Gut wohnen mit Rollstuhl Wie geht das?

Ähnliche Dokumente
Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Bremen, Vorlage. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde Bremen am

Bahnhof 0-15 min min min min > 60 min. Haustür - Haustür. Reisezeit > 30 Minuten. Bf. Farge. Bf. Mühlenstr Bf. Blumenthal.

Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am

Der Senator Freie für Umwelt, Bau und Verkehr Hansestadt Bremen

Vorlage Nr. G 50/19. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses (städtisch) am unter TOP xxx

Risikofaktor Lärm Macht Lärm krank? Prof. Dr. med. Eberhard Greiser Epi.Consult GmbH, Musweiler & Zentrum für Sozialpolitik Universität Bremen

Anmeldung eines Kindes in der Krippe, dem Kindergarten oder bei der Tagespflege zum Beginn des Kindergartenjahres

Genehmigung zum Fällen eines Baumes, der nach der Baumschutzverordnung geschützt ist

Statistische Berichte

Statistische Berichte

Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen

Unterstützte Elternschaft für Eltern mit geistiger Behinderung

Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am

Statistische Berichte

STATISTISCHER BERICHT F II 1, 2, 3, 4 - j / 16

Inklusive Struktur des Jugendamtes Bremen

WOHNEN. minimum. maximum

Die Wichtigkeit von Car-Sharing Stationen im öffentlichen Raum aus Sicht von cambio. Jutta Kirsch cambio StadtAuto Bremen CarSharing GmbH

Informationen zum Arbeitslosengeld II. Wohnen, Heizung, Unterkunft

Entwicklung der Tagesbetreuung für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen

Planungskonferenz Beirat Vahr: Sprache und Elternarbeit in den Grundschulen

Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 11. November 2014

sfd-fragebogen 2013/2014

Innenstadt/Sögestr. Haustür - Haustür. Reisezeit > 45 Minuten. Anhang 12.45: Reisezeit im öffentlichen Verkehr in die Innenstadt

Senatorin für Kinder und Bildung Frau Biermann, Frau Wursthorn ,

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/2193 Landtag 19. Wahlperiode

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie am 12. April 2012

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 18. Dezember 2013 Bearbeitet von: Herrn Dick Tel.:

11.1 Übersicht: Stand der Umsetzung der Veröffentlichungspflichten nach

V o r l a g e. für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadtgemeinde Bremen am

Einzelhandelsstandort Bremen

VERKEHRSENTWICKLUNGSPLAN BREMEN 2025

Die Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, den Frau Schrader. Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 04.

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen,

Bevölkerungsvorausberechnung für die Ortsteile Bremens

Weiterentwicklung der Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie

FREIBÄDER IN BREMEN. Schwimmkurse open air und vieles mehr in sechs Bremer Freibädern

Kleinräumige Analysen zu Krebsneuerkrankungen im Land Bremen

15. Wahlperiode Ortsamt Obervieland Tel.:

Statistisches Landesamt Bremen Ortsteile

Jena 2. August Wohnen in Jena Haushaltsbefragung 2017

Die Senatorin für Kinder und Bildung Frau Schrader Tel Vorlage Nr. G 37/19

Entwicklung der Wohngeldleistungen nach der Wohngeldreform 2016

Mit der vorliegende Veröffentlichung führt das Statistische Landesamt Bremen nach längerer Unterbrechung

KammerKompakt. Inhalt. Armut im Land Bremen Fast jeder Fünfte im Land Bremen benötigt Mindestsicherungsleistungen

Tagesbetreuungsangebote für Kinder in der Stadtgemeinde Bremen

Satzung für den SPD-Unterbezirk Bremen-Stadt

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am

Statistisches Landesamt Bremen Ortsteile

Die Senatorin für Kinder und Bildung Frau Biermann

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, den Tel (Herr Abramowski) Tel

Entwicklung des Sozialwohnungsbestands im Land Bremen

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen

E-MOBILITÄT FÜR GESCHÄFTSKUNDEN

Gemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

Umfrage Wohnen im Alter

Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung

Registerstelle des Bremer Krebsregisters

Macht Schienenlärm krank?

