Presseunterlagen. Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung. Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2012

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1 Bräuhausgasse Wien T F E vcoe@vcoe.at Presseunterlagen Daten und Zahlen der aktuellen VCÖ-Untersuchung Auftakt VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich 2012 Rückfragen bitte an: VCÖ-Kommunikation, Mag. Christian Gratzer T: (01) M: (0699) E: christian.gratzer@vcoe.at

2 VCÖ: Klimafreundliche Mobilität verringert Kosten für Oberösterreichs Haushalte VCÖ-Mobilitätspreis sucht vorbildhafte Mobilitätsprojekte in Oberösterreich VCÖ (Wien / Linz, 13. März 2012) Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind, verringern deutlich ihre Mobilitätskosten, wie eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zeigt. Pendlerinnen und Pendler können sich durch den Umstieg vom Pkw auf Öffentliche Verkehrsmittel mehrere tausend Euro pro Jahr sparen. Der VCÖ hat heute gemeinsam mit Landesrat Rudi Anschober und dem ÖBB-Postbus den VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich gestartet. Gesucht sind vorbildhafte Mobilitätsprojekte aus Oberösterreich. Wie sieht die Umwelt-, Energie- und Kostenbilanz der einzelnen Verkehrsmittel aus? Gehen und Radfahren sind die umweltfreundlichsten, energieeffizientesten und kostengünstigsten Verkehrsmittel. Dann folgen die Bahn und der Bus. Deutlich schlechter schneiden Moped und Motorrad, sowie das Auto ab, fasst VCÖ- Geschäftsführer Dr. Willi Nowak die Ergebnisse zusammen. Während im Schnitt ein Auto in Österreich 162 Gramm Treibhausgase pro Personenkilometer verursacht, sind es beim Bus nur 56 Gramm und bei der Bahn überhaupt nur elf Gramm. Ein durchschnittliches Auto verursacht pro Personenkilometer rund drei Mal so viele Treibhausgase wie ein Bus und rund 14 Mal so viele Treibhausgase wie die Bahn, verdeutlicht die VCÖ-Untersuchung. Damit wir unsere Klimaziele erreichen, brauchen wir auch in Oberösterreich einen weiteren Ausbau der Infrastruktur für klimafreundliche Mobilität. Diese Investitionen bringen eine mehrfache Rendite. Sie nützen den Menschen, sie schützen die Umwelt und sie schaffen viele Green Jobs, betont Oberösterreichs Umweltlandesrat Rudi Anschober. Der Autoverkehr ist auch ein großer Energiefresser. Im Schnitt braucht ein Pkw mit oberösterreichischem Kennzeichen pro 100 Kilometer rund sieben Liter Sprit. Der Öffentliche Verkehr ist de facto das 1-Liter-Fahrzeug, verdeutlicht VCÖ- Geschäftsführer Nowak. Um die Verkehrsmittel miteinander vergleichen zu können, hat der VCÖ den Energieverbrauch in Kilowattstunden umgerechnet. Ergebnis: Ein Pkw hat pro 100 Personenkilometer einen Energieverbrauch von 53 Kilowattstunden, Moped und Motorrad von 50 Kilowattstunden, der Bus braucht 15 Kilowattstunden und die Straßenbahn 12 und die Eisenbahn 9 Kilowattstunden.

