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I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dr. Willi Nowak, Geschäftsführer VCÖ Franz Polzinger, ÖBB-Postbus GmbH am 10. September 2013 zum Thema "Verleihung VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich - Mobilität und Transport 2025+"

LR Rudi Anschober + VCÖ + ÖBB-Postbus GmbH Seite 1 VCÖ: Verkehr steht vor größtem Umbruch seit Beginn der Massenmotorisierung VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich an die "Mobilcard Krenglbach" Der Verkehr steht vor dem größten Umbruch seit Beginn der Massenmotorisierung, betont der VCÖ. Die Mobilität, auch in Oberösterreich wird vielfältiger, Bahn, Bus, Fahrrad, Carsharing und Elektro-Mobilität werden stark an Bedeutung gewinnen. Landesrat Rudi Anschober, VCÖ und ÖBB-Postbus haben heute in Linz den VCÖ- Mobilitätspreis Oberösterreich an die Mobilcard Krenglbach verliehen. Die Mobilität in Oberösterreich ist bereits in den vergangenen Jahren vielfältiger und klimafreundlicher geworden. Und dieser Trend wird sich in Zukunft fortsetzen, stellt VCÖ-Geschäftsführer Dr. Willi Nowak fest. Seit dem Jahr 2006 gehen in Oberösterreich die klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs zurück. Auch die mit privaten Pkw gefahrenen Kilometer sind seit dem Jahr 2006 gesunken, von 9,1 Milliarden auf 8,8 Milliarden Kilometer im Vorjahr. Auslöser der beginnenden Mobilitätswende waren die steigenden Erdölpreise und die in Folge höheren Spritpreise. Seit dem Jahr 2005 hat sich der Rohölpreis von knapp über 50 US-Dollar pro Fass auf heute 115 US- Dollar mehr als verdoppelt. Im Jahr 1998 lag der Rohölpreis noch bei rund 15 US-Dollar pro Fass und hat sich damit seither sogar versiebenfacht, macht der VCÖ aufmerksam. Die Zeit des billigen Erdöls ist vorbei. Es braucht daher in Zukunft mehr von jener Mobilität, die von Erdöl unabhängig ist. Die Bedeutung des Öffentlichen Verkehrs wird stark steigen, ebenso von Elektro- Mobilität insgesamt und auf kürzeren Wegen sind Gehen und

LR Rudi Anschober + VCÖ + ÖBB-Postbus GmbH Seite 2 Radfahren die Mobilität der Zukunft. Ohne Mobilitätswende gibt es keine Energiewende, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Dass die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher schon heute bereit sind, vom Auto auf die Bahn umzusteigen, zeigt der diesjährige VCÖ-Bahntest: 37 Prozent der Fahrgäste aus Oberösterreich sind heuer häufiger mit dem Zug unterwegs als im Vorjahr. 50 Prozent fahren gleich viel wie im Jahr davor. Fast vier von zehn Fahrgästen legen heute Strecken mit der Bahn zurück, die sie früher mit dem Auto gefahren sind. Gesellschaftliche Megatrends verändern unsere Mobilität Der diesjährige VCÖ-Mobilitätspreis war dem Thema Mobilität und Transport 2025+ gewidmet. Einen großen Einfluss auf unsere zukünftige Mobilität haben gesellschaftliche Megatrends, wie Urbanisierung, demografischer Wandel, Digitalisierung und Gemeinsam nutzen statt besitzen. Bis zum Jahr 2040 wird die Zahl der Menschen, die 75 Jahre oder älter sind, doppelt so hoch sein wie heute. Unser Verkehrssystem muss altengerecht werden. Ein altengerechtes Verkehrssystem ist barrierefrei, hat ausgezeichnete Bedingungen zum Gehen, die Geschwindigkeit des Kfz-Verkehrs ist niedrig und es gibt ein gutes Angebot an öffentlichen Verkehrsverbindungen, beschreibt VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Klimaziele der EU nur mit Mobilitätswende erreichbar Laut EU-Ziel soll der Verkehr im Jahr 2050 um 60 Prozent weniger Treibhausgase emittieren als im Jahr 1990. Für Österreich bedeutet das, dass die Emissionen des Verkehrs bis zum Jahr 2050 um rund drei Viertel gegenüber heute zu verringern sind. Grund für das EU-Ziel: Die Erderwärmung soll auf maximal zwei Grad beschränkt werden, um Naturkatastrophen infolge der Klimaerwärmung zu vermeiden. Auch die

