Gesellschaft. Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger. Ausgabe B



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Transkript:

Peter Schneider, Bettina Meier, Karl Uhr, Christoph Aerni, Bernhard Roten, Bernhard Scheidegger Gesellschaft Ausgabe B Kopiervorlagen A «Verstanden?»

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Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 3 1 Einstieg ins Berufsleben

4 Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben A Verstanden? 1.1 Nennen Sie drei eidgenössische Gesetzeswerke, welche Bestimmungen über die Berufsbildung enthalten. 1.2 Welche Aufgabe hat die Rechtsordnung? 1.3 Wie wird die Rechtsordnung durchgesetzt? 1.4 Beschreiben Sie je ein praktisches Beispiel aus dem Alltag zu Recht, Sitte und Moral. 1.5 Wo ist festgelegt, worüber es Gesetze gibt? 1.6 In welche zwei Hauptgruppen gliedert sich die schweizerische Rechtsordnung? 1.7 Womit befasst sich das StGB? 1.8 Wie heissen die vier Teile des ZGB?

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 5 1.9 Wo finden Sie gesetzliche Vorschriften über Verträge? 1.10 Betreffen die folgenden Beispiele privates oder öffentliches Recht? a) Sie werden volljährig. b) Sie unterschreiben einen Arbeitsvertrag. c) Sie mieten eine Wohnung. d) Sie erhalten eine Busse für zu schnelles Fahren. e) Sie kaufen ein Auto. 1.11 In welchem Gesetzbuch (ZGB/OR) finden Sie eine Antwort auf die folgenden Probleme? a) Darf eine jugendliche Person Verträge abschliessen? b) Ihre Kollegin will Ihnen trotz Mahnung ein Darlehen nicht zurückzahlen. c) Wie hoch ist der Lohnzuschlag auf Überstunden? 1.12 Erklären Sie den Begriff «Rechtsgrundsatz». 1.13 Welche Rechtsgrundsätze gelten? a) Zwei Bauern besiegeln den Kauf eines Rindes per Handschlag. b) Ein Kollege von Ihnen behauptet, Sie seien ihm Fr. 100. schuldig. c) Sie kaufen auf einem Occasionsmarkt für Autos einen alten Chevrolet. Der Verkäufer versichert Ihnen, dass es sich nicht um ein Unfallauto handle. 1.14 Was bedeutet «Keine Strafe ohne Schuld»?

6 Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 1.15 Erklären Sie den Unterschied zwischen «Antragsdelikt» und «Offizialdelikt» mit Beispielen. 1.16 Unterscheiden Sie die drei Sanktionen im schweizerischen Strafrecht. 1.17 Was wird bei der Strafzumessung berücksichtigt? 1.18 Warum ist die Verwahrung die härteste Massnahme; was sollte deshalb dabei beachtet werden? 1.19 Warum werden im Jugendstrafrecht vor allem erzieherische Massnahmen ergriffen? 1.20 Handelt es sich um natürliche oder juristische Personen? a) Dr. jur. Ernst Huber b) Turnverein Seldwyla c) Herr Gerichtspräsident Ammann d) Nussbaumer AG e) Migros f) BSC Young Boys

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 7 1.21 Wer ist in der Schweiz rechtsfähig? 1.22 Wann ist eine Person handlungsfähig? 1.23 Erklären Sie die besondere Stellung der Jugendlichen. 1.24 Wann ist eine Person urteilsunfähig? 1.25 Wer besitzt die religiöse Urteilsfähigkeit? 1.26 Kann eine 17-Jährige heiraten? 1.27 Sandra wurde am 13. Juni 2004 geboren. Wann wird sie volljährig? 1.28 Erklären Sie den Begriff «deliktsfähig».

8 Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 1.29 Wie entsteht ein Vertrag? 1.30 Wer darf einen Vertrag abschliessen? 1.31 Warum ist es empfehlenswert, wichtige Verträge schriftlich abzuschliessen? 1.32 Zählen Sie drei schriftliche Vertragsformen auf. 1.33 Erklären Sie die «öffentliche Beurkundung». 1.34 Welche Vertragsinhalte sind nichtig? 1.35 Was ist eine Übervorteilung?

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 9 1.36 Worin besteht der Unterschied zwischen einem nichtigen und einem anfechtbaren Vertrag? 1.37 Welche Folgen hat eine Verjährung für den Schuldner bzw. die Schuldnerin? 1.38 Welche Formvorschrift gilt für den Abschluss eines Lehrvertrages? 1.39 Wer unterschreibt den Lehrvertrag? 1.40 Welche Aufgaben hat das Kantonale Amt für Berufsbildung (KAB/MBA)? 1.41 Zählen Sie vier Punkte auf, die im Lehrvertrag geregelt sein müssen. 1.42 Wie lange dauert die Probezeit? 1.43 Wozu dient die Probezeit?

10 Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 1.44 Welche Regelung gilt für die Beendigung eines Lehrverhältnisses? 1.45 Nennen Sie vier Gründe, welche nach Ablauf der Probezeit eine Auflösung des Lehrvertrages rechtfertigen. 1.46 Wegen Krankheit kann ein Lernender mehrere Wochen nicht arbeiten. Die Berufsbildnerin will nun den Lernenden zwingen, die Lehrzeit zu verlängern. Wie regelt das Gesetz diesen Sachverhalt? 1.47 Was ist die gesetzliche Hauptpflicht der Lernenden? 1.48 Was versteht das Gesetz unter Sorgfalts- und Treuepflicht? 1.49 Für welche Schäden haften Lernende? 1.50 Wann können sich Lernende weigern, Überstunden zu leisten? 1.51 Welche Regelung gilt für den 13. Monatslohn?

Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 11 1.52 Welche Lohnabzüge sind gestattet? 1.53 Wie lange dauert die tägliche Arbeitszeit? 1.54 Wie werden Überstunden verrechnet? 1.55 Welche Arbeiten dürfen einem Lernenden übertragen werden? 1.56 Wie viele Wochen Ferien hat eine Lernende jährlich zugute? 1.57 Wer bestimmt den Zeitpunkt der Ferien? 1.58 Wer muss den Lernenden zum Qualifikationsverfahren (QV) anmelden? 1.59 Was kostet den Lernenden das QV? 1.60 Wann kann das QV wiederholt werden?

12 Kapitel 1 Einstieg ins Berufsleben 1.61 Welche Angaben stehen in einem Lehrzeugnis? 1.62 Wann muss der Berufsbildner einer Lernenden bekannt geben, ob sie nach der Lehre im Lehrbetrieb weiterbeschäftigt werden kann? 1.63 Wer trägt die Verantwortung für die Ausbildung der Lernenden? 1.64 Was ist die gesetzliche Hauptpflicht der Ausbildenden? 1.65 Welche Versicherung muss die Berufsbildnerin für die Lernenden abschliessen? 1.66 Wie kann ein Konflikt zwischen einer Berufsbildnerin und einem Lernenden gelöst werden? 1.67 Wo liegen die Unterschiede in der Berufswahl zwischen Frauen und Männern? 1.68 Was besagt der Gleichstellungsartikel? 1.69 Beschreiben Sie drei nützliche Lerntipps.

Kapitel 2 Geld und Konsum 13 Geld und Konsum 2

14 Kapitel 2 Geld und Konsum A Verstanden? 2.1 Erklären Sie den Unterschied zwischen Brutto- und Nettolohn. 2.2 Welche Abzüge können vom Bruttolohn gemacht werden? 2.3 Was darf den Lernenden nicht vom Lohn abgezogen werden? 2.4 Einer Ihrer Kollegen ist überschuldet und bittet Sie um Hilfe. Zeigen Sie ihm auf, welche Schritte in dieser Situation angezeigt sind. 2.5 Erklären Sie den Unterschied zwischen fixen und variablen Kosten in einem Budget. 2.6 Wer muss zwingend ein Kassabuch/eine Buchhaltung führen? 2.7 Wer prüft, ob der Vereinskassier korrekt Buch geführt hat?

Kapitel 2 Geld und Konsum 15 2.8 Welche Gründe sprechen dafür, privat ein Kassabuch zu führen? 2.9 Was versteht man unter einer Bilanz? 2.10 Erklären Sie, was in einer Bilanz auf der Aktiv- respektive Passivseite aufgeführt wird. 2.11 Erklären Sie den Unterschied zwischen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und den Geschäftsbanken. 2.12 Beschreiben Sie mit Beispielen die Haupttätigkeit(en) der Banken. 2.13 Erklären Sie die Zusammenhänge zwischen Rendite Risiko Rückzügen. 2.14 a) Was sagt die Zinshöhe über die Verfügbarkeit aus? b) Welches Konto hat den höheren Zins: Anlagesparkonto oder Lohnkonto?

16 Kapitel 2 Geld und Konsum 2.15 Welches sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einer Aktie und einer Obligation (Eigentümer, Rechte, Ertrag, Risiko)? Eigentümer Aktie Obligation Rechte Ertrag Risiko 2.16 Neben den «handfesten» bargeldlosen Zahlungsmitteln wie Karten und Schecks gibt es noch andere Möglichkeiten, Zahlungen bargeldlos abzuwickeln. Nennen und beschreiben Sie zwei. 2.17 Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Debit- und einer Kreditkarte.

Kapitel 2 Geld und Konsum 17 2.18 Welches sind die Vor- und Nachteile von Kundenkarten? 2.19 Erklären Sie anhand des Beispiels Kreditkarte die Hauptproblematik der bargeldlosen Zahlungsmittel. 2.20 Warum sind Preisangaben in Katalogen keine gültigen Offerten? 2.21 Nennen Sie zwei gültige Offertenarten. 2.22 Welche Bedeutung haben die Artikel zum «wesentlichen Irrtum»? 2.23 Welche Regelungen gelten bei unbestellter Ware? 2.24 Welche Bedeutung hat die Bestellung beim Kaufvertrag? 2.25 Was ist der erste korrekte Schritt bei einem Lieferungsverzug (Mahnkauf)?

18 Kapitel 2 Geld und Konsum 2.26 Welche Folgen hat der Lieferungsverzug für den Verkäufer bei einem Fixkauf? 2.27 Welche drei Pflichten hat die Käuferin, wenn sie den Verkäufer wegen mangelhafter Lieferung haftbar machen will? 2.28 Was kann der Käufer mithilfe einer Mängelrüge verlangen? 2.29 Welches ist das korrekte Vorgehen bei einem Zahlungsverzug? 2.30 Wie lange sollten Sie wichtige Zahlungen mit Quittungen belegen können? 2.31 Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ich einen Haustürkauf rückgängig machen kann? 2.32 Bei welchen Anlässen gilt nach OR kein Rücktrittsrecht? 2.33 Mit welcher Massnahme kann ich wenn nötig beweisen, dass ich das Rücktrittsschreiben rechtzeitig verschickt habe?

Kapitel 2 Geld und Konsum 19 2.34 Wer kann betrieben werden? 2.35 Welche drei Arten der Betreibung gibt es? 2.36 Wer muss die Betreibungskosten vorschiessen? 2.37 Was wären in Ihrem Fall Kompetenzstücke? 2.38 Wie können Sie eine Betreibung gegen sich stoppen? 2.39 Wer muss auf Verlangen eine Quittung ausstellen? 2.40 Warum wird der Geldbetrag in Zahlen und Buchstaben aufgeführt? 2.41 Wie lange dauert die Verjährungsfrist für Forderungen? 2.42 Warum lohnt es sich, Quittungen teurer Anschaffungen «lebenslang» aufzubewahren?