3 Gerade in Zeiten steigender Spritpreise gewinnt eine energiesparende Mobilität an Bedeutung. Die VCÖ-Untersuchung zeigt, dass sich der Rohölpreis in den vergangenen zehn Jahren verfünffacht hat. Die Energiefachleute sind sich einig, dass die Ölpreise in Zukunft weiter steigen werden. Die Zeit des billigen Erdöls ist vorbei. Im Gegenteil, wenn etwa der Konflikt mit dem Iran eskaliert, dann werden die Ölpreise regelrecht explodieren. Wir können nicht den Rohölmarkt beeinflussen, auch nicht die politische Situation im Nahen Osten. Wir können aber unseren Ölverbrauch verringern und damit langfristig unsere Mobilitätskosten senken, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Laut Statistik Austria gibt ein Haushalt in Oberösterreich im Schnitt Euro pro Jahr für Mobilität aus. Der VCÖ weist darauf hin, dass das Auto der Preistreiber Nummer eins ist. Jene 15 Prozent der Haushalte in Oberösterreich, die autofrei leben, sind von den steigenden Erdölpreisen nicht direkt betroffen. Für die 33 Prozent der Haushalte mit zwei oder mehr Autos kann das Auto zur Kostenfalle werden. Öffentlicher Verkehr für Pendlerinnen und Pendler um ein Vielfaches günstiger Rund Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher arbeiten in einem anderen, Ort als sie wohnen. Jeder zweite davon hat dennoch einen Arbeitsweg von weniger als fünfzehn Minuten. Ein weiteres Drittel braucht zwischen 15 und 30 Minuten zur Arbeit. Länger als eine drei Viertel Stunde in die Arbeit braucht etwa jeder zehnte zur Arbeit pendelnde Person. Rund Pendlerinnen und Pendler fahren mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit, Tendenz steigend. Weitere rund fahren mit dem Fahrrad. Pendlerinnen und Pendler, die mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren, ersparen sich viel Geld. Die VCÖ-Untersuchung hat für einige Pendeldestinationen einen Kostenvergleich zwischen Auto und Öffentlichem Verkehr gemacht. Wer beispielsweise von Wels nach Linz mit der Bahn pendelt, zahlt für die Jahreskarte 959,- Euro, inklusive Stadtverkehr Linz. Wer die gleiche Strecke mit dem Auto fährt, zahlt je nach Größe des Fahrzeugs zwischen und Euro pro Jahr. In den Autokosten sind neben Sprit auch die Abnützung und Reparaturen mitgerechnet. Wer hier vom Auto auf die Bahn umsteigt erspart sich mit einem Schlag bis Euro pro Jahr, verdeutlicht VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Viele haben nur deshalb zwei Autos im Haushalt, weil eines davon für die Fahrt zur Arbeit verwendet wird. Dieses Zweitauto ersparen sich jene, die mit der Bahn pendeln. Bei der Strecke Steyr Linz beträgt die Ersparnis für jene, die mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren, bis Euro pro Jahr. Die Jahreskarte für den Öffentlichen Verkehr kostet Euro. Strecken unter zehn Kilometer können auch sehr gut mit dem Fahrrad oder dem Elektro- Fahrrad zurückgelegt werden, vorausgesetzt es gibt gute Bedingungen zum Radfahren.

4 Der VCÖ betont, dass es jetzt wichtig ist, das Öffentliche Verkehrsnetz weiter auszubauen. Bestehende Lücken im Netz sind zu verdichten, zukünftige Engpässe durch einen bedarfsorientierten Ausbau des Schienennetzes zu vermeiden. Pendlerinnen und Pendlern ist am meisten geholfen, wenn ihnen für den Arbeitsweg ein gutes Öffentliches Verkehrsangebot mit häufigen Verbindungen zur Verfügung steht, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak. VCÖ, Land Oberösterreich und ÖBB-Postbus starten Mobilitätspreis OÖ Unter dem Motto Nutzen nachhaltiger Mobilität werden beim VCÖ-Mobilitätspreis 2012 innovative und vorbildhafte Mobilitätsprojekte gesucht, die den Energieverbrauch und die vom Verkehr verursachte Umweltbelastung verringern. Wir brauchen in Zukunft mehr klimafreundliche und energiesparende Mobilität. Der Zusatznutzen ist, dass diese Mobilität für uns alle auch kostengünstiger und gesünder ist, betont VCÖ-Geschäftsführer Nowak. Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität und effizienten Transport. Der VCÖ- Mobilitätspreis Oberösterreich wird in Kooperation mit dem Land Oberösterreich und dem ÖBB-Postbus durchgeführt und auch von der Energie AG OÖ und vom Oberösterreichischen Verkehrsverbund unterstützt. Beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich werden Projekte aus Oberösterreich gesucht, die bereits umgesetzt wurden bzw. deren Umsetzung gesichert ist. Teilnehmen können Gemeinden und Städte, Betriebe und Unternehmen, Fachhochschulen, Universitäten, Schulen, Organisationen und Vereine. Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie Privatpersonen können sich auch mit Projektideen beteiligen. Von meiner Arbeit als Landesrat weiß ich, dass es in Oberösterreich viele vorbildhafte Infrastrukturprojekte für eine nachhaltige Mobilität gibt. Ich rufe Oberösterreichs Gemeinden, Betriebe, Schulen und Vereine auf, am VCÖ- Mobilitätspreis teilzunehmen, erhofft sich Umweltlandesrat Anschober viele innovative Projekte aus Oberösterreich. Heuer legt der VCÖ-Mobilitätspreis den Schwerpunkt auf den Nutzen nachhaltiger Mobilität. Gesucht werden Projekte, die die Menschen nicht nur von A nach B bringen, sondern auch einen mehrfachen Nutzen liefern, etwa für die Umwelt, für die Gesundheit sowie die Mobilitätskosten für private und öffentliche Haushalte verringern. Beispiele für mögliche Einreichungen sind: Betriebe, die das Radfahren zum Arbeitsplatz fördern. Der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Die effiziente Abwicklung des Güterverkehrs. Städte, die durch Radschnellwege, niedrigere Tempolimits oder durch Verkehrsberuhigung das Gehen und Radfahren fördern. Auch für die ÖBB-Postbus GmbH Oberösterreich ist das diesjährige Motto des Mobilitätspreises Nutzen nachhaltiger Mobilität extrem wichtig. Der Öffentliche Verkehr stiftet nachhaltig Nutzen. Individuell durch Schonung von Geldbörse und

