PFARRBRIEF ST. MARTIN WAR EIN GUTER MANN. und große Besucher spannende Ausstellung bei uns in Kempen zu sehen ist. Als Pfarrgemeinde unterstützen

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Projektwoche

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Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Transkript:

20. Oktober bis 2. November 2018 / Nr. 21 PFARRBRIEF ST. MARTIN WAR EIN GUTER MANN Mit den Fackeln, die die Kinder in Kempen am 9. und 10. November durch die Straßen unserer Altstadt tragen, erinnern sie an einen bekannten Heiligen: Martin von Tours. Dieser Brauch soll an den Fackelzug erinnern, der Martinus aus seinem Kloster nach Tours führte, wo er zum Bischof geweiht wurde. Die Laternenumzüge sind auch Teil der Lichtsymbolik der Kirche von Allerheiligen bis Lichtmess am 2. Februar. In der Ausstellung "Sankt Martin war ein guter Mann" des Römermuseums Osterburken mit Unterstützung des Neckar-Odenwald-Kreises erfährt man viel über Martins Leben und die Bräuche, die sich um ihn entwickelt haben. Die Ausstellung ist vom 4. bis 23. November in St. Josef zu sehen. Unser Pfarreiratsmitglied Jeyaratnam Caniceus hatte eine Initiative mit ins Leben gerufen, die erreicht hat, dass das Land Nordrhein-Westfalen die rheinische Martinstradition als schützens- und erhaltenswerte Tradition im Sinne der UNESCO ernannt hat. Aus diese Initiative heraus hat er sich auch darum bemüht, dass die für kleine und große Besucher spannende Ausstellung bei uns in Kempen zu sehen ist. Als Pfarrgemeinde unterstützen wir dies gern. Auch Kempener Exponate werden zu sehen sein. Eröffnet wird die Ausstellung am 4. November mit einem Gottesdienst in St. Josef um 11.30 Uhr. Dann kann man sich schon mit passenden Martins-Lieder auf das Fest einstimmen. Nach der Messe gibt es Musik, Ansprachen, einen Rundgang durch die Ausstellung und einen kleinen Empfang. Vorbei schauen lohnt sich für kleine und große Martinsfreunde. www.sankt-martin-ausstellung.de Wir gedenken der Heiligen und Verstorbenen Am Donnerstag, 1. November, feiern wir das Hochfest Allerheiligen. Die Gottesdienste sind um 9.30 Uhr in St. Marien und um 11.30 Uhr in St. Josef. Um 14.30 Uhr beginnt am Hochkreuz auf dem Neuen Friedhof eine Andacht mit Segnung der Gräber. Die Heilige Messe im Krankenhaus entfällt an diesem Tag. Am Allerseelentag, am Freitag, 2. November, laden wir um 9 Uhr zur Heiligen Messe in die Propsteikirche ein. Um 19 Uhr findet in Christ-König ein Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen des vergangenen Jahres aus unseren drei Kempener Gemeinden statt.