LR Rudi Anschober + VCÖ + ÖBB-Postbus GmbH Seite 3 Klimaziele sind ohne umfassende Veränderungen im Verkehrsbereich nicht erreichbar. Der VCÖ hat untersucht, welche Mobilitätstrends zukünftig zu erwarten sind: 1. Unsere Mobilität wird vielfältiger und intermodaler: Schon heute verwenden viele, die ein Auto benützen, auch andere Verkehrsmittel. Die Wechselbereitschaft nimmt zu. Auch auf einer Strecke werden häufiger verschiedene Verkehrsmittel kombiniert. Mit dem E-Fahrrad zum Bahnhof und dann die letzte Meile mit städtischen Öffis in die Arbeit. Die Infrastrukturpolitik muss die nötigen intermodalen Schnittstellen ausbauen. 2. Nutzen statt besitzen: Carsharing, das gemeinsame Nutzen eines Autos, liegt international voll im Trend. Auch in Österreich nimmt es langsam aber sicher zu. In Zukunft werden auch im ländlichen Raum Autos verstärkt im Freundeskreis geteilt werden. 3. Peak Auto wird erreicht: Für die Jugend ist das Auto kein Statussymbol mehr. Der Sättigungsgrad beim Auto-Besitz ist in Westund Mitteleuropa erreicht. In den großen Städten sinkt bereits die Anzahl der Autos im Verhältnis zur Einwohnerzahl. 4. Elektro-Mobilität gewinnt an Bedeutung: Das Ziel, die Erdölabhängigkeit des Verkehrs zu verringern, ist nur mit mehr Elektro- Mobilität erreichbar. Die Bahnen fahren seit langem fast zur Gänze mit Strom. Elektro-Fahrräder erfreuen sich steigender Beliebtheit. Die Zahl der E-Autos ist noch gering. Wie rasch sich E-Autos durchsetzen, hängt auch von den CO2-Grenzwerten für die Auto-Industrie ab.

LR Rudi Anschober + VCÖ + ÖBB-Postbus GmbH Seite 4 Auf diese Mobilitätstrends gilt es sich schon heute vorzubereiten, damit es einen reibungslosen Übergang gibt von einem Auto dominierten Verkehr zu einer klimafreundlichen Mobilitätsvielfalt, betont der VCÖ. VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich für die mobilcard Krenglbach Eine besonders große Herausforderung im Verkehrsbereich ist die Mobilität in kleineren Orten und in den Regionen. Die Mobilität im ländlichen Raum ist von Auto-Abhängigkeit geprägt. Aufgrund von Zersiedelung, fehlender Nahversorgung und mangelnden Arbeitsplätzen in der Region müssen längere Distanzen zurückgelegt werden. Umso mehr freut es mich, dass wir heute ein Projekt auszeichnen, das zeigt, wie auch in kleinen Orten die Abhängigkeit vom Auto verringert und die Vielfalt der Mobilität erhöht werden kann, so VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Die mobilcard Krenglbach wurde heute von VCÖ, Landesrat Rudi Anschober und ÖBB-Postbus mit dem VCÖ- Mobilitätspreis Oberösterreich ausgezeichnet. Der Projektinitiator Norbert Rainer nahm stellvertretend für sein Team die Auszeichnung entgegen. Die Gemeinde Krenglbach liegt im Bezirk Wels-Land, wo die Autoabhängigkeit mit 635 Pkw pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner nach dem Bezirk Eferding am zweithöchsten in Oberösterreich ist. Zum Vergleich: In Linz kommen auf 1.000 Personen 515 Pkw. Krenglbach ist stark zersiedelt, hat mehrere Ortschaften, der Bahnhof Haiding ist zwei Kilometer vom Zentrum entfernt. Der Zoo Schmiding als touristische Attraktion mit 200.000 Besucherinnen und Besuchern jährlich sorgt für zusätzlichen Autoverkehr in Krenglbach. Die mobilcard Krenglbach startet am 22. September, dem Autofreien Tag. Kernstück der mobilcard Krenglbach ist ein achtsitziger Anrufsammelbus, der das Krenglbacher Gemeindegebiet stündlich

