren 1971 in Kronach 1996 Studium an der Universität Bayreuth 2002 Steuerberaterprüfung 2004 Wirtschaftsprüfer Marco See Leiter Wirtschaftsprüfung Mittelstand Nordbayern und Partner Deloitte Vor dem Hintergrund hoher Volatilitäten der Märkte, kaum prognostizierbarer Beschaffungspreise und Wechselkurse und erheblicher politischer Risiken ist nachhaltiges Wirtschaften unabdingbar für das erfolgreiche Fortbestehen deutscher mittelständischer Unternehmen. Die Erfolgsgeschichte des Neumarkter Unternehmens Bionorica zeigt deutlich, dass die alleinige Fokussierung auf quantitative Ziele und Kennziffern für eine wertorientierte Unternehmensführung nicht mehr ausreicht. Das Familienunternehmen zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten Herstellern von pflanzlichen Arzneimitteln weltweit. Zur nachhaltigen Unternehmenssicherung bedarf es jedoch der Integration und Vernetzung wichtigster Komponenten. Wie werden Strategie, Finanzierung, Human & Social Capital, Integrated Reporting und Steuern in Familienunternehmen gelebt. Dies ist Gegenstand des Gesprächskreises.

14 Gesprächskreis 5 Nachfolge im Wandel der Zeit? Dr. Daniela Jäkel-Wurzer FAMILIENWERTE GmbH Marcel Megerle Weissman & Cie. GmbH & Co. KG Kurzvita: Geboren 1980 in Magdeburg 2005 Studium der Sozialwissenschaften (FSU-Jena) 2009 Beraterin bei der FAMILIENWERTE-Unternehmensgruppe / Schwerpunkt Begleitung von Unternehmerfamilien 2010 Abschluss Promotion: Töchter im Engpass. Eine fallrekonstruktive Studie zur weiblichen Nachfolge in Familienunternehmen. Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth 2011 Systemische Beraterin / Coach Kurzvita: Geboren 1983 in Nürnberg 2006 Studium der Wirtschaftswissenschaften (Zeppelin Universität, Friedrichshafen) 2008 Berater bei Weissman & Cie., Strategieberatung für Familienunternehmen 2009 Projektleiter der Studiengangsentwicklung ema FESH (Executive Master of Arts for Family Entrepreneurship) an der Zeppelin Universität 2010 Studium ema FESH an der Zeppelin Universität 2011 Mitglied der Geschäftsleitung der Weissman Gruppe Nachfolge im Wandel der Zeit? Wie die junge Unternehmergeneration alte Werte neu bestimmt. Nachfolger sollen möglichst aus dem Kreis der Familie kommen. Unternehmerkinder werden somit bereits frühzeitig auf eine führende Tätigkeit im Unternehmen ausgerichtet und entwickeln nur eingeschränkt individuelle Zukunftspläne. Deutlich mehr Söhne als Töchter treten die Nachfolge an. Es liegt noch nicht weit zurück, dass Grundsätze dieser Art gewissermaßen selbstverständlich zum Repertoire der Generationenwechsel in deutschen Familienunternehmen zählten. Es schien, als ob Unternehmerfamilien angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen wie Mobilität, Individualisierung und Gleichstellungsbewegungen verstärkt ihre eigenen Regeln bestimmen, um ein stabiles Miteinander von Familie und Unternehmen zu erhalten. Nun zeichnen jüngste Studien ein beachtliches Bild einer selbstbewussten jungen Unternehmergeneration, die bestehende Werte zwar ernst nimmt, aber nicht ungestaltet lässt. Nicht nur für Unternehmerfamilien eröffnen sich somit für die Nachfolge neue Perspektiven der Interpretations- und Gestaltungsmöglichkeiten, auch Unternehmensbegleiter müssen sich im Prozess des Generationenwechsels neuen Herausforderungen stellen.

