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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 27. April 2010 zum Thema "Der E-Mobilität gehört die Zukunft! Oberösterreich will E-Mobilität rasch ausbauen und mit Ökostrom betreiben - Land Oberösterreich präsentiert neues Förderprogramm für E-Mobilität!"

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Oberösterreich - Vorreiter in Sachen E-Mobilität Elektro-Mobilität ist eine der Zukunfts- und Technologiechancen; für weniger Lärm, weniger Emissionen, mehr Energieeffizienz und weniger Öl- und Energieverbrauch. Und für Tausende neue grüne Jobs. Das Umwelt- und Energieressort des Landes startet daher ab 1. Mai 2010 eine breite Förderaktion mit dem Ziel, den Umstieg auf E-Fahrzeuge attraktiv zu machen und die E-Mobilität von Beginn an ganz stark an die Verwendung von Ökostrom zu binden. Allen aktuellen Prognosen folgend wird sich der Elektromotor gegenüber anderen alternativen Antrieben durchsetzen. Für Europa wird, je nach Ölpreisentwicklung und politischen Maßnahmen, ein Anteil von Elektro- Autos am gesamten PKW-Bestand von drei bis 14 Prozent im Jahr 2020 prognostiziert. Bis 2030 ist ein Anteil von 31 (!) Prozent möglich. (Quelle: VCÖ Potenziale von Elektro-Mobilität, Mai 2009) Im Jahr 2008 waren in Österreich 146 Elektro-Autos zugelassen. Weitere PKW hatten einen Hybridmotor von insgesamt 4,28 Millionen PKW. Der VCÖ rechnet, dass im Jahr 2020 neun Prozent der PKW in Österreich einen Elektro-Motor haben (inklusive Hybridautos). Damit würde die Zahl der Autos mit Elektromotor um das 148-Fache von Wägen im Jahr 2008 auf rund steigen! Der Umstieg auf E-Mobilität hat daher neben der ersten Priorität für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs einen hohen Stellenwert bei unserer Energiewende. National und international wird mit Hochdruck an der Zukunft der E- Mobilität gearbeitet. 115 Millionen Euro wird von der deutschen Bundesregierung in den nächsten Jahren in die Förderung neuer Technologien investiert. Das wohl ambitionierteste Elektroautoprojekt läuft derzeit in Israel: Bis 2011 soll das Land mit Lade- und Batteriewechselstationen ausgestattet werden und auch Oberösterreich leistet seinen Beitrag und stellt die Weichen in Richtung Nutzung der Elektromobilität durch ein entsprechendes Angebot.

3 LR Rudi Anschober Seite 3 LR Anschober: "Die für Oberösterreich besonders wichtige Automobilindustrie mit Arbeitsplätzen befindet sich in einer tiefen Krise. Doch jede Krise bietet auch Chancen. So wie bei den letzen großen Umbrüchen etwa 1985/86 bei der großen Krise der Verstaatlichten - muss Oberösterreich diese Chance nützen und wie bei der Ökoenergie auch Technologieführer bei den Zukunftsformen der Mobilität werden. Die Zukunft gehört den Elektroantrieben davon bin ich zutiefst überzeugt. Wegen des fünffach höheren Wirkungsgrades der Klimaverträglichkeit, der Lärmvermeidung, dem möglichen Ausstieg aus der Abhängigkeit von Öl und damit verringerten Kosten. Daher müssen wir jetzt in die Forschung der Elektromobilität investieren: Von der Speicherung über das Lastmanagement und eine Tankstellenlogistik bis zur Leichtbauweise von Fahrzeugen der Zukunft. Begleitend dazu versuche ich einen starken Heimmarkt aufzubauen durch die Förderungsaktivitäten für Elektromobilität und eine erste Serie an Solartankstellen. Ich bin überzeugt, dass wir mit einer Doppelstrategie rasche Entwicklung der Elektromobilität und Effizienzoffensive bei konventionellen Fahrzeugen enorme wirtschaftliche Chancen nutzen können." Ausbau der E-Mobilität bringt weniger Ölverbrauch, weniger Energieverbrauch durch höhere Effizienz, weniger Lärm und Luftschadstoffe sowie CO2-Einsparungen Oberösterreich will bei der Umstellung des Verkehrs auf Elektromobilität führend sein. "Nicht entweder Ausbau des öffentlichen Verkehrs oder Umstellung auf Elektromobilität ist die Devise, sondern wir brauchen beides. Dieses Jahrzehnt muss in Oberösterreich das Jahrzehnt eines umfassenden Umbaus der Mobilität werden. Dies ist die Voraussetzung für die Erfüllung der Klimaschutzziele, der Luftgüteziele und einer leistbaren Mobilität", fordert Umwelt-Landesrat Rudi Anschober. Elektromobilität ist deshalb eine umweltverträgliche Alternative zur derzeitigen Mobilität, weil sie fünfmal effizienter ist und viel weniger Lärm und Schadstoffe