5 Nerven. Volkswirtschaftlich durch Reduktion von Verkehrsflächen, Staukosten und Straßenbaubudgets. Global durch die Schonung begrenzter Ressourcen mit entsprechend positiven Effekten auf das Klima. Die ÖBB-Postbus GmbH bittet daher auch heuer gerne sinnvolle und nachhaltige ÖV-Projekte samt ihren Trägern vor den Vorhang, erklärt Mag. Peter Schmolmüller Regionalmanager Oberösterreich des ÖBB-Postbus. Wer beim VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich ein Projekt einreicht, hat die Chance auf zwei Auszeichnungen: Als bestes Projekt Oberösterreichs und dann als bestes Projekt Österreichs. Alle Projekte werden in einer Online Datenbank veröffentlicht ( Der VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich wird heuer zum achten Mal durchgeführt. Gewonnen hat im Vorjahr die Marktgemeinde Ottensheim, die zahlreiche Maßnahmen gesetzt hat, um die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie das Gehen attraktiver zu gestalten. Einreichunterlagen zum VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich sind direkt im Internet unter erhältlich oder können beim VCÖ telefonisch unter (01) oder per unter angefordert werden. Einreichschluss ist der 30. Juni Die Verleihung und Auszeichnung des besten Projektes erfolgt durch VCÖ, Landesrat Anschober und ÖBB-Postbus im September. VCÖ: Umweltbilanz der Verkehrsmittel unterscheidet sich stark (Gramm CO 2-Äquivalente pro Personenkilometer) Pkw (Durchschnitt): 162 Gramm pro Personenkilometer Linienbus (Diesel): 56 Gramm pro Personenkilometer Bahn (elektrisch): 11 Gramm pro Personenkilometer Gehen und Radfahren: 0 Gramm pro Personenkilometer Quelle: Umweltbundesamt, VCÖ 2012 VCÖ: Öffentlicher Verkehr ist 1-Liter-Fahrzeug (Energieverbrauch in Kilowattstunden pro 100 Personenkilometer Pkw: 53 kwh pro Personenkilometer Moped & Motorrad: 50 kwh pro Personenkilometer Bus: 15 kwh pro Personenkilometer Straßenbahn: 12 kwh pro Personenkilometer Bahn: 9 kwh pro Personenkilometer Quelle: Energieagentur, VCÖ 2012

6 VCÖ: Öffentlicher Verkehr für Pendlerinnen und Pendler viel günstiger als Pkw Strecke Wels - Linz Jahreskarte Öffentlicher Verkehr (inkl. Stadtverkehr Linz): 959,- Euro Kleinwagen (z.b. Opel Corsa): 3.600,- Euro Kombi (z.b. Audi A6): 5.730,- Euro Ersparnis: 2640,- bis 4.770,- Euro Strecke Steyr - Linz Jahreskarte Öffentlicher Verkehr (incl. Stadtverkehr Linz): 1.226,- Euro Kleinwagen (z.b. Opel Corsa): 4.080,- Euro Kombi (z.b. Audi A6): 6.870,- Euro Ersparnis: 2.850,- bis 5.640,- Euro Strecke Attnang-Puchheim - Vöcklabruck Jahreskarte Öffentlicher Verkehr: 279,- Euro Kleinwagen (z.b. Opel Corsa): 620,- Euro Kombi (z.b. Audi A6): 970,- Euro Ersparnis: 340,- bis 690,- Euro Strecke Schwertberg - Perg Jahreskarte Öffentlicher Verkehr: 279,- Euro Kleinwagen (z.b. Opel Corsa): 620,- Euro Kombi (z.b. Audi A6): 970,- Euro Ersparnis: 340,- bis 690,- Euro Quelle: VCÖ 2012 Die bisherigen Gewinner des VCÖ-Mobilitätspreis Oberösterreich Jahr 2011: Klimafreundliche Mobilität, Marktgemeinde Ottensheim Jahr 2010: Jugendermäßigung im OÖVV OÖ Verkehrsverbund Jahr 2009: 3-Märkte-Bus der Gemeinden Pregarten, Wartberg ob der Aist und Hagenberg im Mühlkreis Jahr 2008: Verkehrsparen Traun, Stadtgemeinde Traun Jahr 2007: Nahversorgungskonzept, Regionalmanagement Oberösterreich Jahr 2006: Rad aktiv, Stadt Vöcklabruck Jahr 2005: Mobilitätsmanagement, Johannes-Keppler-Universität Linz

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