Vernetzung der Verkehrssysteme

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1 Vernetzung der Verkehrssysteme Universität Gh Kassel Mönchebergstraße. 7, Kassel, URL: Prof. Dr.-Ing. Uwe Köhler Kurzfassung: Da das Straßennetz in Deutschland nur noch eingeschränkt weiter aufnahmefähig ist und kaum noch erweitert werden kann, sind Verlagerungen von Straßenpersonen- und Straßengüterverkehr auf den öffentlichen Verkehr eine der wichtigen Strategien, um dem wachsenden Straßenverkehrsaufkommen begegnen zu können. Solche Verlagerungen können durch eine gute Verknüpfung und Vernetzung der Teilverkehrssysteme untereinander gefördert werden. In diesem Beitrag werden hierzu folgende Beispiele beschrieben: - Verknüpfung und Vernetzung von Pkw-Verkehr und ÖPNV - Verknüpfung und Vernetzung von Schienenfernverkehr und Luftverkehr - Verknüpfung und Vernetzung verschiedener öffentlicher Verkehrssysteme untereinander und - Verknüpfung und Vernetzung im Güterverkehr. Key Words / Schlagworte: Verkehrsverlagerung, Verkehrswachstum, Verknüpfung, Vernetzung

2 1 Einleitung Nur integrierte Verkehrskonzepte, in denen sowohl alle Verkehrsarten als auch die Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen Verkehrs- und Stadt- sowie Raumplanung berücksichtigt werden, sind in der Lage, die durch das weiter ansteigende Verkehrsaufkommen sich verstärkenden Probleme einer Lösung zuführen oder sie zumindest entschärfen zu können. Der mit Abstand größte Anteil sowohl des Personen- als auch des Güterverkehrs wird auf der Straße abgewickelt. Das Straßennetz in Deutschland ist aber in seiner weiteren Aufnahmefähigkeit begrenzt, Erweiterungen sind nur noch eingeschränkt möglich, so dass der künftige Zuwachs des Verkehrsaufkommens im Wesentlichen durch eine höhere Kapazität der vorhandenen Straßen und von anderen Verkehrssystemen, in erster Linie vom Schienenverkehr, durch intermodale Verlagerungen übernommen werden muss, wenn eine weitere Verschlechterung der Verkehrsqualität im Straßennetz vermieden werden soll. Eine Zunahme der Kapazität der Verkehrsnetze erhofft man sich auch durch den Einsatz von Maßnahmen des Verkehrsmanagements. Verkehrsmanagement umfasst die koordinierte Anwendung verschiedener Instrumente, insbesondere betriebliche, organisatorische, rechtliche, finanzielle und informatorische Maßnahmen (Entwurf 2001 des Arbeitspapiers Verkehrsmanagement - Einsatzbereiche und Einsatzgrenzen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) und beinhaltet auch Maßnahmen der Telematik. Verlagerungen auf den öffentlichen Personenverkehr und den Schienen- (und Schiffs-)güterverkehr können u.a. durch eine bessere Verknüpfung und Vernetzung der Teilverkehrssysteme erreicht werden. Grundlage hierfür sind integrierte Verkehrskonzepte, die das Ziel verfolgen, die einzelnen Teilverkehrssysteme (z.b. Luftverkehr, Schienenverkehr, Straßenverkehr) so miteinander zu verknüpfen und zu vernetzen, dass diese Systeme eine bessere Arbeitsteilung und eine höhere Effizienz erreichen und zwar sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr. Nur dadurch können integrierte Transportketten im Güterverkehr und Reiseketten im Personenverkehr so gebildet werden, dass diejenigen Verkehrsmittel zum Einsatz kommen, die von ihren Kosten- und Leistungseigenschaften her für die jeweilige Transport- bzw. Verkehrsaufgabe am besten geeignet sind (Verkehrsbericht 2000 des BMVBW). Unter Verknüpfung wird die bauliche und fahrzeugtechnische Ausprägung der Schnittstellen und unter Vernetzung das systematische Zusammenbringen mehrerer Teilverkehrssysteme mit Hilfe organisatorischer und informationstechnischer Maßnahmen an geeigneten Schnittstellen derart verstanden, dass - im Idealfall - jedes der vernetzten Systeme so genutzt werden kann, dass seine spezifischen Vorteile in einer Transport- oder Reisekette zum Tragen kommen können. Im Folgenden werden einige Beispiele der Verknüpfung und Vernetzung von Teilverkehrssystemen beschrieben. 2

