Katholische Religionslehre Klasse 5

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Katholische Religionslehre

Transkript:

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017

Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung, IF5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Klassengemeinschaft, Verhältnis zur eigenen Kirchengemeinde erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. ssen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. IF1 erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. IF4 beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. IF5 beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Gemeinsamer Gang zur/ in die Kirche St. Antonius-Abbas, ökumenischer Gottesdienst Jgst. 5

Unterrichtsvorhaben: Evangelisch-katholisch IF5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft konfessioneller Religionsunterricht, konfessionelle bzw. ökumenische Gemeindearbeit identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. IF5 erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. IF6 nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. / Nach Möglichkeit kooperativer Unterricht mit evangelischer Lerngruppe, Besuch beider Kirchen, nach Möglichkeit Kirchenführungen achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein.

Unterrichtsvorhaben: Wir lernen die Bibel kennen IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott finden selbstständig Bibelstellen auf. IF3 erläutern den Aufbau der Bibel. zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. / z.b. Bibelquiz

Unterrichtsvorhaben: Die Sagen der Stammväter IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Heimat und Fremde zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. finden selbstständig Bibelstellen auf. identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. IF3 zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. IF6 beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. /

Unterrichtsvorhaben: Schöpfung IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Verhältnis Glaube & Wissenschaft, Umweltzerstörung & Nachhaltigkeit entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. finden selbstständig Bibelstellen auf. identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. IF1 erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung. Gen 1,1-2,4a (Priesterschrift) babylonisches Exil / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte Umwelt-/Tierschutz Evolution & Schöpfung

Unterrichtsvorhaben: Gebet IF2: Sprechen von und mit Gott Erfahrung bzw. Geltung von Stille für einen modernen Lebensstil identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. Urteilskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. IF2 begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. / Regelmäßige Stille- /Meditationsübun gen bzw. Gebetszeiten