AUS GOTTESDIENSTE DEM GEMEINDELEBEN Ist Gott die Liebe? Ist Gott die Liebe? Nicht viele können sich Gott als den Vater vorstellen, der irgendwo im Himmel sitzt. Gott stellt man sich viel eher als eine körperlose Gestalt, die sich mitten unter uns befindet, vor. Man kann Gott weder sehen noch fühlen. Man muss einfach an ihn glauben und irgendwo spürt man auch, dass er gegenwärtig ist. Auch die Liebe kann man weder sehen, noch anfassen, man spürt sie und man glaubt daran, dass sich durch die Liebe alles zum Guten wendet. Hat schon mal jemand versucht die Liebe zu beschreiben? Ein Kribbeln im Bauch, das Gefühl von Geborgenheit. Doch so ganz kann man die Liebe nicht beschreiben. Sie bleibt ein Rätsel. Sie hat etwas Göttliches, etwas Übernatürliches, das wir Menschen nie ganz verstehen werden. Auch Gott werden wir nie ganz verstehen können. Liebe verbindet uns. Wir können gemeinsam Wege gehen und uns unterstützen. Wir fühlen uns nicht allein. Die Gemeinschaft Gottes verbindet uns gleichermaßen. Wir treffen uns, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Ist Gott also die Interaktion zwischen den Menschen? Die Liebe? Für die Christen ist Jesus das Ideal. Er ist als Mensch geboren, doch ist er das Gute in Person, der sich hingab, um andere Menschen zu retten. So gesehen ist er die Liebe in Person. Durch die Dreifaltigkeit wissen wir, dass Gott und Jesus eine Person sind, Jesus aber auch der Sohn Gottes ist. Wenn Jesus also die Liebe in Person ist, so wie er Gott in Menschenform ist, müsste Gott die Liebe höchstpersönlich sein. Außerdem sagte Jesus: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Er verkündete diese Nachricht, weil sein Vater, unser Vater, es so wollte. Die Liebe soll verbreitet werden und Frieden herbeibringen. Gottes Wille ist der Frieden, sowie durch die Liebe Frieden entsteht. Gott ist unser Vater. Auch die Liebe könnte metaphorisch gesehen unser Vater sein. Sie stand am Anfang. Sie steht über allem. Wir existieren nur noch aufgrund der Liebe. Ohne sie würden wir nicht auf unsere Mitmenschen achten und diese nicht auf uns. Denn wir hätten keine Interaktionen zwischen den Menschen, zumindest keine positiven. Wir wären egoistisch, machtgierig und würden niemandem helfen. Die Kranken und Schwachen würden sterben. Wir würden uns wahrscheinlich gegenseitig umbringen. In manchen Situationen und an manchen Orten dieser Welt tritt genau das ein. Wir führen Kriege, weil die Machtgier die Liebe besiegt. Sogesehen könnte man die Machtgier und den Egoismus als Teufel sehen. Sie verführen uns und lassen uns blind werden. Wir Christen widersagen in der ersten heiligen Kommunion allem Bösen, dem Teufel? Der Gier. Kann Gott nur die Liebe sein? Eigentlich könnte er auch in Form von Hoffnung, Freude oder Glück auftreten. Wir Menschen hoffen auf Gott. Wir hoffen, dass etwas Gutes geschieht, dass etwas Schlimmes endet, oder wir hoffen auf irgendetwas anderes. Diese Hoffnung gibt uns Mut, sie gibt uns Kraft. Ohne die Hoffnung wäre das Leben sinnlos, weil man voller Trauer lebt. Trauer. Wenn Gott die Liebe, die Hoffnung und/oder die Freude ist, kann Gott auch die Trauer sein? Ja. Trauer entsteht aus Liebe. Nur wenn man einen Menschen geliebt hat, trauert man um ihn. Man trauert, wenn man niemanden hat, den man lieben kann. Trauer ist also ein Ergebnis der Liebe, genauso wie Hoffnung, Freude und vieles mehr. Denn nur durch die Liebe kann man fröhlich sein und hoffen. Wenn Gott also die Liebe ist, sind Hoffnung, Freude und Trauer Ergebnisse Gottes. Sie sind die Boten Gottes, die Engel der Liebe. Dieser Text soll nicht dazu bringen, das zu glauben, was ich glaube. Er soll Sie anregen, sich selbst Gedanken zu machen: Was oder wer ist Gott für mich? Denn ich glaube, Gott ist für jeden etwas oder jemand anderes. Für mich ist Gott die Liebe. Es ist einfach ein sehr schöner Gedanke, der für mich viel besser nachzuvollziehen ist, als ein Herrscher, der die Welt erschaffen hat. Außerdem sehe ich sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen der Liebe und Gott. Aber für Sie kann Gott etwas ganz anderes sein. Eine Lichtgestalt, eine Person oder wirklich ein Herrscher, der im Himmel über uns wacht, oder eben die Liebe. Es gibt nichts Falsches. So abstrakt Ihre Gedanken auch sind, es sind Ihre. Niemand kann sie widerlegen, denn niemand wird auch je die Bibel vollkommen widerlegen können. So lange eine einzelne Person daran glaubt, ist es wahr. Hannah Grünebaum ist 16 Jahre alt und besucht das Luisevon-Duesberg-Gymansium. Sie hat sich nach ihrer Firmung im Mai Gedanken über ihre Beziehung zu Gott gemacht.