Umsetzung des Rahmenkonzeptes der offenen Jugendarbeit

Kurzauswertung Spendenaktion Weihnachtshilfe 2010/2011

Richtlinien über die Aufnahmekapazitäten der allgemeinbildenden Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I in der Stadtgemeinde Bremen

Senioren. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com. Befragung. Wohnen im Alter. Kath. Familienbildungsstätte Neunkirchen e.v.

Informationen zur Impfung gegen die Influenza A/H1N1 auch Neue Grippe oder Schweinegrippe genannt

Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune. Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

Geschäftsverteilungsplan

Mitteilungen. 2011Landtagswahl. Statistische. Wahlen im Land Bremen. Statistisches Landesamt Bremen. 22. Mai. Heft 113

Unterbringung von AsylbewerberInnen und Flüchtlingen in der Stadtgemeinde Bremen

Der Senator für Inneres und Sport Bremen, den Herr Old Tel.:

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014

V o r l a g e Nr. G 144/18. für die Sitzung der städtischen Deputation für Bildung am

Richtlinien über die Aufnahmekapazitäten der allgemeinbildenden Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I in der Stadtgemeinde Bremen

Unterstützung für Eltern mit Kindern unter einem Jahr in der Stadt Bremen

Überlegungen für ein Spielraumförderkonzept der Freien Hansestadt Bremen

Armut und Reichtum - Teilhabe und sozialer Zusammenhalt. Zahlen und Perspektiven im Land Bremen

Informationen zur Impfung gegen die Influenza A/H1N1 auch Neue Grippe oder Schweinegrippe genannt

Schülerzahlen. der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen 2016/2017. Freie Hansestadt Bremen

EINKAUFSZENTRUM BERLINER FREIHEIT

1. Ist Ihr derzeitiger Wohnort in Frankfurt am Main oder ein Ort im Umkreis von 15km?

Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit

Preisgünstiger Wohnraum in Bremen 2006/07

Vorlage für die...sitzung des Jugendhilfeausschusses am 07. April 2016

KammerKompakt. Armut im Land Bremen Inhalt. 1. Fast jeder Fünfte im Land Bremen benötigt Mindestsicherungsleistungen

Wohnen für Hilfe plus

Beratungskompass Bremen. Öffentliche Stellen

Wo oder wodurch werden Sie behindert?

econstor Make Your Publication Visible

Statistischer Beitrag. Bremer Miethaushalte Eine Studie zur aktuellen Situation

Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Unterrichtsversorgung. REGION Nord Grundschulen. Stand: Förderzentren. Oberschulen.

Frau Wagner 10. Mai B e r i c h t Nr. G 538/19. für die Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung am unter Verschiedenes

Bewohnerbefragung im Rahmen des Quartierskonzepts Ostbevern Der Kern wird modern Gemeinsam Richtung Zukunft

BFV A-Junioren Futsal-Landesmeisterschaft Saison 2017/2018

Transkript:

