Prozessmodellierung mit ARIS



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Transkript:

Prozessmodellierung mit ARIS

Heinrich Seidlmeier Prozessmodellierung mit ARIS Eine beispielorientierte Einführung für Studium und Praxis in ARIS 9 4., aktualisierte Auflage

Heinrich Seidlmeier Fakultät für Betriebswirtschaft Hochschule Rosenheim (University of Applied Sciences) Rosenheim Deutschland ISBN 978-3-658-03904-2 DOI 10.1007/978-3-658-03905-9 ISBN 978-3-658-03905-9 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg Springer Fachmedien Wiesbaden 2002, 2006, 2010, 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Vorwort zur vierten Auflage Die vorliegende, vierte Auflage dieses ARIS-Lehrbuches ist in mehrerer Hinsicht komplett neu weshalb? Das Vorgängerwerk (erschienen im Jahr 2010) behandelte den ARIS Business Architect in der Version 7. Jetzt geht es um die Version 9. Die 8 wurde vom neuen Hersteller aus produktstrategischen Gründen übersprungen. Bis zur Version 7 bot die IDS Scheer AG das Prozessmodellierungswerkzeug an. In 2010 wurde das Unternehmen von Professor Scheer, dem Begründer der langjährigen ARIS-Erfolgsgeschichte, von der Software AG übernommen. Damit gehört der ARIS Architect 9 zur ersten ARIS-Produktlinie der Software AG. Gleichzeitig hat sich die Produktbezeichnung geändert (aufmerksame Leser haben es sicher schon bemerkt): Der ARIS Business Architect ist dem ARIS Architect gewichen. Am augenfälligsten am aktuellen Tool (am Rande: Bis zur Version 6 hieß der Business Architect noch Toolset ) ist die frisch gestaltete, modernisierte Benutzeroberfläche. Neueinsteigern ist dies naturgemäß einerlei. Aber auch für alte Hasen (wie dem Autor dieses Buches, der 1999 mit der Version 4 begann) gestaltet sich der Umstieg reibungslos. Nicht nur die Oberfläche zeigt sich in neuer Form. Der ARIS Architect 9 bietet auch eine ganze Reihe an bislang unbekannten Funktionen. Mit am interessantesten sind sicherlich die innovativen Such- und Analysemöglichkeiten zum Untersuchen und Auswerten von Datenbank- und Modellinhalten. Für die vierte Auflage wurden die Buchinhalte fast völlig neu gestaltet. Der Grundaufbau ähnelt zwar noch der Vorversion, die Ausführungen mussten jedoch für die neue ARIS-Version tiefgreifend geändert werden. Das Kap. 1 zum Prozessmanagement erfuhr eine deutliche Aktualisierung und Erweiterung. Das Kap. 2 fasst die wesentlichen Neuheiten der Version 9 zusammen. Das Kap. 3 behandelt weiterhin die Modellierung und Optimierung von Prozessen anhand des bekannten ARIS-Sichtenmodells. Die grundlegenden Handgriffe zur einfachen Systemverwaltung zeigt Kap. 4. Kap. 5 ist eine völlige Neuentwicklung. Die schon angesprochenen, innovativen Analysefeatures der Version 9 werden ausführlich behandelt. Ähnliches gilt für das Kap. 6. Ebenfalls zum ersten Mal wird die Modellierung gemäß BPMN 2.0 mit ARIS dargestellt. V

VI Vorwort zur vierten Auflage Die Kap. 7 und 8 bieten mit vielen Aufgaben und zwei umfangreichen Fallstudien (inklusive aller Lösungen) ausreichend Gelegenheit, ARIS praktisch zu üben und dadurch zu vertiefen. Wie schon bei der dritten Auflage, stehen alle Abbildungen und Lösungsmodelle zum Download bereit. Folgen Sie, liebe Leserinnen und Leser, dem Link http://www2. fh-rosenheim.de/seidlmeier/. Das zum Entzippen notwendige Kennwort fordern Sie über heinrich.seidlmeier@fh-rosenheim.de an. Fragen, Anregungen, Kritik u. ä. können gerne an die gleiche Adresse gesendet werden. Rosenheim, im Dezember 2014 Prof. Dr. Heinrich Seidlmeier