LR Rudi Anschober + VCÖ + ÖBB-Postbus GmbH Seite 5 versorgt und optimal in den bestehenden Öffentlichen Verkehr (Postbus, Bahn) eingebunden ist. Ergänzt wird der Anrufsammelbus um ein Sharing-System mit zwei Elektro-Autos und ab Frühjahr 2014 wird es auch Elektro-Scooter zum Ausleihen geben. Dieser Angebotsmix dient vor allem auch der Vermeidung von Zweitautos. Die mobilcard Krenglbach kostet elf Euro pro Monat. Damit kann der Anrufsammelbus kostenlos benützt werden und die E-Autos können damit ausgeliehen werden. Die Benützung des E-Autos kostet lediglich 10 Cent pro Kilometer und 50 Cent pro Stunde. Für alle, die keinen Führerschein besitzen oder kein Auto ausleihen möchten, kostet die mobilcard Krenglbach die Hälfte (5,50 Euro pro Monat). Der VCÖ weist darauf hin, dass in Oberösterreich jeder dritte Haushalt einen Zweit- oder sogar Drittwagen hat. Im Schnitt wird mit einem Zweitwagen nur 8.400 Kilometer pro Jahr gefahren. Ein Zweitwagen steht im Schnitt mehr als 23 Stunden am Tag, ist also mehr ein Stehzeug, als ein Fahrzeug. Wenn man die Vollkosten rechnet, also von der Anschaffung, über Fixkosten bis zum Sprit, dann wird deutlich, wie teuer das ist. Mit Carsharing können diese Kosten reduziert werden, stellt VCÖ-Geschäftsführer Nowak fest. Franz Polzinger von der ÖBB-Postbus GmbH gratuliert: Der öffentliche Personennahverkehr hat einen deutlichen Startvorteil, wenn er quasi bereits vor der eigenen Haustüre beginnt und der Fahrgast diesen mit kurzen Umsteigebeziehungen durchgängig nützen kann. Diese positive Unterstützung der eigenen Wohnsitzgemeinde würde sich Postbus überall gerne wünschen. In diesem Sinne vielen Dank und herzliche Gratulation an die Gemeinde Krenglbach.

LR Rudi Anschober + VCÖ + ÖBB-Postbus GmbH Seite 6 Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich wird vom VCÖ in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und dem ÖBB-Postbus durchgeführt und vom Verkehrsverbund Oberösterreich und der Energie AG OÖ unterstützt. Die bisherigen Gewinner des VCÖ-Mobilitätspreises Oberösterreich Jahr 2013: Mobilcard Krenglbach Institut für Kommunalforschung und Umweltbildung Jahr 2012: Gemeinde Munderfing sammelt Fahrradkilometer Jahr 2011: Klimafreundliche Mobilität - Marktgemeinde Ottensheim Jahr 2010: Jugendermäßigung im OÖVV OÖ Verkehrsverbund Jahr 2009: 3-Märkte-Bus der Gemeinden Pregarten, Wartberg ob der Aist und Hagenberg im Mühlkreis Jahr 2008: Verkehrsparen Traun, Stadtgemeinde Traun Jahr 2007: Nahversorgungskonzept, Regionalmanagement Oberösterreich Jahr 2006: Rad aktiv, Stadt Vöcklabruck Jahr 2005: Mobilitätsmanagement, Johannes-Keppler-Universität Linz (Quelle: VCÖ 2013)