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5 Das Feld 130 ist in zahlreiche Unterfelder untergliedert (entspricht der Aufteilung in MARC21). Viele dieser Unterfelder werden nur im Bereich der Musikalienerschließung benötigt, weil dort Formalsachtitel gebildet werden, die in sich stark strukturiert sind. Die Formalsachtitel Musik bestehen aus einem Form- oder Gattungsbegriff (z.b. Quartette oder Sinfonien ) sowie weiteren Angaben wie. Besetzungsangaben (z.b. Violine), Werkzählung (z.b. Opus-Zählung), Tonart (d-dur) usw. Diese Angaben können zukünftig jeweils in einem getrennten Unterfeld abgelegt werden. Weitere sind $f für das Erscheinungsjahr, $p für den Teil eines Werkes 5

6 Viele der Unterfelder betreffen nur die musikalischen Werke 6

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8 In den 5xx-Feldern werden bei Werktiteln die Beziehungen zum geistigen Schöpfer des Werkes hergestellt. (Näheres auf den weiteren Folien) Werke der Musik: Für die Musikalienerschließung wurden neue Felder 380, 382 und 384 eingeführt, um zukünftig die Anfragen nach bestimmten Besetzungen bedienen zu können (z.b. die Anfrage: ich suche Noten für 2 Violinen in C-Dur.) Es gibt derzeit drei gültige AWBs für die Werke der Musik: AWB-M-01: Werke der Musik AWB-M-02: Teile von Werken der Musik AWB-M-03: Libretti Achtung: Die AWBs werden mit RDA durch die RDA-Erfassungshilfen abgelöst. Diese sind derzeit allerdings noch in Be- bzw. Überarbeitung. 8

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12 Teilbestandskennzeichen: Das Teilbestandskennzeichen im Feld 011 ist ein Pflichtfeld und gilt für alle Satzarten! Die Formalerschließung ergänzt das Teilbestandskennzeichen f, wenn ein Werknormsatz im Rahmen der Formalerschließung nachgenutzt werden soll. Wird ein Datensatz der Sacherschließung nachgenutzt, kann dieser fakultativ, sofern er noch nicht dem RDA-Standard entspricht, aufgearbeitet werden. Im PICA-Feld 040 Unterfeld $e bzw. in einem separaten Aleph-Feld 667 wird rda eingetragen. Wenn der Werksatz für die Formalerschließung genutzt werden soll, die katalogisierende Bibliothek aber kein GND-Login besitzt, bitte am Werksatz eine Mailbox an ZRED anhängen mit dem Wunsch auf Ergänzung des Teilbestandskennzeichens f. Das BSZ übernimmt dann das Nachtragen des Teilbestandskennzeichens in der GND. Die drei wichtigsten Teilbestandskennzeichen sind: f = Teilbestand Formalerschließung m = Teilbestand Musik s = Teilbestand Sacherschließung 12

13 ISO-Norm 3166 Die Ländercode-Norm besteht aus drei Teilen ISO : selbstständige Staaten ISO : Gliedstaaten ISO : nicht mehr gültige ISO-Ländercodes 13

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17 Ergänzung zu den Zusatzelementen: Konsultierte Quelle: Zusatzelement für den deutschsprachigen Raum, nur für Normdaten für Werke, die in der Sacherschließung verwendet werden (positiv eingesehene Quellen). Zusatzelement unter bestimmten Bedingungen für alle anderen Normdaten für Werke, wenn ein Nachschlagewerk nach RDA D-A- CH konsultiert wird. Die Zusatzelemente sind nur in der Sacherschließung Pflicht. Der Status der Identifizierung wird durch Pos. 3 in 005 ausgedrückt. 17

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38 Die ÖB-Alternative wird als abweichender Name auch bei Sätzen zu Teilen von Werken erfasst. Bei Datensätzen, die aus der SWD in die GND migriert wurden, wurde auch beim Vorhandensein nur eines deutschen Übersetzungstitels die Kennzeichnung ÖB- Alternative maschinell gesetzt. 38