3 2 Park and Ride (P+R) Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs sind Verknüpfungspunkte des individuellen mit dem öffentlichen Verkehr, u.a. Verknüpfungspunkte zwischen Pkw-Verkehr und ÖPNV. Bei dieser Verknüpfung kann der Pkw im Umland einer Stadt, wo noch relativ hohe Geschwindigkeiten möglich sind, vorteilhaft genutzt werden, während im Zulauf auf die und in der Stadt der auf einer eigenen Trasse verkehrende ÖPNV Vorteile aufweist. Allerdings kann es bei guter Auslastung der P+R-Anlage auftreten, dass kein freier P+R-Stellplatz mehr gefunden werden kann, wenn der P+R-Teilnehmer die P+R-Anlage erreicht. Hier hilft ein Informationssystem, das dem Pkw-Fahrer die aktuelle Auslastung der P+R-Anlagen anzeigt und ihm gleichzeitig die Möglichkeit einer Reservierung vom Fahrzeug aus gibt. Eine solche Vernetzung von Pkw-Fahrern und P+R-Anlagen kann zusammen mit der Verknüpfung des Pkw-Verkehrs mit dem ÖPNV an P+R-Anlagen zu einem sinnvollen Zusammenwirken von MIV und ÖPNV beitragen. 3 Schienenfernverkehr und Luftverkehr An Bedeutung gewinnt in den letzten Jahren immer mehr die Verknüpfung von schnellem Schienenpersonenfernverkehr und Luftverkehr an größeren Flughäfen. Ein wichtiges Ziel dieser Verknüpfung ist es, Verlagerungen vom Kurzstreckenluftverkehr auf die Schiene zu erreichen. So wurde z.b. am Flughafen Frankfurt vor knapp zwei Jahren der neue ICE- Flughafenbahnhof dem Verkehr übergeben, wobei neben der Verlagerung von Kurzstreckenpassagieren auf die Schiene noch ein zweites Ziel verfolgt wird, nämlich mehr Fahrten von Flughafenbeschäftigten und Passagieren, die aus dem Rhein-Main-Gebiet zum Flughafen kommen, auf den öffentlichen Personennahverkehr zu verlagern. Dies ist deshalb möglich, weil der bisherige Flughafenbahnhof mit Nah-, Regional- und Fernverkehr, der sehr stark ausgelastet war, durch den Entfall des Fernverkehrs nun Kapazitäten für eine Erhöhung des Fahrtenangebotes im Nah- und Regionalverkehr frei bekam. Eine Prognose der Flughafen Frankfurt AG (jetzt: Fraport AG) in Tabelle 1 zeigt die Erwartungen, die an den neuen Fernbahnhof und an die Stärkung des bisherigen Flughafenbahnhofs für den Nahverkehr gestellt werden. Modal Split (%) 1995 Prognose ÖPNV/ÖV Pkw Sonst. 1 ÖPNV/ÖV Pkw+Sonst. 1 Flughafenbesch Passagiere Tabelle 1: 1 Sonstiges: = Mietwagen, Taxi, Reisebus Modal Split am Flughafen Frankfurt (Bestand und Prognose) 3

