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1 Methodische Grenzen bisheriger tudien tichprobenbias klinische tichproben Das Projekt Pathologisches tichprobenbias rhebungsmodus Glücksspielen und pidemiologie Untersuchungsbias Diagnostik (PAG) Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend Hans-Jürgen Rumpf*, Christian Meyer**, Ulrich John** *Universität zu Lübeck **Universität Greifswald Institut für pidemiologie und ozialmedizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe P P Forschungsverbund Frühintervention P

2 Methodische Grenzen bisheriger tudien Übersicht tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus 1. tand der Forschung Untersuchungsbias Diagnostik 2. tudiendesign Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend 3. tand des Projektes P

3 Methodische Grenzen bisheriger tudien Übersicht Überblick tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus 1. tand der Forschung Untersuchungsbias Diagnostik 2. tudiendesign Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend 3. tand des Projektes P

4 Methodische Grenzen bisheriger tudien Datenlage Inter tichprobenbias klinische tichproben Review zu Prävalenzstudien (tucki et al 2007) 33 eingeschlossene tudien in den Jahren Alter 15; N 500; Diagnostik OG, DM oder CPGI 12-Monats-Prävalenz probl. oder pathol. Glücksspiel 3% tichprobenbias rhebungsmodus Untersuchungsbias Diagnostik Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend NC-R (Kessler et al 2008) N=9282; Alter 18; DM-IV/CIDI; Haushaltssurvey UA Lebenszeitprävalenz Glücksspiel probl. 2,3% / pathol.0,6% NARC (Petry et al 2005) N=43.093; Alter 18; DM-IV/AUDADI; Haushaltssurvey UA Lebenszeitprävalenz Glücksspiel probl. 0.4% / pathol.0,4% rhöhte Komorbidität für alle Achse 1 und Persönlichkeitsstörungen P

5 Methodische Grenzen bisheriger tudien Datenlage National tichprobenbias klinische tichproben pidemiologischer uchtsurvey (Bühringer et al 2007) N=7817, Alter 18-64, schriftlich/telefonische Befragung eilnahmerate 48%, Diagnostik nach DM-IV Prävalenz Glücksspiel probl. 0,3% / pathol. 0,2% tichprobenbias rhebungsmodus Untersuchungsbias Diagnostik Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend Repräsentativbefragung (Buth & töver 2008) N=7980; Alter 18-65; elefon/online Befragung eilnahmerate 56%, Diagnostik nach DM-IV Prävalenz Glücksspiel probl. 0,64% / pathol. 0,56% Glücksspielen in Deutschland 2007 (BZGA et al 2008) N=10001; Alter 16-65; elefonbefragung eilnahmerate 63%, Diagnostik nach OG Prävalenz Glücksspiel probl. 0,4% / pathol. 0,2% P

6 Methodische Methodische Grenzen Grenzen bisheriger bisheriger tudien tudien inter tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias Zu kleine tichproben rhebungsmodus für ubgruppenanalysen Untersuchungsbias Fehlende Analysemöglichkeiten Diagnostik für influssfaktoren Bevölkerungsbezogene auf Gemeindeebene tudien weitgehend beschränkt Analysemöglichkeiten auf intendierte für Remissionsprozesse Prävalenzbestimmung und Faktoren der Inanspruchnahme sehr begrenzt P

7 Methodische Grenzen bisheriger tudien Methodische Grenzen bisheriger tudien tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus klinische tichproben Untersuchungsbias tichprobenbias rhebungsmodus Diagnostik Bevölkerungsbezogene Untersuchungsbias Diagnostik tudien weitgehend beschränkt Bevölkerungsbezogene auf intendierte tudien Prävalenzbestimmung weitgehend P

8 Methodische Grenzen bisheriger tudien Ziele der PAG-tudie tichprobenbias klinische tichproben Verbesserung des Kenntnisstandes zu tichprobenbias problematischem rhebungsmodus und pathologischem Glücksspielen Untersuchungsbias - Bedingungsfaktoren Diagnostik Bevölkerungsbezogene - Aufrechterhaltung tudien weitgehend beschränkt - Merkmalen auf des intendierte Herauswachsens Prävalenzbestimmung - Inanspruchnahme von Hilfen Ableitungen von Anforderungen an das Hilfesystem für Prävention und herapie P

9 Methodische Grenzen bisheriger tudien Übersicht Überblick tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus 1. tand der Forschung Untersuchungsbias Diagnostik 2. tudiendesign Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend 3. tand des Projektes P

10 Handy elefon survey piel orte Presse aufrufe inrich tungen

11 tichprobenkonzept Rekrutierung Glücksspielorte Allgemeinbevölkerung Presseaufrufe inrichtungen mit erhöhter Prävalenz Aktuelle und remittierte Glücksspieler Aktuelle Glücksspieler Aktuelle und remittierte Glücksspieler Aktuelle Glücksspieler Persönliches Interview