Kandidaten für Kirchenvorstand und Pfarreirat Am 17. und 18. November finden die Wahlen zu Pfarreirat, Kirchenvorstand und GdG-Rat statt. Die vom Wahlausschuss aufgestellte Vorschlagsliste für die Kirchenvorstandswahl lautet wie folgt: Liudger Angerhausen, 56 Jahre, Sparkassenbetriebswirt, Eichendorffstr. 19 Hans-Jürgen Beulertz, 63 Jahre, Apotheker, Mülhauser Str. 4 Dorothe Bösing, 49 Jahre, Angestellte, Lilienstr. 69 Thomas Brux, 52 Jahre, Immobiliensachverständiger, Fritz-Wingen-Str. 16 Jürgen Giebels, 68 Jahre, Beamter a.d., Spoosweg 26 Kurt Heinz, 66 Jahre, Dipl.-Ingenieur, Dunantstr. 6 Dr. Helmut Nienhaus, 61 Jahre, Diplom-Mathematiker, Lilienstraße 111 Herbert Platen, 50 Jahre, Landwirt, Kaatsweg 3 Heiner Tendyck, 60 Jahre, Dipl.-Ingenieur, Wiesenst. 64 Udo Thelen, 58 Jahre, Architekt, Vorster Straße 92 Für den Pfarreirat stehen auf der vorläufigen Vorschlagsliste: Klaus Bensmann, 53 Jahre, Arzt, Magdalene-Fervers- Straße 15 Jeyaratnam Caniceus, 52 Jahre, Elektrotechnikermeister, Maria-Basels-Straße 13 Yvonne Giebels, 42 Jahre, Verwaltungsmitarbeiterin, Spoosweg 26 Ute Heyer, 31 Jahre, Lehrerin, Wiesenstraße 57 Ralph Hövel, 58 Jahre, Kirchenmusiker/Sakristan, Dunantstraße 129 KONTAKTE Propst Dr. Thomas Eicker Judenstraße 14, Tel. 02152 89710-21 thomas.eicker@gdg-ktv.de Pfarrer Marc Kubella, Pfarrvikar Tel. 02152 89710-20, marc.kubella@gdg-ktv.de Gemeindevorstand gemeindevorstand@st-mariae-geburt-kempen.de Krankenhausseelsorgerin Sylvia Bolz Tel. 02152 142330, sylvia.bolz@gdg-ktv.de Pfarrbüro Judenstraße Judenstraße 14 Tel. 02152 8971020, Fax 02152 8971025 pfarrbuero@st-mariae-geburt-kempen.de Öffnungszeiten Christoph Klüber, 58 Jahre, Gymnasiallehrer, Margeritenstraße 235 Erwin Alexander Slotta, 55 Jahre, Maschinenbautechniker, An der Kreuzkapelle 28 Dagmar Wagemanns, 59 Jahre, Heilpädagogin, Auguste-Tibus-Straße 6a Für den GdG-Rat kandidieren Barbara Saitner-Holtemeyer, 61 Jahre, Ärztin/Hausfrau, Heyerdrink 8 Sigrid Schrage, 61 Jahre, Gymnasiallehrerin, Schubertstraße 7 Weitere Vorschläge können bis zum 27./28. Oktober eingereicht werden. Ein Ergän- kirche-waehlen.de KIRCHE WÄHLEN! zungsvorschlag JETZT für jede der drei STAUBT S! Wahllisten muss KIRCHE AM ORT von mindestens IST IM UMBRUCH. 20 Wahlberechtigten mit Vor-, Zunamen und Anschrift unterzeichnet werden. Außerdem ist die Er- Hand be sen; der; kleiner Besen klärung, dass die Vorgeschlagenen zur Annahme einer Wahl bereit sind, beizufügen. Kontakt über das Pfarrbüro an der Judenstraße 14, Tel. 02152 8971020 Gemeindereferent Andreas Bodenbenner Tel. 02152 89710-23 oder 0172 2536872 andreas.bodenbenner@gdg-ktv.de Gemeindereferentin Julia Klütsch Tel. 02152 89710-22 julia.kluetsch@gdg-ktv.de Gemeindeassistent Sebastian Winter-Weidenbach Tel. 02152 558809, 0160 3878964 sebastian.winter-weidenbach@gdg-ktv.de Gemeindebüro Concordienplatz Concordienplatz 12 Tel. 02152 4908, Fax 510209 christ-koenig-kempen@t-online.de Öffnungszeiten Montag Mittwoch 9.30 11.30 Uhr Montag 15.00 17.00 Uhr Freitag 9.30 11.30 Uhr, 15.00 17.00 Uhr Donnerstag 10.00 12.00 Uhr, 16.00 18.00 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 10.00 12.00 Uhr Das Gemeindebüro Christ-König ist bis 24. Oktober geschlossen. www.st-mariae-geburt-kempen.de