4 Auch in diesem Fall ist aber die Verknüpfung nur ein Teil des Ganzen. Erst durch die Einbeziehung des durchgehenden Gepäcktransports (wie jetzt auf der Schienenrelation von Stuttgart zum Flughafen Frankfurt eingerichtet), am besten von Haus zu Haus, der Möglichkeit, einen von Haus zu Haus durchgehenden Fahr- / Flugschein zu lösen, der auch den Zu- und Abbringer-ÖPNV bzw. das Taxi einbezieht, der durchgehenden Information über Ankunftsund Abfahrts- bzw. Abflugzeiten für alle Verkehrsmittel der Reisekette und eines Störfallmanagements, das z.b. bei Verspätungen eingreift, wird aus einer Verknüpfung eine Vernetzung der Verkehrssysteme. Bis dahin ist es zwar noch ein weiter Weg, es ist aber kein unbegehbarer Weg. 4 Bus-, Schienenpersonennah- und Fernverkehr Bahnhöfe und Haltestellen sind die älteste Form der Verknüpfung von individuellen und öffentlichen Verkehrsmitteln des Nah- und Fernverkehrs untereinander. Bei der Planung solcher Verknüpfungspunkte sind die Belange der zu Fuß gehenden Verkehrsteilnehmer, zu denen auch die Umsteiger gehören, zu berücksichtigen. Die Einführung der Niederflurtechnik und die damit verbundene Gestaltung der Haltestellen im Bus- und Straßenbahn- /Stadtbahnbereich haben zu einer merkbaren Verbesserung beim Ein- und Ausstieg geführt. Einen wichtigen Beitrag zur Verknüpfung unterschiedlicher ÖPNV-Schienenverkehrssysteme stellen Mehrsystemfahrzeuge dar. Die erste und wohl auch mit Abstand bekannteste Anwendung dieses Prinzips stammt aus Karlruhe. Umsteigefreie Direktfahrten aus dem Umland (auf dem DB-Netz) in die Stadt bis in die City (auf dem städtischen Schienennetz) sind dadurch möglich geworden, was zu erheblichen Fahrgaststeigerungen führte. Eine weitere Verbesserung der Qualität des öffentlichen Verkehrssystems kann darüber hinaus durch eine Vernetzung der Fahrpläne der verschiedenen öffentlichen Verkehrssysteme in Form integraler Taktfahrpläne erfolgen. Ein integraler Taktfahrplan umfasst für definierte Verknüpfungspunkte eine Koordination der Fahrpläne der Linien des Nah-, Regional- und Fernverkehrs zu festen Zeitpunkten, um so optimale Anschlüsse zwischen den verschiedenen Verkehrssystemen herstellen zu können. Voraussetzung hierfür ist die Einführung von gleichen Takten auf allen in den integralen Taktfahrplan einbezogenen Linien. Im Idealfall muss sich der Kunde nur die Abfahrtszeit seines ersten Verkehrsmittels merken und kann dann alle weiteren Umsteigevorgänge im Zuge einer Reisekette ohne weitere Informationen erledigen. Erst Niederflurtechnik, Mehrsystemfahrzeuge und integraler Taktfahrplan gemeinsam als Maßnahmen der Verknüpfung und Vernetzung verschiedener Verkehrssysteme führen zu einer merkbaren Steigung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrssystems. 5 Güterverkehr Im Güterverkehr verspricht man sich durch Güterverkehrszentren als Verknüpfungspunkten zwischen Straßen- und Schienengüterverkehr (ggf. auch Binnenschiffsverkehr) sowie zwischen Güternah- und -fernverkehr eine gewisse Entlastung der Straßen vom weiter ansteigenden Güterverkehr. Warum Güterverkehrszentren noch nicht überall so funktionieren wie es wünschenswert wäre, liegt darin begründet, dass zusätzliche Umschlagvorgänge gegen- 4