12

13 Methodische Grenzen bisheriger tudien tichprobe Planungsgrößen tichprobenbias klinische tichproben Rekrutierung tichprobenbias rhebungsmodus Kontaktiert Untersuchungsbias Diagnostik Pathol. Glückssp. Problem. Glückssp. Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend Fälle Bevölkerung pielorte Medien inrichtungen nicht glücksspielspez glücksspielspezifisch Gesamt P

14 Methodische Grenzen bisheriger tudien Datenerhebung Hierarchisches Vorgehen tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias Diagnostik rhebungsmodus Glücksspielarten, -erfahrungen und frequenz Diagnostik nach DM-IV Untersuchungsbias Diagnostik Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend ozialforschungsinstitut Komorbidität nach DM-IV Faktoren der ntstehung und Remission Klinisch erfahrene Interviewer P

15 Methodische Grenzen bisheriger tudien rhebungsverfahren tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus Diagnostik nach DM-IV Achse I Untersuchungsbias Diagnostik WMH-CIDI 3.0, ektion Pathologisches pielen Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend M-CIDI, ektion Manie P

16 Methodische Grenzen bisheriger tudien rhebungsverfahren tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus Komorbidität Untersuchungsbias Diagnostik DM-IV Achse I (psychiatrisch-klinische yndrome) Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend M-CIDI DM-IV Achse II (Persönlichkeitsstörungen) KID II P

17 Methodische rhebungsverfahren Grenzen bisheriger tudien ntstehung problematischen und pathologischen Glücksspielens tichprobenbias klinische tichproben Individuell Psychosoziale Faktoren (Impulsivität, tichprobenbias rhebungsmodus Belohnungsaufschub) Untersuchungsbias Diagnostik Angebotsfaktoren, Umweltfaktoren Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend 1. Verfügbarkeit von Glücksspielangeboten rhebung des Arbeitskreises pielsucht e.v. (rümper & Heimann, 2008) 2. oziodemographische trukturmerkmale P

18 Methodische rhebungsverfahren Grenzen bisheriger tudien Bedingungen, Aufrechterhaltung, Herauswachsen tichprobenbias klinische tichproben Inanspruchnahme von Hilfeangeboten tichprobenbias rhebungsmodus Gründe für fehlende Inanspruchnahme Untersuchungsbias Diagnostik chwere der Problematik Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend oziale Unterstützung Lebenszufriedenheit Änderungsbereitschaft und elbstwirksamkeit Coping ozialer Druck P

19 Methodische rkenntnisgewinn Grenzen gegenüber bisheriger früheren tudien tudien 1. tichprobenbias Multimodale Rekrutierung klinische tichproben erlaubt erstmals, die tichprobenbias Heterogenität der rhebungsmodus Bevölkerungsgruppe mit problematischem oder pathologischem Glücksspiel Untersuchungsbias annähernd abzubilden. Diagnostik Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend 2. Multimodale Rekrutierung erlaubt Aussagen zu beschränkt Prävalenzschätzungen auf intendierte (tichprobenbias Prävalenzbestimmung einzelner Rekrutierungen). 3. Die aus dem patched-up-design gewonnene Größe der tichprobe erlaubt Analysen von Faktoren in Abhängigkeit verschiedener Merkmale, u. a. Geschlecht, Komorbidität. P

20 Methodische rkenntnisgewinn Grenzen gegenüber bisheriger früheren tudien tudien 4. tichprobenbias Faktoren des Herauswachsens klinische tichproben können mit tichprobenbias standardisierten rhebungsmodus Verfahren und anhand von Vergleichsgruppen analysiert werden. Untersuchungsbias Diagnostik 5. Bevölkerungsbezogene Vergleiche mit Alkoholabhängigen tudien weitgehend werden möglich. 6. beschränkt chlussfolgerungen auf intendierte zu Hilfeangeboten Prävalenzbestimmung für die heterogene Gruppe der pathologischen und problematischen Glücksspieler. 7. rkenntnisse zu möglichen geschlechtsspezifischen Merkmalen. P

21 Methodische Grenzen bisheriger tudien Übersicht Überblick tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus 1. tand der Forschung Untersuchungsbias Diagnostik 2. tudiendesign Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend 3. tand des Projektes P

22 Methodische Grenzen bisheriger tudien Kooperation tichprobenbias klinische tichproben Advisory Board tichprobenbias rhebungsmodus Dr. Premper, AHG Klinik Lübstorf Untersuchungsbias Diagnostik Psychiatrische Klinik der Universität Greifswald Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend Prof. John Cunningham, oronto inbettung in den Forschungsverbund ARLIN Plattform Glückspielsucht Add-on Projekte Genetik, ZI Mannheim Breite Nutzung der Daten P

23 Methodische Grenzen bisheriger tudien Rekrutierung tichprobenbias klinische tichproben tichprobenbias rhebungsmodus Hotline Meldungen zum Untersuchungsbias Diagnostik Bevölkerungsbezogene tudien weitgehend registrierte Personen 110 Interviews durchgeführt CAI Hauptfeld INFA tart am P

24 Methodische Grenzen bisheriger tudien

25 Lebenszeitprävalenzen pielarten PAG CAI Pretest (n=34) vs. BZGA 07/09 (N=20.000) BZGA PAG

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