15 Premiumpartner Programm 10. Neujahrsempfang der mittelständischen Wirtschaft Wir begleiten Sie langfristig zum Erfolg. Sie als Unternehmer wissen, worauf es ankommt - und was es bedeutet unternehmerisch zu denken und zuhandeln. Ihre VR Bank Nürnberg, selbst ein eigenständiges, mittelständisches Unternehmen, steht Ihnen als kompetenter Partner zur Seite. 18:00 Uhr Einlass und Registrierung 18:30 Uhr Sektempfang 19:00 Uhr Beginn Begrüßung durch DIE FamILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU Herbert Winter & Sabine Michel Regionalvorsitzende Nürnberg Einleitende Worte Standortperspektiven mittelfranken Dr. Veit Walthelm Vorsitzender d. Vorstands Mittelfr. vbw - Die bayerische Wirtschaft Vorstandsteam: Günther Pfeufer, Brigitte Baur, Dirk Helmbrecht Die VR Bank Nürnberg steht für hohe Beratungsqualität und persönliche Nähe. Als regionale Bank begleiten wir Sie langfristig zu Ihrem Erfolg. Wirtschaftliches Handeln braucht Verantwortungsbewusstsein Gestalten Sie mit uns die Zukunft in der Region. Ihr Ansprechpartner: Dr. Klaus Eber Leiter Firmenkundenberatung Tel. (0911) klaus.eber@vr-bank-nuernberg.de Grußwort vom Schirmherrn Dr. Michael Fraas Berufsmäßiger Stadtrat und Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Wir sind die Wirtschaft! Lutz Goebel Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU Mit dem Faust in der Tasche - heute Verantwortung für die Zukunft übernehmen Dr. h.c. August Oetker Vorsitzender des Beirats Dr. August Oetker KG 20:30 Uhr Stehempfang mit Buffet get Together VR Bank Nürnberg

16 Vita Impulsvortrag Lutz Goebel Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU Wir sind die Wirtschaft! Politischer Ausblick Anfang 2012 Geboren 1955 in Siegen bis 1982 Studium Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen verschiedene Tätigkeiten in der Industrie und im Bankwesen 1985 M.B.A. am INSEAD in Fontainebleau Geschäftsführender Gesellschafter Aschenbach Buschhütten in Kreuztal Geschäftsleitung Unternehmensberatung Arthur D. Little International Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb Emco Österreich Lutz Goebel, Präsident der Familienunternehmer seit Mai 2011, zuvor sechs Jahre lang Vize-Präsident, skizziert die enormen Herausforderungen, vor denen unser Land bis zur Wahl in Bayern und bis zur Bundestagswahl steht. Angesichts der Krisen von den Sozialsystemen bis zum Euro muss die Politik unsere Gesellschaft sturmfest machen. Die bürgerlichen Regierungsparteien haben - sobald es konkret wird Probleme mit ihrem Kompass. Die Oppositionsparteien entwerfen Programme, die wie Brandbeschleuniger in der Krise wirken. Die, die in diesen Krisen die Gesellschaft zusammenhalten, sind die Familienunternehmer. Es ist höchste Zeit, dass sie sich zu Wort melden und der politischen Vernunft zum Durchbruch verhelfen Selbstständiger Unternehmensberater seit 1998 seit 2011 geschäftsführender Gesellschafter Henkelhausen Unternehmensgruppe Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU

17 Vita Impulsvortrag Mit dem Faust in der Tasche - heute Verantwortung für die Zukunft übernehmen Ausbildung zum Reederei-Kaufmann Knoehr & Burchard, Hamburg Studium Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und Münster, Diplom-Kaufmann 1972 Oetker-Gruppe 1975 Managing Partner Nautconsult Shipping Co. Ltd., London 1977 Associate Lehman Brothers Kuhn Loeb, Inc., New York 1978 Leiter Projektgruppen der Oetker-Gruppe in den USA 1979 Geschäftsführender Gesellschafter DIBONA Markenvertrieb KG, Ettlingen Persönlich haftender Gesellschafter Dr. August Oetker KG, Bielefeld 1989 Vorsitzender der Geschäftsführungen Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG und Oetker International West GmbH Vorsitzender der Geschäftsführung Dr. Oetker GmbH seit 2010 Dr. h.c. August Oetker Vorsitzender des Beirats Dr. August Oetker KG Vorsitzender des Beirats der Dr. August Oetker KG Vorsitzender / Mitglied in verschiedenen Aufsichts- und Beiräten innerhalb und außerhalb der Oetker-Gruppe Das Thema Nachhaltigkeit, so sollte man meinen, ist in unserer modernen Mediengesellschaft längst zum Allgemeinplatz geworden. Betrachtet man allerdings die alltäglichen Lebensgewohnheiten, kommen rasch Zweifel, ob die Menschen den eigentlichen Sinn des Begriffes verstanden haben. Eine aktuelle Marktforschungsstudie untermauert diesen Verdacht: Nur jeder dritte Deutsche ist sich einigermaßen sicher, den Begriff schon einmal gehört zu haben, ein Fünftel gibt sogar an, den Ausdruck überhaupt nicht zu kennen. Dieser Befund ist alarmierend und aufrüttelnd zugleich. Denn angesichts der Herausforderungen, denen die Menschheit in diesem Jahrhundert in bisher nicht gekanntem Ausmaß gegenübersteht, und der Tatsache, dass in der vom Informationsüberfluss gekennzeichneten heutigen Medienwelt genug Gelegenheit gegeben sein müsste, sich über die wichtigen Probleme der Welt zu informieren und sich über Lösungsansätze auszutauschen, ist das Ergebnis dieser Studie mehr als ernüchternd. Ist die Aufklärung über Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourcen- und Energieverbrauch, Vernichtung der Artenvielfalt, die Sicherstellung der Ernährung von immer mehr Menschen eine Bringschuld der Wissenden oder eine Holschuld der Unwissenden? Doch die Suche nach Autoritäten und Experten gestaltet sich schon schwierig, wenn allein die einfache Frage: Wen kann ich fragen? beantwortet werden soll. Bringen die Klimakonferenzen der Vereinten Nationen uns weiter, oder sind sie nur ein alljährlich wiederkehrender internationaler Jahrmarkt der wissenschaftlichen Eitelkeiten mit Pseudoergebnissen? Kann die Politik die Menschen weiterbringen, wie steht es um die Rolle der moralischen Instanzen wie Philosophie und Religion? Oder sollte man auf andere gesellschaftliche Kräfte, Nicht-Regierungsorganisationen, Gewerkschaften und Verbände setzen? Und was kann die Wirtschaft, was können Unternehmen und Unternehmer leisten, um über die Vermittlung von Wissen zu praktischem Knowhow und damit zu einer langfristigen Veränderung des Verbraucherverhaltens in Richtung eines nachhaltigen Konsums zu gelangen? Es gibt keine Patentlösungen, aber es gibt mit Sicherheit Mittel und Wege, die einen wirksamen Beitrag zu der erforderlichen Bewusstseinsveränderung der Menschen im lokalen und globalen Rahmen leisten können. Denn es ist definitiv keine Zeit mehr zu verlieren, die Zeit zum Handeln ist längst da. Gerade Unternehmer, die gewohnt sind, Verantwortung und Risiken auf sich zu nehmen, um ihre Ziele zu erreichen, sollten sich angesprochen fühlen, aktiv zu werden. Es geht um etwas Großes: Das Unternehmen Menschheit.

18 Sponsoren Sponsoren Starke Partner für den Mittelstand Die DATEV eg, Nürnberg, ist das Softwarehaus und der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren Mandanten. Mit Softwarelösungen aber auch mit Consultingund Weiterbildungsangeboten unterstützt DATEV das Team aus steuerlichem Berater und Unternehmer bei allen wesentlichen betriebswirtschaftlichen Anforderungen. In Abstimmung mit dem steuerlichen Berater kann DATEV-Software direkt im Unternehmen zum Einsatz kommen. Um den Kern der Anwendungen für das betriebliche Rechnungswesen und die Personalwirtschaft herum, stehen Lösungen für verwandte betriebswirtschaftliche Bereiche wie Warenwirtschaft und Personal-, Auftrags- oder Qualitätsmanagement zur Verfügung. Die Zusammenarbeit zwischen Kanzlei und Unternehmen kann dabei flexibel gestaltet werden. Je nach Bedarf können einzelne Tätigkeiten in der Kanzlei oder im Unternehmen durchgeführt werden - ein schneller und sicherer Informationsaustausch ist über das DATEV-Rechenzentrum gewährleistet. Kontakt: DATEV eg Nürnberg Telefon: (0911) Fax: (0911)