20 Kapitel 2 Geld und Konsum 2.43 Warum heisst es, dass der Barkauf meistens die günstigste Art ist, etwas zu erwerben? 2.44 Was ist der Unterschied zwischen einem Barkauf und einem gewöhnlichen Kreditkauf? 2.45 Beim Kauf von Waren mit Konsumkreditvertrag hat die Verkäuferin das Recht, einen Eigentumsvorbehalt zu machen. a) Warum ist dem so? b) Welche Folgen hat ein Eigentumsvorbehalt? c) Was geschieht, wenn ein Käufer seine Raten nicht mehr bezahlen kann? d) Wo muss die Verkäuferin den Eigentumsvorbehalt geltend machen? 2.46 Verkäuferinnen von Waren müssen nach KKG die Kreditfähigkeit der Käufer überprüfen. Welche Regelung gilt in diesem Zusammenhang? 2.47 Warum sind Kleindarlehen so teuer?

Kapitel 2 Geld und Konsum 21 2.48 Welche Kosten deckt eine normale Leasinggebühr ab (z. B. beim Autoleasing)? 2.49 Mit welchen zusätzlichen Kosten (neben der Leasinggebühr) muss ein Leasingnehmer beim Autoleasing rechnen? 2.50 Warum kann eine vorzeitige Auflösung des Leasingvertrages zu beträchtlichen Nachzahlungen führen? 2.51 In welchem Gesetz ist der Miet-Kauf-Vertrag geregelt? 2.52 Erklären Sie anhand von Beispielen ökologische und ethische Kriterien beim Kaufen. 2.53 Was will man mit dem fairen Handel erreichen?

22 Kapitel 2 Geld und Konsum 2.54 Was ist mit «Ökobilanz» gemeint? 2.55 Womit kann die persönliche Ökobilanz gemessen werden?

Kapitel 3 Teil A Freizeit Risiko/Versicherungen 23 3 Teil A Freizeit Risiko/ Versicherungen

24 Kapitel 3 Teil A Freizeit Risiko/Versicherungen A Verstanden? 3.1 Wo ist die Vereinigungsfreiheit gesetzlich verankert? 3.2 Definieren Sie den Begriff «Verein». 3.3 Welche Bedingungen sind zu erfüllen, damit ein Verein gegründet werden kann? 3.4 Zählen Sie vier verschiedene «ideelle» Vereinsaufgaben auf. 3.5 In welcher Gesetzessammlung finden Sie Bestimmungen über den Verein? 3.6 Über welche drei Bereiche geben die Statuten Auskunft? 3.7 Was versteht man unter «Organe» eines Vereins? 3.8 Der planvolle Umgang mit den eigenen Risiken nennt man Risikomanagement. Charakterisieren Sie mit je einer treffenden Frage die drei Teilbereiche des Risikomanagements.

Kapitel 3 Teil A Freizeit Risiko/Versicherungen 25 3.9 Warum tut sich der Mensch beim Einschätzen von Risiken schwer? 3.10 Es gibt persönliche Risiken, welche unsere Lebenserwartung verkürzen oder unsere Lebensqualität vermindern können. Nennen Sie fünf solcher Risiken. Beschreiben Sie zusätzlich, warum diese Risiken die Lebenserwartung verkürzen oder unsere Lebensqualität vermindern können. 3.11 Erklären Sie, wieso regelmässige Bewegung zu einem gesunden Lebensstil gehört. 3.12 Nennen Sie fünf Ernährungsempfehlungen des BAG. 3.13 Warum sollte auf sämtliche Suchtmittel verzichtet werden? 3.14 Ein negatives Selbstwertgefühl vermindert die Lebensqualität. Zeigen Sie die negativen Auswirkungen auf.

26 Kapitel 3 Teil A Freizeit Risiko/Versicherungen 3.15 Erklären Sie, wieso Empathie und das Wechseln auf die Metaebene helfen, Konflikte gewaltfrei zu lösen. 3.16 Wie kann ich mich gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz wehren? 3.17 Gesellschaftliche und globale Risiken bedrohen nicht den einzelnen Menschen, sondern die Gesellschaft als Ganzes. Genannt wurden die ökologischen Folgen unseres Lebens und die Kluft zwischen Arm und Reich. Beschreiben Sie bei beiden Beispielen, welche zusätzlichen Risiken für die Schweiz entstehen. 3.18 Welches sind die Grundleistungen der Krankenversicherung? 3.19 Erklären Sie den Unterschied zwischen Franchise und Selbstbehalt.

Kapitel 3 Teil A Freizeit Risiko/Versicherungen 27 3.20 Zählen Sie drei Sparmöglichkeiten bei der Krankenkasse auf und nennen Sie deren Vor- und Nachteile. 3.21 Die Leistungen der Unfallversicherung sind besser als diejenigen der Krankenversicherung. Welche zusätzlichen Leistungen zur Krankenversicherung deckt die Unfallversicherung? 3.22 Was ist eine Einzelabrede? Wie wird sie abgeschlossen? 3.23 Welche Schäden deckt eine Vollkaskoversicherung? 3.24 Ihr Auto wurde gestohlen. Welche Versicherung kommt für den Schaden auf? 3.25 Welche Leistungen erbringt die Rechtsschutzversicherung?

28 Kapitel 3 Teil A Freizeit Risiko/Versicherungen 3.26 Warum hat der Staat die Motorfahrzeughaftpflichtversicherung für obligatorisch erklärt? 3.27 Wann kann eine Versicherungsgesellschaft Regress nehmen? Welche Folgen hat das für den Versicherungsnehmer? 3.28 Wie funktionieren Bonus und Malus?

Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 29 Mensch und Wirtschaft4

30 Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft A Verstanden? 4.1 Warum wählt Maslow bei der Zuordnung der Bedürfnisse die Pyramidenform? 4.2 Wann kann ich Wahlbedürfnisse befriedigen? 4.3 Welcher Zusammenhang besteht zwischen Individual- und Kollektivbedürfnissen? 4.4 Wie kann man immaterielle Bedürfnisse umschreiben? 4.5 Beschreiben Sie den Verlauf der Nachfragekurve. 4.6 Was sind freie Güter? 4.7 Wie unterscheiden sich Konsumgüter von Investitionsgütern? 4.8 Beschreiben Sie den Verlauf der Angebotskurve.

Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 31 4.9 Wann spricht man von einem Marktgleichgewicht? 4.10 Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit der freie Markt funktioniert? 4.11 Wie verändern sich Preis und abgesetzte Menge, a) wenn bei gleichem Angebot die Nachfrage zunimmt/abnimmt? b) wenn bei gleichbleibender Nachfrage das Angebot zunimmt/abnimmt? 4.12 Warum spricht man heute eher vom Produktionsfaktor Umwelt statt von Boden? 4.13 Warum sind Hausfrauen im wirtschaftlichen Sinne nicht erwerbstätig? 4.14 Wie können Sie Ihren Produktionsfaktor Arbeit beeinflussen? 4.15 Welche positiven und negativen Folgen hat das Sparen für die Wirtschaft?

32 Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 4.16 Was stellen die Haushalte den Unternehmen zur Verfügung, und was bekommen Sie dafür? 4.17 Beschreiben Sie die drei Funktionen des Geldes anhand praktischer Beispiele. 4.18 Welche drei Akteure kommen beim erweiterten Wirtschaftskreislauf dazu? 4.19 Welche Rolle spielen die Banken in unserer Wirtschaft? 4.20 Warum sind wir vom Handel mit dem Ausland abhängig?

Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 33 4.21 Welche Fragen sind beim erweiterten Wirtschaftskreislauf immer noch ausgeklammert? 4.22 In welchem Wirtschaftssektor sind Sie tätig? 4.23 Welcher Sektor hat in den letzten 150 Jahren viele Arbeitskräfte verloren, in welchem Sektor wurden viele Arbeitsstellen geschaffen? 4.24 Welche Rückschlüsse in Bezug auf die wirtschaftliche Struktur eines Landes können Sie ziehen, wenn dort 52 % im ersten Sektor, 37 % im zweiten Sektor und 11 % im dritten Sektor arbeiten? 4.25 Wann spricht man unter dem Gesichtspunkt der Verteilung der Erwerbstätigkeit auf die drei Wirtschaftssektoren von einem hochindustrialisierten Land? 4.26 Beschreiben Sie einen möglichen Interessenkonflikt beim Produktionsfaktor Boden am Beispiel eines beliebten Feriendorfes im Berner Oberland. 4.27 Wie lassen sich Wohlstand und Wohlfahrt einfach umschreiben?

34 Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 4.28 Was wird mit dem BIP gemessen? 4.29 Wie komme ich vom nominalen zum realen BIP? 4.30 Welche Bedeutung hat das BIP pro Kopf? 4.31 Was kann ich aus der Lorenzkurve herauslesen? 4.32 Wie sieht die Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz aus? 4.33 Was sind die Unterschiede zwischen der freien Marktwirtschaft und der zentralen Planwirtschaft? Freie Marktwirtschaft Zentrale Planwirtschaft 4.34 Was ist das Wesen der sozialen Marktwirtschaft? 4.35 Welches sind die wichtigsten drei Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft?

Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 35 4.36 In welchen Bereichen kann der Markt versagen? 4.37 Welches sind die wesentlichen Ziele der Wirtschaftspolitik? 4.38 Mit welchen Massnahmen kann der Staat diese Ziele umsetzen? 4.39 Was verstehen Sie unter dem Begriff «Kaufkraft»? 4.40 Beschreiben Sie die Wirkung der Inflation in Bezug auf Vermögenswerte. 4.41 Wer profitiert, wer verliert bei der Inflation?

36 Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 4.42 Warum ist die Stagflation eine gefürchtete Wirtschaftsentwicklung? 4.43 Wozu dient der LIK und auf welcher Basis entsteht der Index? 4.44 Wie sieht der ökologische Fussabdruck auf den einzelnen Kontinenten aus? 4.45 Der ökologische Fussabdruck der Schweiz ist mehr als viermal so gross wie die Biokapazität. Was bedeutet das? 4.46 Was ist der Hauptgrund, warum wir auf zu grossem Fusse leben? 4.47 Welche Folgen hat der dramatische Anstieg unseres Energieverbrauchs?

Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 37 4.48 Warum gehört die Zukunft den erneuerbaren Energien? 4.49 In welchen Teilen der Erde besteht jetzt schon ein Mangel an Trinkwasser? 4.50 Welche Folgen hat das Fehlen von Trinkwasser und einer funktionierenden Abwasserentsorgung? 4.51 Was ist der Unterschied zwischen dem natürlichen und dem anthropogenen Treibhauseffekt? 4.52 Welche Folgen ergeben sich aus dem Klimawandel?

38 Kapitel 4 Mensch und Wirtschaft 4.53 Warum werden die CO 2 -Emissionen weltweit eher noch zunehmen? 4.54 Wie können unser Energieverbrauch und unser CO 2 -Ausstoss verringert werden? 4.55 Was möchte man mit einer CO 2 -Abgabe auf Treibstoffe erreichen (welche es heute noch nicht gibt)? 4.56 Wie will man die 2000-Watt-Gesellschaft erreichen? 4.57 Was bedeutet «Nachhaltigkeit»? 4.58 Auf welchen verschiedenen Gebieten sollten wir uns nachhaltig verhalten?

Kapitel 5 Staat und Politik 39 Staat und Politik 5

40 Kapitel 5 Staat und Politik A Verstanden? 5.1 Erklären Sie den Begriff «halbdirekte Demokratie». 5.2 Nennen Sie internationale Organisationen, denen die Schweiz bisher nicht beigetreten ist. 5.3 Erklären Sie mithilfe der dargestellten Früchte die drei Staatsformen. 5.4 Was bedeutet der Begriff «Föderalismus»? 5.5 Welche zwei Hauptformen von Demokratie unterscheidet man?