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42 Analog den Regelungen für Personen und Körperschaften gibt es auch für Werktitel einen normierten Sucheinstieg, der ein Werk repräsentiert. (RDA ) Der normierte Sucheinstieg, der ein Werk repräsentiert, ist ein Textstring, um ein Werk eindeutig zu benennen. Er setzt sich zusammen aus dem geistigen Schöpfer und dem bevorzugten Titel des Werks. Der normierte Sucheinstieg muss immer eindeutig sein, deswegen werden bei Bedarf auch weitere Merkmale ergänzt (z.b. zur Form des Werks). Einzelheiten folgen auf den späteren Folien. 42

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46 Zu dem geistigen Schöpfer wird in Feld 500 eine Beziehung hergestellt. In $4 wird der Code aut1 gesetzt. 46

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49 Bei mehreren geistigen Schöpfern, erhalten der zweite und alle weiteren in Feld 500 die Codierung auta. 49

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69 Das Feld 3210 wurde durch mehrere Unterfelder angereichert, um die unterscheidenden Merkmale unterzubringen. Die RDA-Elemente Form, Ursprungsort und sonstige Eigenschaft werden in einem Unterfeld $g abgelegt, weil es im Marc-Format hier keine weitere Differenzierungsmöglichkeit gibt. Bei Bedarf wird $g wiederholt. Hinweise zu den Altdaten: In Altdaten steht in $r die bisherige RAK-Ordnungshilfe: RAK: 3211 Hydrodynamique physique$rengl. Achtung: auch bei der Katalogisierung von RAK-Daten muss dann $r erfasst werden (statt bisher spitze Klammern!) Die Angabe Auswahl, Arrangement nach _/_ ist nur in RAK-Daten zulässig! Zukünftig muss dies in $k oder $o differenziert werden. Beispiel (Auszug eines Titeldatensatzes mit Verknüpfung des Werkes über das Feld 3210 = Verknüpfung in der Formalerschließung): 0500 Bau 3000! X!Zuccari, Carlo* * 3010! !Nikitassova, Plamena*1975-* 3210! !Zuccari, Carlo* *$aSonaten$mVl$mBc$nop Violin sonatas$ntonträger$dsonate a violino e basso o' cembalo (1747); [opus I, Milano 1747]$hCarlo Zuccari 69

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71 Das Feld für den Werktitel wird bei der Katalogisierung manuell erfasst. Der Werktitel (bei moderner Literatur) wird innerhalb der Ressource ermittelt. Bei Übersetzungen wird auf die Ermittlung des Originaltitels verzichtet, wenn dieser nicht in der Vorlage aufgeführt ist. Bei höheren Auflagen wird nicht der Werktitel der früheren Auflage ermittelt, wenn er nicht in der Ressource genannt ist. Die Überprüfung, ob der normierte Sucheinstieg, der das Werk repräsentiert, mit einem anderen Sucheinstieg identisch ist, erfolgt nur innerhalb des SWB und der GND. Dies ist i.d.r. nur bei Veröffentlichungen ohne geistigen Schöpfer nötig (z.b. bei Filmen). (Achtung: normierte Sucheinstiege für Werke können auch mit Sucheinstiegen für Körperschaften identisch sein. Auch in diesen Fällen muss der Sucheinstieg individualisiert werden.) Bei Literatur, zu der es höchstwahrscheinlich Sekundärliteratur gibt (und folglich auch einen Werksatz in der GND) sollte (muss?) recherchiert werden, ob es bereits einen GND-Satz für dieses Werk gibt. Wenn ja, wird mit diesem verknüpft. Allerdings wird bei moderner Literatur auf das Anlegen neuer GND- Werknormsätze i.d.r. verzichtet. Die Ausnahmen werden in den Spezialschulungen Modul 6 erläutert. Bei fortlaufenden Ressourcen wird nie mit einem GND-Satz verlinkt. 71

72 Wichtig zur Eingabe über Link suchen / Link herstellen : Suchbegriffe ohne die Unterfelder eingeben Bei Link suchen ist ein Stichwort-Index hinterlegt, d.h. man muss nicht die genaue Reihenfolge der einzelnen Bestandteile von 130 kennen. Abgesucht werden die Titelfelder 3210, 3211, 3261 und die Normdatenfelder 130 und 430. Über die Suche kann also keine Personenabfrage erfolgen. 72