19 Sponsoren Sponsoren VR-PrivateBanking Etwas Wertvolles zu besitzen, ist schön. DZ Bank Etwas Wertvolles zu schaffen, ist einzigartig. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Gerade in schwierigen Zeiten wendet man sich gerne an Menschen, denen man vertraut. Hier setzt VR-PrivateBanking an: Es kombiniert die Sicherheit und Unabhängigkeit der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit der Leistungsfähigkeit einer klassischen Privatbank, der DZ PRIVATBANK. Und das in der vertrauten Umgebung ihrer Volksbank Raiffeisenbank. VR-PrivateBanking ist eine andere Art des Private Bankings. Es setzt auf langfristige, nachhaltige Erfolge und nicht auf kurzfristige Renditeziele um jeden Preis. Und es stellt Ihnen ein breites Leistungsspektrum zur Verfügung, das auf den genossenschaftlichen Prinzipien der Volksbanken Raiffeisenbanken basiert. Mit VR-PrivateBanking können Sie Ihr Vermögen wachsen lassen, ohne übergeordnete Werte aus den Augen zu verlieren und damit mehr schaffen als einfach nur mehr Geld. Gerne erhalten Sie nähere Auskünfte an unserem Stand (kostenfrei) Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

20 Sponsoren Sponsoren 1761 gegründet, entwickelte sich Faber-Castell von der Mitte des 19. Jahrhunderts an zum bedeutendsten Hersteller von holz gefassten Blei- und Buntstiften. Damals machte Lothar Freiherr von Faber aus dem Bleistift das erste Markenschreibgerät der Welt. Die Geschichte der Familie und der Grafschaft Castell lässt sich bis ins 11. Jahrhundert zurückverfolgen. Zum Gesamtun ter neh men Castell gehören unter anderem die älteste Privatbank Bayerns und eines der ältesten deutschen Weingüter. Als Spezialist für die Begleitung von Unternehmerfamilien steht die FAMILIENWERTE-Unternehmensgruppe für ein im deutschen Sprachraum einzigartiges Konzept: In der Zusammenarbeit interdisziplinärer Teams aus hochqualifizierten Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Juristen, Unternehmensberatern und Sozialwissenschaftlern erbringen wir ganzheitliche, maßgeschneiderte Beratungsleistungen für Unternehmerfamilien zu zentralen Fragestellungen aus den Bereichen Familie, Vermögen und Unternehmen. Unsere Stärke ist es, treffende Lösungen zu komplexen Aufgabenstellungen zu finden und so zum generationenübergreifenden Werteerhalt beizutragen. Historischer Bleistiftverlängerer aus Silber Der Perfekte Bleistift Bleistiftverlängerer mit eingebautem Spitzer. Platiniert oder aus 925er Sterlingsilber, taschenbleistift aus kanneliertem Zedernholz mit Radiergummi unter der Kappe, in Braun oder Tiefschwarz. A. W. Graf von Faber-Castell Entwickeln Sie gemeinsam mit uns Ihre Familienwerte. Familienwerte Holding GmbH Bartholomäusstraße Nürnberg radiert schreibt spitzt A. W. Faber-Castell Vertrieb GmbH Stein Germany

21 Sponsoren Sponsoren Unternehmensleiter, Vorstand oder Geschäftsführer, Aufsichtsrat oder Beirat: Ihre unternehmerische Verantwortung ist groß, Ihre Entscheidungen haben Gewicht. Doch auch Erfahrung und Sorgfalt schützen Sie nicht vor Fehleinschätzungen. Wir haben den optimalen Versicherungsschutz: ab 225,- netto im Jahr bis Umsatz DECKUNGSSUMME: ab 650,- netto im Jahr bis Umsatz DECKUNGSSUMME: Schutz des Privatvermögens der Organe; Erhalt der Existenzgrundlage Versicherungsschutz für sämtliche Organe auch ehrenamtliche Organmitglieder Bestand des Versicherungsschutzes auch nach Ausscheiden aus dem Unternehmen Abwehr unbegründeter Ansprüche Mitversicherung von Tochterunternehmen unbegrenzte Rückwärtsdeckung Haftungsverschärfung: Pflicht zur Einführung eines Riskmanagements / Erhöhte Anforderungen an die Kontrollorgane Überwachungspflichten EU-Verordnungen / Basel II Versicherungsmakler Günther Huissmann Nürnberg Versicherungs - Vermittlungs GmbH Spittlertorgraben Nürnberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@huissmann.de

