Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Ähnliche Dokumente
Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes


Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Bernadette Büsgen HR-Consulting

Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Konzentration auf das. Wesentliche.

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

LSF-Anleitung für Studierende

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Dienstag, 27. Oktober 2015, bis Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG

Hier gibt s Jobs für zwei:

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Jugend in Arbeit plus

Industrie 4.0 in Deutschland

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

HYDRA Users Group. Vereinigung der HYDRA-Anwender.... von Praktikern für Praktiker

Business-Coaching. Berufliche Coachingthemen:

Soziale Netze (Web 2.0)

Weiterbildungsumfrage

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Mehr Energie mehr Zukunft

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

Warum Great Place to Work?

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Proof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.

Reflexionsworkshop am Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin Beatrix Weber

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

Mobilität in der gastronomie in Europa

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

VR-Verbundstudium das Hochschulprogramm der Volksund Raiffeisenbanken. + Studium BWL Bachelor

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Deutsches Forschungsnetz

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.

zur Sage New Classic 2015

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

TRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. Die deutsche Messewirtschaft

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Weiterbildungen 2014/15

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Nicht über uns ohne uns

Anwendertage WDV2012

Profi Cash Einrichtung SEPA-Lastschrift

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Beratung braucht Werte

Transkript:

2013-2015 1

Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg Matthias Schneider Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Tel: 07141 29897616 Email: schneider.matthias@biwe.de 2

Die Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT Eingerichtet im Jahr 2011 beim Bildungswerk der Baden- Württembergischen Wirtschaft e.v. Getragen durch den Verband der Metall und Elektroindustrie Baden-Württemberg, Südwestmetall und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Servicestelle versteht sich als Botschafterin für das Thema Weiterbildung an Hochschulen und als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft 3

Ziele Potential von wissenschaftlicher Weiterbildung und deren Bedeutung für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg bewusst machen Herstellung von Transparenz bzgl. der zahlreichen Angebote Förderung innovativer Weiterbildungsangebote Schaffung einer Plattform für einen stetigen Austausch über Gestaltung und Nutzung wissenschaftlicher Weiterbildung für Unternehmen und Hochschulen 4

Instrumente Persönliche Ansprechpartner für jede Region in Baden-Württemberg Aktiver Transport des Themas durch regelmäßige Vorträge und Informationsschriften Beratung rund um das Thema wissenschaftliche Weiterbildung Online Katalog mit Weiterbildungsangeboten in BW Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 5

Instrumente Persönliche Ansprechpartner für jede Region in Baden-Württemberg Aktiver Transport des Themas durch regelmäßige Vorträge und Informationsschriften Beratung rund um das Thema wissenschaftliche Weiterbildung Online Katalog mit Weiterbildungsangeboten in BW Weiterbildungspreis Baden-Württemberg HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 6

Regionalforum HOCHSCHULE WIRTSCHAFT Reihe aus 5 regionalen Veranstaltungen in 2014 und 2015 Auftakt am 16.05.2014 in Freiburg Weitere Veranstaltungen 06.10. Ulm, 20.11. Mannheim, 06.02.15 Überlingen, 08.05.15 Stuttgart Kommunikative Elemente Gallery Walk Input durch Best Practice Vorträge moderierter Dialog zwischen Unternehmen und Hochschulen zu konkreten Fragestellungen 7

Regionalforum HOCHSCHULE WIRTSCHAFT Fragestellungen Sinn und Nutzen wissenschaftlicher Weiterbildung - Was treibt uns an? Entwicklung wissenschaftliche Weiterbildung - Wo treffen wir uns? 8

Regionalforum HOCHSCHULE WIRTSCHAFT Sinn und Nutzen wissenschaftlicher Weiterbildung Was treibt uns an? Globale gesellschaftliche und wirtschaftliche Anforderungen Zusammenbringen von wissenschaftlicher Forschung und Praktikern Wandel von Lehr- und Lernformen im Kontext lebenslanges Lernens Wissenschaftliche Weiterbildung als Mittel zur Mitarbeiterbindung Besondere Potenziale von forschungsbasierter Weiterbildung Veränderungen im Bildungssystem 9

Regionalforum HOCHSCHULE WIRTSCHAFT Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildung Wo treffen wir uns? Themen und Formate Programm- und Angebotsentwicklung Schnittstellen Organisationale Hemmnisse 10

Allgemeine Erfahrungen Unternehmen sind an wissenschaftlicher Weiterbildung interessiert. Es gibt jedoch weiterhin praktische Hürden und insbesondere bei KMUs Zurückhaltung. Ein kompaktes Medium zur Bündelung aller existierenden Angebote wird sehr begrüßt. Hochschulen in BW haben sich dem Thema angenommen und nutzen die neuen Möglichkeiten des LHG im Bereich Weiterbildung. Unternehmen wie auch Hochschulen begrüßen einen institutionalisierten Dialog bzgl. Weiterbildung. Dieser Zugang muss aus Sicht der Servicestelle ausgebaut werden. 11

Fragestellungen für Diskussion Wirtschaft trifft Wissenschaft Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Dialog? Nachfrage schafft Angebot oder Angebot schafft Nachfrage Was müssen Hochschulen von Unternehmen wissen? Qualifizierungsweg in welcher Form? Berufsbegleitender Master, Bachelor oder Kontaktstudien. 12

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13