Gut wohnen mit Rollstuhl Wie geht das? Umfrage zum Bedarf an rollstuhlgerechten Wohnungen in der Stadt Bremen Um eine Verbesserung des Angebots rollstuhlgerechter Wohnungen (R-Wohnungen) in der Stadtgemeinde Bremen zu erreichen, wurde von der Wohnungswirtschaft, dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr sowie dem Landesbehindertenbeauftragten eine Wohnbedarfsermittlung initiiert. Ziel ist es mithilfe dieser Umfrage die Nachfrage an R- Wohnungen in der Stadt Bremen zu erheben, damit diese bei Neubauprojekten in den kommenden Jahren berücksichtigt werden kann. Die Umfrage richtet sich ausschließlich an Menschen, die durch eine Beeinträchtigung auf rollstuhlgerechten Wohnraum angewiesen sind. Ihre Teilnahme ermöglicht die Bedarfsermittlung, sie ist jedoch nicht mit einem Versprechen zur kurzfristigen Realisierung des gewünschten Wohnraums verbunden. Ihre Teilnahme an dieser Umfrage stellt eine e Unterstützung dar, um in Zukunft die Wohnsituation von Rollstuhlnutzer*innen zu verbessern. Wir bedanken uns daher ganz herzlich für Ihre Mithilfe. So können Sie sich bis zum 12. Oktober 2018 an der Umfrage beteiligen: Lesen Sie den Fragebogen aufmerksam durch und markieren Sie jeweils die für Sie zutreffende Antwort. Der Hinweis Mehrfachnennungen möglich kennzeichnet Fragen, bei denen mehrere Antworten erlaubt sind. Sollten Sie eine Antwort nachträglich ändern wollen, machen Sie Ihre erste Antwort unkenntlich und markieren Sie ihre neue, korrigierte Antwort. Sie können den Fragebogen auch direkt im Internet ausfüllen unter: www.umfrageonline.com/s/gutwohnen Die Umfrage wird anonymisiert durchgeführt und nimmt etwa 5 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch. Bitte nehmen Sie an der Umfrage nur einmal teil. Sie füllen den Fragebogen aus und senden oder geben diesen an der untenstehenden Adresse ab: kom.fort e.v., Landwehrstraße 44, 28217 Bremen Was ist der Unterschied zwischen rollstuhlgerechtem und barrierefreiem Wohnraum? Grundsätzlich wird differenziert zwischen barrierefrei nutzbaren Wohnungen und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbaren Wohnungen (=R-Wohnungen). Eine R- Wohnung weist größere Bewegungsflächen auf, nämlich 150x150 cm in allen Räumen, an Türen und vor Sanitärobjekten. Zum Vergleich bei barrierefreien Wohnungen messen diese Flächen nur 120x120 cm. Auch die Durchgangsbreiten an Türen sind in rollstuhlgerechten Wohnungen größer dimensioniert, mindestens 90 cm im Unterschied zu 80 cm bei barrierefreien Wohnungen. Darüber hinaus müssen bei R-Wohnungen u.a. niedrigere Küchentresen, Rollstuhlabstellflächen und Schalter auf einer geringeren Greifhöhe bedacht werden. Die Rollstuhlfahrenden sollen sich uneingeschränkt in ihrer Wohnung bewegen können. Insgesamt gelten also strengere Bestimmungen für den rollstuhlgerechten gegenüber dem barrierefrei nutzbaren Wohnraum.

FRAGEBOGEN Teil I Fragen zur eigenen Person 1. Bitte geben Sie Ihr Geburtsjahr an. 2. Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. männlich weiblich inter/divers 3. Nutzen Sie einen Rollstuhl in Ihrer Wohnung? Ich nutze einen Rollstuhl. Ich nutze einen Rollator. Ich nutze einen elektronischen Rollstuhl. Ich nutze eine andere Gehhilfe, nämlich. 4. Besitzen Sie einen Schwerbehindertenausweis?. Er enthält folgendes Merkzeichen ag G Teil II Wie wohnen Sie derzeit? 5. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? Ich wohne allein. Ich wohne mit Assistenz. Ich wohne mit insgesamt Personen zusammen in einem Haushalt. 6. Wohnen Sie aktuell in einer besonderen Wohnform? (z.b. Wohnen mit Service, Wohngemeinschaft, Generationenwohnen). In folgender Wohnform: 7. Wie viele Zimmer bewohnen Sie? 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer und mehr 8. Wie groß ist Ihre Wohnung? m² 9. Leben Sie zur Miete oder im Eigentum? Miete Eigentum