Inhaltsverzeichnis 1 Kurzüberblick Prozessmanagement................................ 1 1.1 Grundproblem traditioneller Organisationsformen Weshalb Prozessorganisation?......................................... 2 1.2 Prozessmanagement als Lösung................................ 3 1.3 Prozessorganisation.......................................... 6 1.4 Prozesstypen............................................... 7 1.5 Geschäftsprozessmanagement mit ARIS.......................... 9 Literatur....................................................... 10 2 Was ist neu in ARIS 9?........................................... 11 2.1 Startprozedur............................................... 12 2.2 Oberfläche................................................. 13 2.3 Modellierung............................................... 14 2.4 Analyse.................................................... 16 3 Prozessoptimierung mit dem ARIS Architect........................ 17 3.1 ARIS: ARchitektur integrierter InformationsSysteme Methodische Grundlagen...................................... 18 3.1.1 Allgemeines Prozessmodell mit Beschreibungssichten......... 18 3.1.2 Die Funktionssicht..................................... 21 3.1.3 Die Datensicht........................................ 23 3.1.4 Die Organisationssicht.................................. 24 3.1.5 Steuerungs-(Prozess-)Sicht.............................. 25 3.1.6 Beschreibungsebenen................................... 26 3.1.7 Das ARIS-Haus....................................... 28 3.1.8 Die Betriebswirtschaftliche Problemstellung und das Fachkonzept................................... 30 3.2 Einführung in den ARIS Architect: Grundlagen und Bedienung....... 32 3.2.1 Die ARIS-Terminologie................................. 32 3.2.2 Praktische Einführung in die Bedienung.................... 35 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 3.3 Modellierung innerhalb der Sichten an Beispielen.................. 57 3.3.1 Der ARIS-Explorer.................................... 58 3.3.2 Modellierungskonventionen............................. 59 3.3.3 Funktionssicht........................................ 60 3.3.4 Organisationssicht..................................... 63 3.3.5 Datensicht........................................... 67 3.3.6 Steuerungs- oder Prozesssicht............................ 72 3.3.7 EPK-Modellierungsregeln............................... 88 3.4 Weiterführende Modellierungsmöglichkeiten...................... 89 3.4.1 Prozessschnittstellen................................... 89 3.4.2 Generierung von neuen Modellen aus bestehenden Modellen... 91 Literatur....................................................... 94 4 Systemverwaltung............................................... 95 4.1 Administration.............................................. 96 4.2 Datenbankverwaltung........................................ 98 4.2.1 Kurzwiederholung..................................... 98 4.2.2 Datenbank-Merge...................................... 99 4.2.3 Datenbank-Reorganisation............................... 100 4.2.4 Datenbank-Konsolidierung.............................. 101 5 Modellgestützte Prozessanalyse.................................... 105 5.1 Einführung................................................. 106 5.1.1 Analyse gemäß ARIS-Beschreibungssichten................. 107 5.1.2 Zielorientierte Analyse.................................. 108 5.1.3 Analyse von Syntax und Semantik........................ 112 5.2 Überblick über die ARIS-Analysefunktionen...................... 114 5.3 Basis: Korrekte Modelle...................................... 115 5.4 Einfache Suche............................................. 116 5.5 Komplexe Suche............................................ 122 5.5.1 Prinzip der komplexen Suche mit Abfragen................. 123 5.5.2 Standardabfragen...................................... 124 5.5.3 Individualabfragen..................................... 129 5.5.4 Ad-Hoc-Analysen..................................... 134 5.6 Zusammenfassung der ARIS-Suchmöglichkeiten................... 140 5.7 Tabellenkalkulation.......................................... 141 5.7.1 Modelle und Objekte in Tabellen einfügen.................. 142 5.7.2 Attribute in Tabellen einfügen............................ 143 5.8 Auswertungen mit Reporten................................... 144 5.8.1 Anwendungssysteme analysieren.......................... 146 5.8.2 Organisationswechsel analysieren......................... 148 5.8.3 Zeiten/Kosten analysieren............................... 150 5.9 Modellvergleich............................................. 154 Literatur....................................................... 156