4 LR Rudi Anschober Seite 4 erzeugt. Wichtig ist jedoch, dass die Umstellung auf Elektromobilität von Beginn an an die Verwendung von Ökostrom gebunden wird. "Wenn man aufbauend auf die ökologische Energieerzeugung von der Inbetriebnahme von E-Autos bis zum Jahr 2020 ausgeht, dann bringt allein dies eine jährliche CO 2 -Reduktion von rund t CO 2. Stellen wir in Oberösterreich flächendeckend innerhalb der nächsten Jahrzehnte auf E-Mobilität um, dann können wir den Import und die Verwendung von Öl deutlich verringern. Der Stromverbrauch wird sich dadurch in diesem langen Zeitraum in Oberösterreich um 5-6% erhöhen. Daher ist es wichtig, diesen zusätzlichen Strom aus Ökostrom abzudecken", so Anschober. Der E-Mobilität gehört die Zukunft! Oberösterreich will E-Mobilität rasch ausbauen und mit Ökostrom betreiben - Land Oberösterreich präsentiert neues Förderprogramm für E-Mobilität! Umwelt-Landesrat Anschober hat die Etablierung der E-Mobilität zu einem Schwerpunkt der Arbeit des Umwelt- und Energieressorts erklärt und trotz Budgetknappheit eine neue Förderaktion für Elektromobile initiiert. Für den flächendeckenden Einsatz der E-Mobilität muss aber schrittweise die Erzeugung von Ökostrom massiv ausgebaut werden. Anschober: "Den Verbrauch in den bisherigen Verbrauchsbereichen deutlich verringern und gleichzeitig Erneuerbaren Strom in allen Bereichen (von Wasser bis Wind und Solar) an allen umweltverträglichen Standorten massiv ausbauen. Der schrittweise Ausstieg aus der Verwendung von Öl ist unser erklärtes Hauptziel. Die Umstellung auf Elektromobilität ist dafür ein wichtiger Beitrag." Im Zuge des ersten Förderschwerpunktes Elektromobilität, der bis Oktober 2009 gelaufen ist, wurden beinahe Bürgerinnen und Bürgern Zuschüsse für ihr umweltschonendes Mobilitätsverhalten gewährt. Mehr als E-Fahrräder, über

5 LR Rudi Anschober Seite E-Scooter und E-Spezialfahrzeuge, wie auch beinahe schadstoffarme PKWs wurden bei der Aktion "Prima fürs Klima: Mobilität" unterstützt. Quelle: Land OÖ/Büro Anschober Anschober: "Klimaschutz ist die Herausforderung für die kommenden Generationen. Damit sich der Schutz für unser Klima auch wirtschaftlich rechnet, verlängert das Land Oberösterreich ab sofort die Förderung für klimaneutrale, umweltschonende Mobilität. Der E-Mobilität gehört die Zukunft. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen ist Voraussetzung, um die Emissionen aus dem Individualverkehr massiv zu senken. E-Mobilität lohnt sich doppelt: Sie ist gut für das Klima und schont die Geldbörse. Im Zuge der am 1. Mai 2010 startenden Förderaktion wird, der Landesenergiestrategie 2030 folgend, ein noch größerer Fokus auf die Verwendung von Strom aus erneuerbarer Energie gelegt." "Die Budgetlage ist bekannterweise ausgesprochen knapp, weshalb die gesetzten Fördermaßnahmen genauestens abgewogen werden müssen. Die Chancen im Bereich der E-Mobilität sind für Wirtschaft und Arbeitsmarkt, die Umwelt und den Klimaschutz einfach so enorm, dass ich auf diesen Bereich einen besonderen