Kapitel 5 Staat und Politik 41 5.6 Was grenzt die Demokratie von der Diktatur ab? 5.7 Was versteht man unter dem Begriff «Menschenrecht»? 5.8 Warum betrifft ein Teil der staatsbürgerlichen Pflichten auch niedergelassene Ausländerinnen und Ausländer? 5.9 Erklären Sie den Unterschied zwischen Stimmen und Wählen. 5.10 Was heisst «aktives» /«passives Wahlrecht»? 5.11 Erklären Sie die Begriffe «absolutes Mehr» /«relatives Mehr». 5.12 Wann spricht man von einem qualifizierten Mehr?

42 Kapitel 5 Staat und Politik 5.13 Erklären Sie den Unterschied zwischen Volksmehr und Ständemehr. 5.14 Wann braucht es das doppelte Mehr? 5.15 Wann wird das Majorzwahlverfahren angewendet? 5.16 In welchem Fall findet im Majorzwahlverfahren ein zweiter Wahlgang statt? 5.17 Wann kommt es zu einer stillen Wahl? 5.18 Warum werden die meisten Parlamente im Proporzwahlverfahren gewählt? 5.19 Was bedeutet kumulieren und panaschieren? 5.20 Wann kommt es zu einem obligatorischen Referendum? 5.21 Welches Mehr benötigt das obligatorische Referendum?

Kapitel 5 Staat und Politik 43 5.22 Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein fakultatives Referendum zustande kommt? 5.23 Was bezweckt das fakultative Referendum? 5.24 Welche Mehrheit braucht das fakultative Gesetzesreferendum zur Annahme? 5.25 Was bewirkt eine Volksinitiative auf Bundesebene? 5.26 Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Initiative zustande kommt? 5.27 Welches Mehr benötigt die Volksinitiative, damit sie angenommen wird? 5.28 Welche zusätzlichen Initiativen kennen die Kantone? 5.29 Warum engagieren sich Verbände in der Politik?

44 Kapitel 5 Staat und Politik 5.30 Welche Bedeutung haben die Parteien? 5.31 Welche vier Grundhaltungen lassen sich bei den Parteien unterscheiden? 4.32 Für welche Werte stehen diese vier Grundhaltungen? 5.33 Wie viele Sitze belegen die vier grössten Parteien im Nationalrat, wie viele im Ständerat?

Kapitel 5 Staat und Politik 45 5.34 Worin unterscheiden sich die vier grössten Parteien? 5.35 Wie heisst die fünftstärkste Partei? 5.36 Welche Interessen vertreten die Verbände? 5.37 Was sind Gewerkschaften? 5.38 Was sind NGO?

46 Kapitel 5 Staat und Politik 5.39 Warum ist der politische Einfluss der Verbände in der Politik gross? 5.40 Welches sind die drei Staatsgewalten? 5.41 Was soll mit der Trennung der drei Gewalten erreicht werden? 5.42 Warum werden die Massenmedien als vierte Gewalt bezeichnet? 5.43 Aus wie vielen Räten besteht das Schweizer Parlament? 5.44 Wie viele Nationalratssitze stehen einem Kanton im Minimum zu?

Kapitel 5 Staat und Politik 47 5.45 Nach welchem Wahlsystem wird in der Regel der Nationalrat, nach welchem der Ständerat gewählt? 5.46 Welches sind die vier Hauptaufgaben des Parlaments? 5.47 Welche Bedeutung hat eine Fraktion? 5.48 Warum gibt es parlamentarische Kommissionen, welche die Ratsgeschäfte vorbereiten? 5.49 Was versteht man unter «Vereinigte Bundesversammlung»? 5.50 Was ist eine Session? 5.51 Wie lautet die parteipolitische Zusammensetzung des Bundesrats?

48 Kapitel 5 Staat und Politik 5.52 Nennen Sie drei Aufgaben des Bundesrats. 5.53 Erklären Sie das Kollegialitätsprinzip. 5.54 Wie heissen die sieben Departemente der Bundesverwaltung? 5.55 Welche Aufgaben hat die Bundeskanzlei? 5.56 Welche Bedeutung haben die Entscheide des Bundesgerichts?

Kapitel 5 Staat und Politik 49 5.57 Wie unterscheiden sich die drei Prozessarten? 5.58 Von wem kommt meistens die Anregung für ein neues Bundesgesetz? 5.59 Welches ist die Aufgabe der Expertenkommission? 5.60 Wer berät und beschliesst neue Gesetze beim Bund? 5.61 Wann gibt es ein Differenzbereinigungsverfahren? 5.62 Warum tritt ein Bundesgesetz frühestens nach 100 Tagen in Kraft? 5.63 Warum muss der Staat speziell die Schwächeren in unserer Gesellschaft schützen?

50 Kapitel 5 Staat und Politik 5.64 Was bedeutet: «Wir sind der Staat»? 5.65 Welches sind die wichtigsten Einnahmequellen des Bundes? 5.66 Wofür gibt der Bund das meiste Geld aus? 5.67 Was ist der Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern? 5.68 Was soll mit der Steuerprogression erreicht werden? 5.69 Wie funktioniert die Mehrwertsteuer? 5.70 Was soll mit der Verrechnungssteuer verhindert werden?

Kapitel 5 Staat und Politik 51 5.71 Wie funktioniert die Verrechnungssteuer? 5.72 Welche Unterlage hilft Ihnen, wenn beim Ausfüllen der Steuererklärung Unklarheiten auftauchen? 5.73 Wie berechnen Sie das steuerbare Einkommen bzw. Vermögen?

Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 53 6 Globale Herausforderungen und internationale Organi sationen

54 Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen A Verstanden? 6.1 Was heisst «global»? 6.2 Wie ist die Zunahme des grenzüberschreitenden Warenhandels zu erklären? 6.3 Welches sind weltweit die vier grössten Handelsblöcke? 6.4 Welche Vorteile hat der Produktionsstandort Schweiz gegenüber anderen Ländern? 6.5 Wie wichtig ist der internationale Handel für die Schweiz? 6.6 Welches sind die wichtigsten Import- und Exportgüter der Schweiz?

Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 55 6.7 Wie bedeutend ist die EU für die schweizerische Wirtschaft? 6.8 Warum tauchte die Idee des gemeinsamen Europas jeweils nach den Weltkriegen auf? 6.9 Warum unterstützten die USA nach dem Zweiten Weltkrieg die europäische Bewegung? 6.10 Was war das Ziel des Schuman-Planes? 6.11 Warum betraf die erste Form der europäischen Zusammenarbeit die Bereiche Kohle und Stahl? 6.12 Welches sind die Gründungsländer der EWG? 6.13 Nennen Sie die vier Grundfreiheiten des EU-Binnenmarktes.

56 Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 6.14 Welche Neuerungen sind mit dem Vertrag von Maastricht hinzugekommen? 6.15 Wie nennen sich die Europäischen Gemeinschaften ab 1992? 6.16 Wie viele Länder gehören seit 2007 der EU an? 6.17 a) Welches sind die Mitglieder des Europäischen Rates? b) Was wird dort beschlossen? 6.18 Vergleichen Sie die Kompetenzen des EU-Parlaments mit denjenigen des schweizerischen Parlaments.

Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 57 6.19 a) Welches Gremium wäre die Europäische Kommission in der Schweiz? b) Wie setzt sie sich personell zusammen? 6.20 a) Was ist die Hauptaufgabe des Ministerrates? b) Warum treffen sich in diesem Gremium nicht immer die gleichen Personen? c) Was gilt bei den Abstimmungen unter den Mitgliedern? 6.21 a) Welches Ziel wollte man mit einer europäischen Verfassung erreichen? b) Warum gibt es sie bis jetzt nicht? 6.22 Welche zwei Gründe waren für den Bundesrat in den 1950er-Jahren ausschlaggebend, einen Beitritt zu den Europäischen Gemeinschaften abzulehnen?

58 Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 6.23 Was ist der Unterschied zwischen der EFTA und der EG? Warum verlor die EFTA an Bedeutung? 6.24 Weshalb hat der Bundesrat das EU-Beitrittsgesuch «eingefroren»? 6.25 Welchen Inhalt hat das Dossier «Personenfreizügigkeit»? 6.26 Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für Schweizer Firmen aus dem Dossier «Öffentliches Beschaffungswesen»? 6.27 Welchen Vorteil bringt das Dubliner Abkommen der Schweiz? 6.28 Warum setzen Menschen ihr Leben aufs Spiel, um von Afrika nach Europa zu gelangen?

Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 59 6.29 Wo liegt das Problem der Entwicklungsländer? 6.30 Was könnten die Industrieländer ändern, um die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern? 6.31 Welches sind die Ihrer Meinung nach wichtigsten Millenniumsziele? 6.32 Mit welchen Mitteln hilft die Schweiz den hilfebedürftigen Ländern? 6.33 Was ist das Besondere an der UNO?

60 Kapitel 6 Globale Herausforderungen und internationale Organisationen 6.34 Was will die WTO erreichen? 6.35 Wie ist die Schweiz mit der NATO verbunden? 6.36 Was sind die Haupttätigkeitsfelder von Amnesty International? 6.37 Wie hilft das IKRK? 6.38 Was ist dem WWF und Greenpeace wichtig? 6.39 Was ist das Ziel der jährlichen G8-Gipfel?

Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 61 Partnerschaft und Gesellschaft 7

62 Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft A Verstanden? 7.1 Wann hat die Schweiz den Frauen das Stimm- und Wahlrecht zugestanden? 7.2 Warum hat der Kanton Appenzell Innerrhoden 1990 das Frauenstimm- und -wahlrecht eingeführt? 7.3 Was ist der Grundgedanke im heutigen Familienrecht? 7.4 Mit welchen Aussagen wird auf den Plakaten für oder gegen das Stimm- und Wahlrecht der Frauen geworben? 7.5 Was bedeutet der Begriff «Konkubinat»? 7.6 Welche gesetzlichen Vorschriften gelten beim Konkubinat?

Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 63 7.7 Zählen Sie je zwei Vor- und Nachteile des Konkubinats auf. 7.8 Welche Inhaltspunkte sollten in einem Konkubinatsvertrag geregelt werden? 7.9 Welche Bedeutung hat eine Verlobung? 7.10 Können sich nicht volljährige Personen verloben? 7.11 Welche Folgen kann die Auflösung eines Verlöbnisses haben?

64 Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 7.12 Nennen Sie zwei Voraussetzungen, damit jemand heiraten kann. 7.13 Zählen Sie zwei Ehehindernisse auf. 7.14 Wo wird eine Trauung durchgeführt? 7.15 Welches sind die Wirkungen der Ehe in Bezug auf den Familiennamen? 7.16 Wer ist zuständig für den Unterhalt der Familie? 7.17 Weshalb hat der Ehepartner, der den Haushalt führt, Anrecht auf einen Betrag zur freien Verfügung? 7.18 Wie beurteilen Sie die Auskunftspflicht (ZGB 170)? 7.19 Nennen Sie einen wesentlichen Unterschied zwischen der eingetragenen Partnerschaft und der Ehe.

Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 65 7.20 Wie entsteht das Kindesverhältnis zwischen Mutter/Vater und Kind? 7.21 Wie lange haben die Eltern für die Ausbildungskosten eines Kindes aufzukommen? 7.22 Wer hat in der Ehe das elterliche Sorgerecht? 7.23 Wie ist das elterliche Sorgerecht geregelt, wenn die Eltern nicht miteinander verheiratet sind? 7.24 Kann ein 17-Jähriger von zu Hause ausziehen? 7.25 Worauf sollten die Eltern bei der Berufswahl ihres Kindes achten? 7.26 Wer verfügt über Ihren Lernendenlohn?