Inhaltsverzeichnis IX 6 BPMN 2.0 mit ARIS............................................. 159 6.1 Geschichte und Zweck der BPMN.............................. 160 6.2 Grundlagen der BPMN 2.0.................................... 160 6.2.1 Prozessarten.......................................... 161 6.2.2 Elemente............................................ 161 6.2.3 Diagrammtypen....................................... 162 6.2.4 Methodische und stilistische Modellierungsregeln............ 165 6.2.5 Kurzfazit............................................ 166 6.3 Umsetzung der BPMN in ARIS................................. 166 6.3.1 Elemente............................................ 168 6.3.2 Diagrammtypen....................................... 179 6.3.3 Modellierungsrichtlinien und Semantikchecks für BPMN-Modelle.................................... 173 6.4 EPK/BPMN-Modelltransformation.............................. 178 6.4.1 Kurze Einführung...................................... 178 6.4.2 Durchführung der Modelltransformation an Beispielen........ 179 Literatur....................................................... 183 7 Aufgaben zur Modellierung und Analyse von Prozessen............... 185 7.1 Aufgaben zur Modellierung von Prozessen........................ 185 7.1.1 Aufgabe 1: Funktionssicht............................... 186 7.1.2 Aufgabe 2: Organisationssicht............................ 187 7.1.3 Aufgabe 3: Datensicht.................................. 187 7.1.4 Aufgabe 4: Prozesssicht Wertschöpfungskettendiagramm..... 188 7.1.5 Aufgabe 5: Prozesssicht Ereignisgesteuerte Prozesskette...... 189 7.1.6 Aufgabe 6: Schwachstellenanalyse und Prozessoptimierung.... 190 7.2 Lösungen zu den Modellierungsaufgaben......................... 191 7.2.1 Aufgabe 1: Funktionssicht............................... 191 7.2.2 Aufgabe 2: Organisationssicht............................ 191 7.2.3 Aufgabe 3: Datensicht.................................. 191 7.2.4 Aufgabe 4: Prozesssicht Wertschöpfungskettendiagramm..... 195 7.2.5 Aufgabe 5: Prozesssicht Ereignisgesteuerte Prozesskette...... 196 7.2.6 Aufgabe 6: Schwachstellenanalyse und Prozessoptimierung.... 196 7.3 Aufgaben zur Analyse von Prozessen............................ 201 7.3.1 Kurzeinführung....................................... 201 7.3.2 Aufgabe 1: Einfache Suche mit Eigenschaften............... 204 7.3.3 Aufgabe 2: Einfache Suche mit dem ARIS-Explorer.......... 205 7.3.4 Aufgabe 3: Komplexe Suche mit Standardabfragen........... 206 7.3.5 Aufgabe 4: Komplexe Suche mit individuellen Abfragen....... 206 7.3.6 Aufgabe 5: Komplexe Suche mit Ad-hoc-Analysen (automatisch).......................... 206 7.3.7 Aufgabe 6: Komplexe Suche mit Ad-hoc-Analysen (schrittweise)........................... 207