10. Verfügen Sie über einen Wohnberechtigungsschein? Wenn Ja: 10a. Was sind die Vorgaben bezüglich der Zimmeranzahl? Zimmer 10b. Was sind die Vorgaben bezüglich der Quadratmeterzahl? m² 11. In welchem Stadtteil leben Sie derzeit? Blockland Horn-Lehe Schwachhausen Blumenthal Huchting Seehausen Borgfeld Mitte Strom Burglesum Neustadt Vahr Findorff Oberneuland Vegesack Gröpelingen Obervieland Walle Häfen Osterholz Woltmershausen Hemelingen Östliche Vorstadt 11a. In welchem Ortsteil wohnen Sie? (z.b. Findorff/ Weidedamm) 12. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer derzeitigen Wohnsituation? zufrieden zufrieden unzufrieden unzufrieden Bewegungsradius in den Zimmern Barrierefreie Ausstattung in den Zimmern (z.b. Handlauf) Nutzbarkeit der Sanitärräume Barrierefreie Zugänglichkeit (Haus und Wohnung) Parkmöglichkeiten (Behindertenparkplätze) Anbindung an den ÖPNV Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten Nähe zu Ärzten / Apotheken Nähe zu Bildungseinrichtungen Gute Erreichbarkeit von Orten des sozialen und kulturellen Lebens (z.b. Quartierszentrum, Kino) Eine barrierefreie Umgebung

13. Würden Sie in eine R-Wohnung umziehen? 14. Sind Sie gerade auf der Suche nach einer R- Wohnung? Teil III Bei Interesse an einem Umzug in eine R-Wohnung: Wie würden Sie gerne wohnen? 15. Wie viele Zimmer müsste der zukünftige Wohnraum haben? 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer und mehr 16. Wie groß müsste der zukünftige Wohnraum sein? m² 17. Sollte die R-Wohnung zur Miete oder zum Eigentum zur Verfügung stehen? Miete Eigentum 17a. Welchen Betrag würden Sie / Ihr Haushalt monatlich für die Warmmiete bezahlen? Bitte Gesamtbetrag angeben. Warmmiete 18. In welchem Stadtteil sollte sich die R-Wohnung befinden? 17b. Welchen Betrag würden Sie / Ihr Haushalt für den Erwerb einer rollstuhlgerechten investieren? Bitte Gesamtbetrag angeben. Blockland Horn-Lehe Schwachhausen Blumenthal Huchting Seehausen Borgfeld Mitte Strom Burglesum Neustadt Vahr Findorff Oberneuland Vegesack Gröpelingen Obervieland Walle Häfen Osterholz Woltmershausen Hemelingen Östliche Vorstadt 18a. Gibt es einen konkreten Ortsteil, in dem Sie wohnen möchten?

19. Wie sind Ihnen die folgenden Merkmale des Wohnumfeldes? Weniger un Zentrale Lage Naturnahe Lage Verbleib im sozialen Umfeld Gute Parkmöglichkeiten (Behindertenparkplätze) Gute Anbindung an den ÖPNV Große Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten Große Nähe zu Ärzten / Apotheken Große Nähe zu Bildungseinrichtungen Gute Erreichbarkeit von Orten des sozialen und kulturellen Lebens (z.b. Quartierszentrum, Kino) Eine barrierefreie Umgebung 20. Haben Sie weitere individuelle Anforderungen und / oder Wünsche an ihren zukünftigen Wohnraum? Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Wenn Sie weitere Informationen zum Thema R-Wohnungen wünschen, beziehungsweise zukünftig an einer Wohnungsvermittlung interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle kom.fort e.v., Landwehrstraße 44, 28217 Bremen, Tel. 0421/790110. Alternativ können Sie auch das anhängende Kontaktformular ausfüllen und versenden, das Team von der Beratungsstelle kom.fort meldet sich dann bei Ihnen. Datenschutzerklärung kom.fort e.v. nimmt den Schutz persönlicher Daten sehr ernst. Sollten Sie uns persönliche Daten mitteilen, werden diese unter Beachtung der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen (EU-Datenschutzgrundverordnung von Mai 2018) vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zwecke der Umfrage verwendet. Persönliche Daten werden von uns weder veröffentlicht noch an Dritte weitergegeben.