22 Sponsoren

23 Sponsoren Sponsoren LUXHAUS. Die Nr. 1 in der Climatic-Wand- Technologie. 100 % Wohlfühlklima 100 % lebensart Hausbau hat viel mit Werten zu tun ökonomischen, ideellen, aber auch moralischen. Als in dritter Generation inhabergeführtes Familienunternehmen stellt sich luxhaus dieser Verantwortung. HANDWERK & DESIGN. STIl & ÄSTHETIK. TRADITION & FORTSCHRITT. NACHHAlTIGKEIT & ÖKOlOGIE.

24 Sponsoren Sponsoren

25 Sponsoren Wuensch_Anzeige_105x280_sw 2_Layout Sponsoren 12:48 Seite 1 Restaurant. Weinbar. Vinothek. Eventsalon. Wein & lecker Essen. Vineria. Schenken Sie Ihrem Leben genussvolle Momente. Gesund, frisch und einfach lecker, so beschreiben unsere Gäste die Speisen aus dem Vineria Restaurant. Da es bei uns weder Konservierungsstoffe noch Geschmacksverstärker gibt, verwenden wir bevorzugt frische Zutaten aus der Region, und das schmeckt man. Genießen Sie ausgezeichnete Weine der Vineria Weinbar. Es stehen über 40 offene und mehr als 800 Flaschenweine zur Wahl. Unsere fachkundigen Mitarbeiter helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des korrespondierenden Weines. Alle Weine können Sie auch in der Vinothek der Vineria zu Einzelhandelskonditionen kaufen. Feiern und Tagen im einmaligen Ambiente. Neben dem großen Veranstaltungsraum und den vier Tagungsräumen bietet die Vineria Ihnen auf über 600 m 2 viel Raum für jede Art von Veranstaltung. Ob Firmen- und Kundenveranstaltungen, Jubiläen, Weihnachtsfeiern, Tagungen oder Hochzeiten die Vineria ist durch ihre Wandlungsfähigkeit genau die richtige Location für Ihren Event. Und sollten Sie uns woanders brauchen, ist unser Catering-Service Vineria at Home genau das Richtige für Sie. Denn so genießen Sie den Service und die Qualität der Vineria dort, wo Sie es wünschen. Wer hat s gedruckt? mit Top-Service in höchster Qualität und absoluter Termintreue zum günstigen Preis natureoffice.com DE Vineria Kleinreuther Weg Nürnberg Tel Fax Mo Fr , Sa , So Wünsch Offset-Druck GmbH Daimlerstraße Neumarkt Telefon , Telefax

26 Sponsoren Kulinarisch verwöhnt Sie an diesem Abend: Die Getränke kommen von: Shuttleservice: Autohaus Biegel GmbH Hans-Vogel-Str Fürth-Poppenreuth Tel.: 0911 / Fax: 0911 /

27 Verbände Verbände Die FamILIENUNTErNEHmer ASU DIE JUNgEN UNTErNEHmer BJU Gemeinsam noch erfolgreicher Kontakte knüpfen Ideen austauschen Kunden gewinnen vbw - Die bayerische Wirtschaft FaU Frauen als Unternehmerinnen e.v. Unser Jahresprogramm finden Sie unter BDS - Bund der Selbständigen Gewerbeverband Bayern e. V. Tel.: FAU - Frauen als Unternehmerinnen e. V. Kammer IHK Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Yuri Arcurs - Fotolia.com

28 Verbände Notizen

29 Veranstalter: SMIC! Events & Marketing Sabine Michel Schlossweg Reichenschwand Telefon Telefax Bildergalerie: Bilder der Veranstaltung in Kürze unter

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