X Inhaltsverzeichnis 7.3.8 Aufgabe 7: Tabellenkalkulation........................... 207 7.3.9 Aufgabe 8: Analysereport Zeiten/Kosten.................. 207 7.3.10 Aufgabe 9: Analysereport Organisationswechsel............ 207 7.3.11 Aufgabe 10: Modellvergleich............................. 207 7.4 Lösungen zu den Analyseaufgaben.............................. 208 7.4.1 Aufgabe 1: Einfache Suche mit Eigenschaften............... 208 7.4.2 Aufgabe 2: Einfache Suche mit dem ARIS-Explorer.......... 209 7.4.3 Aufgabe 3: Komplexe Suche mit Standardabfragen........... 211 7.4.4 Aufgabe 4: Komplexe Suche mit individuellen Abfragen....... 213 7.4.5 Aufgabe 5: Komplexe Suche mit Ad-hoc-Analysen (automatisch).......................... 218 7.4.6 Aufgabe 6: Komplexe Suche mit Ad-hoc-Analysen (schrittweise)........................... 218 7.4.7 Aufgabe 7: Tabellenkalkulation........................... 220 7.4.8 Aufgabe 8: Analysereport Zeiten/Kosten.................. 222 7.4.9 Aufgabe 9: Analysereport Organisationswechsel............ 224 7.4.10 Aufgabe 10: Modellvergleich............................. 228 8 Fallstudien zur Prozessoptimierung................................ 229 8.1 Fallstudie 1: Speditionsunternehmen............................. 229 8.1.1 Ausgangssituation und Problemstellung.................... 230 8.1.2 Ist-Aufnahme......................................... 231 8.1.3 Analyse.............................................. 233 8.1.4 Soll-Konzept......................................... 234 8.1.5 Lösungsvorschläge..................................... 234 8.2 Fallstudie 2: Mineralwasserhersteller............................ 242 8.2.1 Ausgangssituation und Problemstellung.................... 242 8.2.2 Ist-Aufnahme......................................... 244 8.2.3 Analyse.............................................. 246 8.2.4 Soll-Konzept......................................... 246 8.2.5 Lösungsvorschläge..................................... 246 Sachverzeichnis.................................................... 257

Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Prozessdurchlauf in einer vertikalen Organisation................. 2 Abb. 1.2 Wertschöpfungskette nach Porter.............................. 3 Abb. 1.3 Grundstruktur des Prozessmanagements........................ 5 Abb. 1.4 Kreislaufcharakter des Prozessmanagements..................... 5 Abb. 2.1 ARIS-Startfenster.......................................... 12 Abb. 2.2 Einrichten der Arbeitsumgebung.............................. 13 Abb. 2.3 ARIS-Begrüßungsbildschirm................................. 14 Abb. 2.4 Neue Symbolik in ARIS 9................................... 15 Abb. 2.5 Ergebnisdarstellung einer beispielhaften Abfrage................. 16 Abb. 3.1 Beispielprozess............................................ 19 Abb. 3.2 Beispielprozess im Sichtenkonzept............................ 21 Abb. 3.3 Funktionsbaum............................................ 22 Abb. 3.4 Ziel-Diagramm (Oberziel mit Unterzielen und Erfolgsfaktoren)...... 23 Abb. 3.5 Beispielhaftes eerm....................................... 24 Abb. 3.6 eerm-attributzuordnungsdiagramm........................... 24 Abb. 3.7 Beispielhaftes Organigramm................................. 25 Abb. 3.8 Grundform der schlanken EPK.............................. 27 Abb. 3.9 Grundform der erweiterten EPK............................. 28 Abb. 3.10 Beschreibungsebenen in ARIS................................ 29 Abb. 3.11 Das ARIS-Haus.......................................... 29 Abb. 3.12 Beispiel eines Vorgangskettendiagramms (VKD)................. 31 Abb. 3.13 Modell Organigramm Produktionszentrum 2................... 33 Abb. 3.14 Objekt/Objekttyp, Kante/Kantentyp............................ 34 Abb. 3.15 Attribut/Attributtyp......................................... 34 Abb. 3.16 Ausprägungs- und Definitionsebene............................ 35 Abb. 3.17 ARIS-Login.............................................. 36 Abb. 3.18 ARIS-Startbildschirm....................................... 37 Abb. 3.19 ARIS-Explorer............................................ 38 Abb. 3.20 Neue Datenbank anlegen.................................... 39 XI