73 Wichtig zur Eingabe über Link suchen / Link herstellen : Bei Werktiteln bekommt man bei Link suchen häufig eine größere Treffermenge. Dann kann man in dem neu geöffnetem Fenster innerhalb der WinIBW weiter recherchieren. Im Beispiel wird der spezielle Suchschlüssel UWK verwendet, mit dem man Verfasser und Titel aus dem Tu-Satz kombiniert suchen kann. 73

74 Phrasensuche bei Werken in ÜGND: f an rondos? Zeigt Tu-Sätze sowie Titel mit Verknüpfung in Titel aus FE (Formalerschließung) und SE (Sacherschließung) (Trefferliste für Tu-Sätze nicht verständlich, da 5XX nicht dazu gezogen wird im SWB anders gelöst) Beispiel: f an rondos? und an mozart? nur 1 Titeltreffer (keine Tu-Treffer) in ÜGND im SWB derzeit 16 Treffer (alles Werksätze), mit Titel Rondos und Person aus Feld 500 Mozart,? 74

75 Stichwortsuche in ÜGND: f hs faust Zeigt umfangreiche Trefferliste mit allen Satzarten, bei denen das Stichwort irgendwo in 1XX steht. f hs faust und bbg tu? zeigt nur die Werktitel, die im Feld 130 das Stichwort faust enthalten. Spezialroutine für Werktitel in ÜGND: Die Suche zeigt Datensätze, in denen Titelsätze in der FE (Formalerschließung) und SE (Sacherschließung) verknüpft sind. Beispiel: f uwk berlioz, hector : scenes de faust oder trunkiert: f uwk berlioz? : scenes? Beispiele zeigen einen Tu-Satz und die damit verknüpften Titelsätze Falls man hier auf Dubletten trifft, so muss für die SE der ehemalige SWD- Satz genommen werden! Empfehlung scan-befehl benutzen: sc uwk mozart, wolfgang amadeus Dies ist eine gute Hilfe bei der Suche nach den Musik-Werktiteln 75

76 Phrasensuche bei Werken in SWB-GND: f an mozart, wolfgang amad? Treffer, da im SWB auch die 5XX-Felder zur Suche herangezogen werden Phrasensuche über die Titelebene in SWB-GND: f tst apollo et hyacinthus? Trefferliste zeigt Tu- und Titel-Sätze, welche die Suchphrase enthalten. Die gefundenen Titeldaten sind aber nicht zwingend mit einem Tu-Satz verknüpft, sondern die Phrase kommt stattdessen als Texteintrag in den Titelfeldern wie z.b. 3210, 3211, 4000, 4222 usw. vor. 76

77 Stichwortsuche in SWB-GND: Mit dem Suchschlüssel sw werden in der SWB-DB die verknüpften 5XX-Felder, abhängig von den dort in $4 vergebenen Codes ausgewertet, um auch die Möglichkeit einer möglichst umfassenden Suche anbieten zu können. Eine Liste der ausgewerteten Codes findet man im Kapitel 9.1 des Katalogisierungshandbuches Normdaten der GND in Formal- und Sacherschließung ( f hs mozart Zeigt umfangreiche Trefferliste mit allen Satzarten, bei denen das Stichwort irgendwo in 1XX steht. Grenzt man in der Kurztrefferliste auf z.b. Feld 500 ein (s k500), so sieht man, dass hier viele Tu-Sätze in der Trefferliste gelandet sind, bei denen Mozart? im Feld 500 z.b. als kom1 verknüpft ist. f vw variations mozart zeigt alle Treffer, die im Feld 430 variations oder variations mozart.. und/oder im Feld 500 Mozart? enthalten 77

78 f uwk mozart, wolfgang amad? : vari? 78

79 Die Erfassungshilfen sind auf der Informationsseite zur GND eingestellt: Achtung: Die Erfassungshilfen werden derzeit überarbeitet und haben im Zweifelsfall noch keinen neuen RDA-Stand! 79

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