GOTTESDIENSTE JG: Jahrgedächtnis, SWA: Sechswochenamt, StM: Stiftungsmesse

Legende CK Kirche Christ-König, Concordienplatz JO Kirche St. Josef, Eibenweg 1 MA Kirche St. Marien, An St. Marien PE Kapelle St. Peter, St. Peter HH Kapelle Heumischhof, Am Heumischhof HK Hospitalkapelle, Von-Broichhausen-Allee 1 SPS St. Peter Stift, Auguste-Tibus-Straße 9 VBS Von Broichhausen Stift, Heyerdrink 21 AB Abtei Mariendonk, Niederfeld 11, Grefrath TK Evangelische Thomaskirche, Wachtendonker Straße 4

NEUIGKEITEN & TERMINE Termine für Kempen Eine-Welt-Stand Sa/So, 20./21. Oktober, Christ-König Der Arbeitskreis Eine Welt bietet nach den Gottesdiensten Produkte des fairen Handels an. Der Erlös ist für das Projekt Arbol de la Esperanza bestimmt. Besondere Gottesdienste Do, 25. Oktober, 15 Uhr, St. Josef Nach dem Seniorengottesdienst sind Interessierte zum gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen. So, 28. Oktober, 11.30 Uhr, St. Josef/Christ-König Coffee to stay heißt es am Weltmissionssonntag. Nach den Gottesdiensten in St. Josef und Christ- König ist die Gemeinde eingeladen, äthiopischen Kaffee zu trinken und ins Gespräch zu kommen. So, 28. Oktober, 19 Uhr, St. Marien Das gemeinsame Jahrgedächtnis der Verstorbenen wird am Sonntag, 28. Oktober um 19 Uhr in der hl. Messe in St. Marien gelesen, statt am 1. November in der Krankenhauskapelle. Mi, 31. Oktober, 15 Uhr, Christ-König Für das gemeinsame Kaffeetrinken nach dem Seniorengottesdienst bitten wir um Anmeldung bis zum 29. Oktober, Tel. 02152 4908. So, 4. November, 10 Uhr, St. Josef Bei der Kinderkirche geht es an diesem Sonntag um den Heiligen Martin. Die Kinder sind eingeladen, ihre Martinslaternen mitzubringen. Martinsbrunch in St. Josef So, 11. November, 12.30 Uhr, St. Josef Am Sonntag, 11. November, findet nach dem Familiengottesdienst ab 12.30 Uhr der St. Martin Brunch im Pfarrzentrum von St. Josef statt. Die Eine-Welt-Gruppe bittet herzlich darum, sich wieder möglichst zahlreich und auch frühzeitig in die Spender- und Helferliste einzutragen, die im Foyer von St. Josef hängen, und die Organisatoren so zu unterstützen. Wie seit Jahren geht der Erlös an das Patenprojekt in Okatana in Namibia. Meldungen für die Gemeinde Lebendiger Adventskalender Die dunkle Jahreszeit beginnt und es ist Zeit, sich auf den herannahenden Advent zu freuen und hier insbesondere auf den lebendigen Adventskalender in unserer Gemeinde. Nun werden Gastgeber gesucht. Dazu braucht es nicht viel: eine kleine Geschichte, ein Lied (oder auch mehrere), ein Gedicht und etwas Licht in der Dunkelheit. Das sind meistens die Zutaten, verbunden mit der Gemeinschaft vor der Tür. Am Ende gibt es dann vielleicht noch ein warmes Getränk oder einen Keks und man kann gestärkt mit neuen Gedanken und Einsichten durch die Adventszeit gehen. Man kann sich auch mit anderen zusammentun oder als Gruppe in der Gemeinde einen Abend gestalten. Eine herzliche Einladung an alle Menschen, sich aktiv an einem lebendigen Adventskalender zu beteiligen. Kontakt: barbara_van_beek@hotmail.com Barbara van Beek und Klaus Bensmann Konzert in St. Hubert In paradisum heißt ein Konzert des Frauenensembles duodecim in St. Hubert. Die Sängerinnen versprechen ein ganz besonderes Requiem und werden dabei begleitet von der Kempener Konzertorganistin Ute Gremmel-Geuchen und von Cellist Emanuel Wehse. Das Konzert in der St. Hubertus-Kirche beginnt am Sonntag, 4. November, um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinde St. Mariae Geburt Kempen, Propst Dr. Thomas Eicker (v.i.s.d.p.), Redaktion: Andreas Bodenbenner, Monika Braun, Ulrike Gerards, Doerte Schäfer. Adresse: Judenstraße 14, 47906 Kempen. redaktion@st-mariae-geburtkempen.de. Druck: diedruckerei.de. Der nächste Pfarrbrief erscheint zum 3. November. Redaktionsschluss ist am 25. Oktober.