XII Abbildungsverzeichnis Abb. 3.21 Anmelde-Assistent......................................... 40 Abb. 3.22 Öffnen von oder Anmelden an einer Datenbank.................. 41 Abb. 3.23 Anlegen von Untergruppen................................... 42 Abb. 3.24 Modell-Assistent zum Anlegen neuer Modelle................... 43 Abb. 3.25 Modellierungsoberfläche.................................... 44 Abb. 3.26 Minisymbolleiste.......................................... 45 Abb. 3.27 Ziehen von Kanten......................................... 46 Abb. 3.28 Attributwerte eintragen...................................... 47 Abb. 3.29 Attributwerte anzeigen...................................... 48 Abb. 3.30 Ausprägungs- und Definitionskopie............................ 50 Abb. 3.31 Namensgleiche Objekte..................................... 50 Abb. 3.32 Modelldruck.............................................. 51 Abb. 3.33 Aufruf Layout-Assistent..................................... 52 Abb. 3.34 Beispiel einer Hinterlegung.................................. 53 Abb. 3.35 Erstellung einer Hinterlegung................................. 54 Abb. 3.36 Speichern und Schließen von Modellen......................... 55 Abb. 3.37 ARIS-Hilfen.............................................. 56 Abb. 3.38 Modell- und Objektverwaltung im ARIS Explorer Markierung einer Gruppe......................... 59 Abb. 3.39 Modell- und Objektverwaltung im ARIS Explorer - Markierung eines Modells für Ausprägungen.......... 60 Abb. 3.40 Beispielfunktion in ARIS.................................... 61 Abb. 3.41 Beispiel eines Funktionsbaumes............................... 62 Abb. 3.42 Beispielhaftes Zieldiagramm mit Zielen, Erfolgsfaktoren und Kennzahlen.............................. 63 Abb. 3.43 Organisationseinheiten im Organigramm........................ 64 Abb. 3.44 Stelle und Stellenbeschreibung................................ 65 Abb. 3.45 Person und Rolle........................................... 66 Abb. 3.46 Gruppe ARIS Projektteam................................. 66 Abb. 3.47 Typ Organisationseinheit Hauptabteilung...................... 67 Abb. 3.48 Zusammenfassendes Organigramm............................ 68 Abb. 3.49 Begriffsvielfalt: Problem und Lösung.......................... 69 Abb. 3.50 Konstruktion von Fachbegriffsmodellen........................ 69 Abb. 3.51 Beispiel eines Fachbegriffsmodells............................ 70 Abb. 3.52 Grundelemente des eerm in ARIS............................ 71 Abb. 3.53 Beziehungen im eerm...................................... 71 Abb. 3.54 eerm mit Zuordnung von Attributen.......................... 72 Abb. 3.55 Ausgangsprobleme......................................... 73 Abb. 3.56 Spalten des Vorgangskettendiagramms (Ausschnitt)............... 74 Abb. 3.57 Beispielhafte Spaltensymbole im Vorgangskettendiagramm......... 74 Abb. 3.58 Beispiel eines Vorgangskettendiagramms....................... 76 Abb. 3.59 Beispiel eines Wertschöpfungskettendiagramms.................. 77