5 über einem durchgehenden Transport auf dem Lkw entstehen. Dies ist systemimmanent und kann nicht geändert werden. Was aber geändert werden kann, ist eine bessere Vernetzung zwischen Güternah- und Güterfernverkehr, u.a. durch die Einbeziehung der City-Logistik in die Organisation von Güterverkehrszentren. Durch City-Logistik soll der Umfang des Lieferverkehrs in den Städten reduziert werden, indem die anzuliefernden Waren gebündelt werden. In Kassel als einer der ersten Städte in Deutschland, in der City-Logistik eingerichtet wurde, wird die Belieferung der an das City- Logistik-Projekt angeschlossenen Einzelhandelsgeschäfte in der City nur noch durch einen (neutralen) Transporteur durchgeführt, der im Auftrag der zehn Speditionen handelt, die zuvor unkoordiniert die Geschäfte beliefert haben. Dies führte zu den in Tabelle 2 dargestellten erheblichen Veränderungen des Anlieferverkehrs, was allerdings, auf das ganze Verkehrsgeschehen bezogen, nur marginale Auswirkungen mit sich brachte. Allerdings können diese Auswirkungen durch - eine Ausdehnung des City-Logistik-Gebietes, - die Einbeziehung weiterer Handelseinrichtungen - und insbesondere die Einbeziehung eines Güterverkehrszentrums, das in Kassel immer noch im Stadium der Planung ist (und dies schon über ein Jahrzehnt) erhöht werden. Fahrleistung [km/jahr] im Zulauf auf die Innenstadt Fahrleistung [km/jahr] innerhalb der Innenstadt Entfernung zwischen Stops [m] Sendungsgewicht je Stop [kg] Fahrzeugauslastung [%] Fahrzeugeinsatz [Anzahl/Jahr] Durchschnittliche Lkw-Frequenz je Empfänger [Anzahl Lkw/Jahr] Tabelle 2: ohne City-Logistik mit City-Logistik Veränderung in [%] (Volumen) 80 (Volumen) (Gewicht) 60 (Gewicht) Verkehrliche Auswirkungen des City-Logistik-Verkehrs in Kassel Eine interessante Ausweitung des City-Logistik-Gedankens erfolgte kürzlich in Dresden. Vor einigen Jahren beschloss die Volkswagen AG, im Innenstadtbereich von Dresden eine neue Autofabrik zu bauen. Die Anlieferung der Einzelteile und der Materialien zur Fabrik und der Transport der fertigen Fahrzeuge zwischen der Fabrik und einem Logistik-Centrum im Westen der Stadt mit einem Bahnanschluss wird mit Hilfe einer Güterstraßenbahn durchgeführt. 5

6 Auf der Basis eines 40-Minuten-Taktes erfolgt die Anlieferung über 21 Stunden eines Tages just in time. Da eine solche CargoTram etwa drei große Lkw ersetzt, entfallen rd. 200 Lkw- Fahrten/Tag. Güterverkehrszentren oder wie hier Logistik-Centren sind also in der Lage, im Zusammenwirken mit City-Logistik-Konzepten und wie in diesem Beispiel, durch Einbeziehung des schienengebundenen Nahverkehrs, also durch Verknüpfung und Vernetzung verschiedener Teilverkehrssysteme, einen Beitrag zur Reduktion des Straßengüterverkehrs zu leisten. Diese Beispiele, die nur einen kleinen Ausschnitt möglicher Verknüpfungen und Vernetzungen aufzeigen, mögen verdeutlichen, dass es nicht immer allein der Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur bedarf, um den ansteigenden Verkehr bewältigen zu können. Vielmehr kann auch eine sinnvolle und effiziente Verknüpfung (durch bauliche und fahrzeugtechnische Maßnahmen) und Vernetzung (durch Maßnahmen des Verkehrsmanagements) der Teilverkehrssysteme untereinander in diesem Sinne wirken. Noch sind nicht alle Komponenten insbesondere der Vernetzung realisiert, aber der Weg in diese Richtung ist eingeschlagen. Es ist wohl ein richtiger Weg. 6

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