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Fokus lege und diese mit Euro dotierte Förderoffensive starte", so Anschober. Erstmals in Österreich werden vor allem jene Fahrzeuge gefördert, die mit Ökostrom betrieben werden. Gefördert wird ab 1. Mai 2010 bis 31. Oktober 2010 Elektrofahrräder, E-Scooter (rote Nummerntafel) und Elektrospezialfahrzeuge (bei eingeschränkter Mobilität): Basisförderung Pauschale von 150 Euro zzgl. 250 Euro bei nachgewiesenem Einsatz von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern pro Fahrzeug, jedoch maximal 40 Prozent der umweltrelevanten Investitionskosten. Motorräder (größer/gleich 125ccm und weißer Nummertafel) Basisförderung Pauschale von 200 Euro zzgl. 350 Euro bei nachgewiesenem Einsatz von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern pro Fahrzeug, jedoch maximal 40 Prozent der umweltrelevanten Investitionskosten. Batteriebetriebene PKWs Basisförderung Pauschale von 300 Euro zzgl. 700 Euro bei nachgewiesenem Einsatz von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern pro Fahrzeug, jedoch maximal 40 Prozent der umweltrelevanten Investitionskosten. Anmerkung zum Zusatzbonus: Antragstellerinnen und Antragsteller, die zum Zeitpunkt der Antragstellung Bezieher von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energieträgern (es zählt der Händler- bzw. Versorgermix und nicht ein etwaiger Produktmix - grüner Balken auf der E-Control-Homepage bzw. laut Anhang) oder Betreiberin und Betreiber einer eigenen, anerkannten Ökostromanlage mit einer Leistung größer/gleich 1kWp sind, erhalten einen zusätzlichen Bonus von 250 Euro für ein Elektrofahrrad, Elektrospezialfahrzeug oder Elektroroller/-moped, 350 Euro für ein Elektromotorrad bzw. 700 Euro für einen batteriebetriebenen PKW. Informationen unter: oder oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/sid-7bd3dcf5- E006F815/ooe/hs.xsl/94535_DEU_HTML.htm

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Online-Gewinnspiel auf - Wir verlosen unter allen Teilnehmer/innen 5 Fahrradhelme. Mobilitätsförderaktion des Landes Oberösterreich 2008 bis Beschreibung: Insgesamt wurden zwischen 1. August 2008 bis Ende September Fahrzeuge gefördert. Davon waren E-Fahrräder, 312 E-Mopeds/Motorräder, 84 E- Spezialfahrzeuge und schadstoffarme PKW mit Emissionen von weniger als 110 g CO 2 /km. Bisher wurde ein Gesamtförderungsbetrag von 2,1 Mio. für die Mobiltätsförderungen aufgewendet. Diese Summe teilt sich in ca für E-Fahrräder, ca Euro für E-Mopeds, ca für E-Spezialfahrzeuge und ca. 1 Mio. für schadstoffarme PKW auf. Die Impulsförderung von besonders sparsamen und schadstoffarmen PKW wurde eingestellt, da mittlerweile genügend Fahrzeuge mit einer Emission von weniger als 110 g CO 2 /km am Markt sind und diese sparsamen Fahrzeuge keinen Förderbedarf mehr aufweisen.

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Was zusätzlich vom Umweltministerium gefördert wird: Sonderaktion Elektrofahrräder (klima:akiv mobil) Was wird gefördert? Investitionen zur Anschaffung von maximal 10 Elektrofahrrädern. Wer kann eine Förderung beantragen? Natürliche und juristische Personen, jedoch keine Privatpersonen. Wie hoch ist die Förderung? Pauschale in der Höhe von EUR 200,- bzw. EUR 400,- bei nachgewiesenem Einsatz von Ökostrom pro Elektrofahrrad, jedoch max. 30% (50% für Gebietskörperschaften) der umweltrelevanten Investitionskosten. Die Förderung wird als De-minimis"-Förderung gewährt. Voraussetzungen Online-Antragsstellung vor Anschaffung der Fahrräder erforderlich. Serviceteam Serviceteam Verkehr und Mobilität T: 01/ F: 01/ Serviceteam elektrofahrrder/

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