Abbildungsverzeichnis XIII Abb. 3.60 Beziehungen im Wertschöpfungskettendiagramm................. 78 Abb. 3.61 Ereignis-Funktionsfolge in einer EPK.......................... 80 Abb. 3.62 Grundform der schlanken EPK.............................. 81 Abb. 3.63 Grundform der erweiterten EPK............................. 82 Abb. 3.64 Logische Ablaufregeln in ARIS............................... 82 Abb. 3.65 Beispiel zur UND-Regel..................................... 83 Abb. 3.66 Beispiel zur XOR-Regel..................................... 83 Abb. 3.67 Beispiel zur ODER-Regel................................... 83 Abb. 3.68 UND-Verknüpfungen....................................... 84 Abb. 3.69 XOR-Verknüpfungen....................................... 84 Abb. 3.70 ODER-Verknüpfungen...................................... 85 Abb. 3.71 Beispiel einer realen EPK.................................... 86 Abb. 3.72 Input/Output-Beziehungen und Objektsymbole im Funktionszuordnungsdiagramm (Beispiele)................... 87 Abb. 3.73 Funktionszuordnungsdiagramm mit Organisationsobjekten......... 87 Abb. 3.74 Verknüpfung von Teilprozessen durch gleichnamige Ereignisse...... 90 Abb. 3.75 Verknüpfung von Teilprozessen durch gleichnamige Schnittstellen... 90 Abb. 3.76 Verknüpfung von Teilprozessen durch gleichnamige Schnittstellen... 91 Abb. 3.77 Modellgenerierungs-Assistent................................ 92 Abb. 3.78 Modellgenerierung: Funktionsbaum aus einer EPK................ 93 Abb. 4.1 ARIS-Administration....................................... 96 Abb. 4.2 Systemweite Administration.................................. 97 Abb. 4.3 Datenbankbezogene Administration............................ 98 Abb. 4.4 Merge-Assistent........................................... 100 Abb. 4.5 Das Prinzip der Konsolidierung............................... 101 Abb. 4.6 Beispielhaftes Ergebnis einer Suche nach namensgleichen Objekten.. 103 Abb. 4.7 Konsolidierungsassistent.................................... 103 Abb. 5.1 Prozessanalyse in Optimierungsprojekten....................... 107 Abb. 5.2 Beispielhafte Berechnungen von Bearbeitungen (1)............... 110 Abb. 5.3 Beispielhafte Berechnungen von Bearbeitungen (2)............... 111 Abb. 5.4 Fehlerhafte Geschäftslogik................................... 113 Abb. 5.5 Fehlerhafte Ablauflogik..................................... 113 Abb. 5.6 Zielgerichtete Analysen mit ARIS 9............................ 114 Abb. 5.7 Semantikcheck-Assistent.................................... 116 Abb. 5.8 Standardmäßige Strukturregeln für Prozessmodelle............... 117 Abb. 5.9 Beispielhaftes Ergebnis eines Semantikchecks................... 118 Abb. 5.10 Beispiel einer einfachen Suche nach Beziehungen eines Objekts... 118 Abb. 5.11 Beispiel einer einfachen Suche mit der Suchfunktion im Explorer.... 120 Abb. 5.12 Beispiel einer einfachen Suche mit der Suchfunktion im Explorer (Fortsetzung)........................ 121

XIV Abbildungsverzeichnis Abb. 5.13 Beispiel einer einfachen Suche mit der Suchfunktion in Modellen.... 121 Abb. 5.14 ARIS Rocket Search...................................... 122 Abb. 5.15 Prinzip der komplexen Suche mit Abfragen...................... 123 Abb. 5.16 Start einer Standardabfrage.................................. 125 Abb. 5.17 Vorhandene Standardabfragen................................ 125 Abb. 5.18 Beispielhafte, prozessbezogene Standardabfrage.................. 126 Abb. 5.19 Beispielhaftes Ergebnis einer Standardabfrage................... 126 Abb. 5.20 Beispielhafte Definition einer Standardabfrage................... 127 Abb. 5.21 Nachfolgende Objekte der Organisationssicht.................... 128 Abb. 5.22 Modifikation von Standardabfragen............................ 129 Abb. 5.23 Start einer Individualabfrage mit der ARIS-Schaltfläche............ 130 Abb. 5.24 Beispiel einer Individualabfrage Definition.................... 131 Abb. 5.25 Beispiel einer Individualabfrage Ergebnis...................... 132 Abb. 5.26 Einfügen einer Bedingung in eine Individualabfrage (1)............ 132 Abb. 5.27 Einfügen einer Bedingung in eine Individualabfrage (2)............ 133 Abb. 5.28 Modifiziertes Ergebnis einer Individualabfrage................... 134 Abb. 5.29 Start einer Ad-Hoc-Analyse.................................. 135 Abb. 5.30 Beispiel einer automatischen Ad-Hoc-Analyse (1)................ 136 Abb. 5.31 Beispiel einer automatischen Ad-Hoc-Analyse (2)................ 137 Abb. 5.32 Beispiel einer automatischen Ad-Hoc-Analyse (2)................ 138 Abb. 5.33 Beispiel einer schrittweisen Ad-Hoc-Analyse.................... 139 Abb. 5.34 Beispiel einer ARIS-Tabelle.................................. 141 Abb. 5.35 Arbeiten mit der Leiste Navigation........................... 142 Abb. 5.36 Ergebnistabelle einer Standardabfrage.......................... 143 Abb. 5.37 Attributwerte in Tabellen.................................... 144 Abb. 5.38 ARIS-Reportassistent....................................... 145 Abb. 5.39 Beispiel zur reportbasierten Analyse von Anwendungssystemen..... 147 Abb. 5.40 Beispiel zur reportbasierten Analyse von Organisationswechseln..... 149 Abb. 5.41 Erweitertes Beispiel zur reportbasierten Analyse von Organisationswechseln.................................. 150 Abb. 5.42 Auswertungsvereinfachung in der reportbasierten Analyse von Organisationswechseln........................... 151 Abb. 5.43 Prozessbeispiel zur Zeitanalyse............................... 152 Abb. 5.44 Ergebnisreport zum Prozessbeispiel............................ 153 Abb. 5.45 Zeit-/Kostenanalyse bei einer ODER-Regel: Ausgangsprozess....... 153 Abb. 5.46 Zeit-/Kostenanalyse bei einer ODER-Regel: Ergebnisse............ 154 Abb. 5.47 Beispiel zweier zu vergleichender Prozesse...................... 155 Abb. 5.48 Ergebnis des Modellvergleichs................................ 156 Abb. 6.1 BPMN-Elemente am Prozessbeispiel........................... 163 Abb. 6.2 Beispiel eines Choreographiediagramms........................ 163 Abb. 6.3 Beispiel eines Kollaborationsdiagramms mit zwei Pools............ 164