66 Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 7.27 Wie beurteilen Sie den Sachverhalt, dass Ihre Eltern, sofern Sie bei ihnen wohnen, von Ihnen einen angemessenen Beitrag an die Haushaltskosten verlangen können? 7.28 Welche möglichen Scheidungsformen gibt es? 7.29 Welche möglichen Folgen kann eine Scheidung haben? 7.30 Was sind Vor- bzw. Nachteile einer Trennung? 7.31 Was regelt die Errungenschaftsbeteiligung? 7.32 Was ist der Unterschied zwischen Eigengut und Errungenschaft? 7.33 Wie wird das Familienvermögen bei einer Auflösung der Ehe geteilt?

Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 67 7.34 Was passiert mit den Schulden? 7.35 Wer kann ein Testament hinterlassen? 7.36 Was bezweckt man mit einem Testament? 7.37 Welches ist die sicherste Art, den letzten Willen zu bekunden? 7.38 Wer sind die gesetzlichen Erben? 7.39 Wie kann der Erblasser gesetzliche Erben auf den Pflichtteil setzen? 7.40 Was kann der Erblasser mit der frei verfügbaren Quote machen? 7.41 Wann kann ich eine Erbschaft ausschlagen? 7.42 Wie sieht die Bevölkerungsentwicklung weltweit bis ins Jahr 2050 aus?

68 Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 7.43 Was bedeutet «Ersatzniveau von 2,1 Kindern pro Frau»? 7.44 Welche zukünftigen Probleme müssen gelöst werden? 7.45 Was ist der Unterschied zwischen Push- und Pull-Faktoren im Zusammenhang mit der Migration? 7.46 Wie heissen die grossen Zielgebiete der weltweiten Migration? 7.47 Was bedeutet «Migration erzeugt weitere Migration»? 7.48 Warum gehört die Schweiz zu den Staaten mit dem höchsten Anteil an Ausländerinnen und Ausländern?

Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 69 7.49 Wie hat sich die Schweizer Bevölkerung im letzten Jahrhundert entwickelt? 7.50 Warum «überaltert» unsere Gesellschaft? 7.51 Welches waren die Gründe für die Auswanderung von Schweizerinnen und Schweizern im 19. Jahrhundert? 7.52 Wie viele Schweizerinnen und Schweizer leben im Ausland? 7.53 Welches sind die beiden Hauptgründe, wieso ausländische Personen in die Schweiz einwandern? 7.54 Welches sind die wichtigsten Herkunftsländer der ausländischen Bevölkerung? 7.55 Warum hat sich die Schweiz lange Zeit nicht um die Integration der Ausländer gekümmert? 7.56 Was ist das Ziel der Arbeitsmarktpolitik?

70 Kapitel 7 Partnerschaft und Gesellschaft 7.57 Was bedeutet «duales System» in der Arbeitsmarktpolitik? 7.58 Welche Aufenthaltsbewilligung bekommt eine Ausländerin, die eine Arbeitsstelle in der Schweiz gefunden hat? 7.59 Wann kann ein Ausländer eine Niederlassungsbewilligung beantragen? 7.60 Aus welchem Grund bekommt man in der Schweiz Asyl? 7.61 Was sind «vorläufig Aufgenommene»? Warum schickt man sie nicht zurück in ihr Heimatland? 7.62 Wie lange muss man in der Schweiz wohnhaft sein, um einen Antrag auf Einbürgerung stellen zu können?

Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 71 8 Berufliche Zukunft planen

72 Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen A Verstanden? 8.1 Wie finden Sie freie Stellen? 8.2 Was gehört zu einem vollständigen Bewerbungsdossier? 8.3 Was ist normalerweise Inhalt eines Lebenslaufs? 8.4 Wo finden Sie gesetzliche Bestimmungen zum Einzelarbeitsvertrag? 8.5 In welchem Gesetz finden Sie die Pflichten der Arbeitnehmenden? 8.6 Welche Vertragsform gilt für den Einzelarbeitsvertrag?

Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 73 8.7 Zählen Sie vier Pflichten der Arbeitnehmenden auf. 8.8 Erklären Sie die Treuepflicht. 8.9 Wann dürfen Sie keinen bezahlten Nebentätigkeiten nachgehen? 8.10 Was sind Überstunden? 8.11 Wann ist eine Arbeitnehmende verpflichtet, Überstunden zu leisten? 8.12 Mit wie viel Prozent Lohnzuschlag müssen Überstunden meistens entschädigt werden?

74 Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 8.13 Zählen Sie vier Pflichten der Arbeitgebenden auf. 8.14 Beat ist seit einem halben Jahr in einem Betrieb angestellt. Nun muss er Militärdienst leisten. Wie lange ist der Arbeitgeber verpflichtet, seinen Lohn weiterzuzahlen? 8.15 Was sind Spesen? 8.16 Auf wie viele Ferienwochen hat eine 22-Jährige Anrecht? 8.17 Wer bestimmt den Zeitpunkt der Ferien? 8.18 Weshalb dürfen Ferien nicht durch Geldleistungen abgegolten werden? 8.19 Wie viele Freitage stehen Ihnen bei einer Heirat zu?

Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 75 8.20 Für welche Tätigkeiten stehen Ihnen bis zum 30. Altersjahr fünf Tage unbezahlten Jugendurlaubs zu? 8.21 Nennen Sie die Unterschiede zwischen einem Arbeitszeugnis und einer Arbeitsbestätigung. 8.22 Welche ordentlichen Kündigungsfristen gelten? 8.23 Dürfen Kündigungsfristen im Einzelarbeitsvertrag abgeändert werden? 8.24 Welche Formvorschrift gilt für Kündigungen? 8.25 Wann muss das Kündigungsschreiben spätestens im Besitze des Empfängers sein?

76 Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 8.26 Was passiert mit einer Kündigung, die eine zu kurze Kündigungsfrist aufweist? 8.27 Zählen Sie zwei Beispiele für missbräuchliche Kündigungen auf. 8.28 Welche Folgen hat eine missbräuchliche Kündigung für eine Arbeitnehmerin? 8.29 Was ist eine Sperrfrist? 8.30 Nennen Sie die Sperrfristen bei Militärdienst und bei Krankheit oder Unfall.

Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 77 8.31 Welches sind die Folgen einer Kündigung, bei der die Kündigungsfrist in die Sperrfrist fällt? 8.32 Nennen Sie zwei wichtige Gründe des Arbeitgebers für eine fristlose Auflösung. 8.33 Welche Folgen hat das Nichtantreten einer Stelle für den Arbeitnehmer? 8.34 Was ist Überzeit? 8.35 Aus welchen Gründen darf Überzeit angeordnet werden?

78 Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 8.36 Wie hoch ist der prozentuale Lohnzuschlag für Nacht- bzw. Sonntagsarbeit? 8.37 Wer hilft Ihnen bei Streitigkeiten am Arbeitsplatz? 8.38 Welche Vorschrift macht das Arbeitsrecht den Kantonen in Bezug auf Arbeitsstreitigkeiten? 8.39 Wie heissen die Vertragspartner bei einem Gesamtarbeitsvertrag? 8.40 Nennen Sie Unterschiede zwischen einem Einzelarbeitsvertrag und einem Gesamtarbeitsvertrag. EAV GAV Vertragsparteien Vertragsinhalt

Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 79 8.41 Wann darf ein Einzelarbeitsvertrag abweichende Bestimmungen zu einem Gesamtarbeitsvertrag aufweisen? 8.42 Wann gilt ein Gesamtarbeitsvertrag obligatorisch für alle Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden einer bestimmten Berufsgruppe? 8.43 Welche Bedeutung hat der Gesamtarbeitsvertrag für die Sozialpartner? 8.44 Das Ziel der Invalidenversicherung ist die «Wiedereingliederung in die Arbeitswelt vor Rente». Beschreiben Sie zwei mögliche Massnahmen, bevor die Versicherung eine Rente ausbezahlt. 8.45 Die Arbeitslosenversicherung zahlt nicht nur bei Arbeitslosigkeit. Nennen Sie zwei zusätzliche Situationen. 8.46 In welchen Situationen zahlt die Erwerbsersatzordnung?

80 Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 8.47 Erklären Sie das Drei-Säulen-Konzept in eigenen Worten. 8.48 Wie wird die AHV finanziert? 8.49 Welches Ziel wird mit der zweiten Säule angestrebt? 8.50 Was verstehen Sie unter «Kapitaldeckungsverfahren» bei der Pensionskasse? 8.51 Was ist die Säule 3a? 8.52 Was ist der Unterschied zwischen einer Todesfallrisikoversicherung und einer gemischten Lebensversicherung? Todesfallrisikoversicherung: wird im Todesfall während der Vertragsdauer fällig.

Kapitel 8 Berufliche Zukunft planen 81 8.53 Welches sind die vier gebräuchlichsten Rechtsformen für Unternehmen? 8.54 Beschreiben Sie die Haftung eines Einzelunternehmers. 8.55 Worüber gibt ein Betriebsorganigramm Auskunft? 8.56 Nennen und erklären Sie drei wichtige organisatorische Grundsätze.

Kapitel 9 Selbstständig leben 83 Selbstständig leben9

84 Kapitel 9 Selbstständig leben A Verstanden? 9.1 Welche Wohnmöglichkeiten haben Sie als Lehrabgänger bzw. Lehrabgängerin? 9.2 Wie und wo können Sie eine Wohnung suchen? 9.3 Was sollte man bei einer Mietbewerbung beachten? 9.4 Zählen Sie vier Tipps auf, die beim Vorbereiten eines Umzuges beachtet werden sollten. 9.5 Welche Formvorschrift gilt für den Mietvertrag?

Kapitel 9 Selbstständig leben 85 9.6 Weshalb haben Mieter und Vermieterin ein Interesse an der gemeinsamen Aufnahme eines Antrittsprotokolls? 9.7 Wie hoch darf eine Kaution sein, und welchen Zweck erfüllt sie? 9.8 Zählen Sie vier Beispiele von Nebenkosten auf. 9.9 Welche drei Gründe berechtigen die Vermieterin, die Wohnung zu besichtigen? 9.10 Nennen Sie drei Mängel, welche der Mieter bezahlen muss. 9.11 Welche Rechte haben Sie, falls die Vermieterin einen Mangel nicht beseitigt?

86 Kapitel 9 Selbstständig leben 9.12 Woran ist zu denken, wenn Sie in der Wohnung einen Umbau tätigen wollen? 9.13 Wann hat die Vermieterin das Recht, Ihnen den Abschluss eines Untermietvertrages zu verbieten? 9.14 Was müssen Sie bei einem vorzeitigen Auszug tun, damit Sie sich von Ihren mietvertraglichen Verpflichtungen befreien können? 9.15 Welche Formvorschriften gelten bei einer Vermieterkündigung? 9.16 Wann muss die Kündigung spätestens bei der Vermieterin eintreffen?

Kapitel 9 Selbstständig leben 87 9.17 Was bewirkt eine Kündigung, welche nicht fristgerecht (zu spät) eingereicht wurde? 9.18 Welche Kündigungsfristen gelten für Wohnungen und möblierte Einzelzimmer? 9.19 Für welche Schäden haften Sie bei der Wohnungsrückgabe? 9.20 Was regelt der Mieterschutz? 9.21 Unter welchen Voraussetzungen ist die Ankündigung einer Mietzinserhöhung rechtswirksam? 9.22 Innert welcher Frist müssen Sie eine Mietzinserhöhung anfechten?

88 Kapitel 9 Selbstständig leben 9.23 Nennen Sie zwei Gründe, die zur Anfechtung einer Kündigung berechtigen. 9.24 Welche Umstände verunmöglichen eine Mieterstreckung? 9.25 Wie lange kann ein Mietverhältnis für Wohnungen maximal erstreckt werden? 9.26 Welche Auswirkung hat eine Unterversicherung bei der Hausratversicherung? 9.27 Wie kann ich auch ohne direkte Schuld haftpflichtig werden?