Abbildungsverzeichnis XV Abb. 6.4 Hilfe zur praktischen BPMN-Modellierung mit ARIS (Ausschnitt)... 167 Abb. 6.5 BPMN-Aktivitäten (Tasks) und BPMN-Ereignisse (Gateways)...... 168 Abb. 6.6 Start events............................................... 169 Abb. 6.7 Data objects und Data stores................................. 169 Abb. 6.8 BPMN-Elemente am Prozessbeispiel (dargestellt mit ARIS)........ 170 Abb. 6.9 Beispiel eines ARIS-Kollaborationsdiagramms mit zwei Pools...... 172 Abb. 6.10 ARIS-Konversationsdiagramm............................... 172 Abb. 6.11 BPMN-Modellierungsrichtlinien.............................. 174 Abb. 6.12 Fehlerhaftes Originalmodell.................................. 176 Abb. 6.13 Semantikcheck-geprüftes ARIS-Modell......................... 177 Abb. 6.14 EPK/BPMN-Transformation eines einfachen XOR-Konstrukts...... 179 Abb. 6.15 Beispielhafte EPK für eine EPK/BPMN-Transformation........... 180 Abb. 6.16 Generiertes BPMN Collaboration Diagram...................... 181 Abb. 6.17 Schaltfläche für die Transformation............................ 182 Abb. 6.18 Transformiertes BPMN Collaboration Diagram.................. 182 Abb. 7.1 Gruppenstruktur........................................... 186 Abb. 7.2 Vertriebsfunktionen........................................ 192 Abb. 7.3 Organisationsstruktur der Software GmbH...................... 193 Abb. 7.4 Organisationsstruktur mit Projektorganisation.................... 193 Abb. 7.5 Dokumente zur Direktbestellung.............................. 194 Abb. 7.6 Datenstruktur für Anfragen, Angebote und Aufträge............... 194 Abb. 7.7 Die Wertschöpfungskette der Software AG...................... 195 Abb. 7.8 Hinterlegte Wertschöpfungskette.............................. 196 Abb. 7.9 Funktionsbaum als Hinterlegung.............................. 197 Abb. 7.10 Wertschöpfungskettendiagramm als Hinterlegung................. 198 Abb. 7.11 Kundenangebot erstellen als schlanke EPK...................... 199 Abb. 7.12 Kundenangebot erstellen als erweiterte EPK..................... 200 Abb. 7.13 Kundenangebot erstellen als Soll-EPK.......................... 202 Abb. 7.14 Organisationsstruktur der Vino Com GmbH..................... 203 Abb. 7.15 Gruppenstruktur der Analyse-Datenbank........................ 205 Abb. 7.16 Auflistung der ARIS-Modelle in der Analysedatenbank............ 210 Abb. 7.17 Stellvertretende Niederlassungsleiter........................... 210 Abb. 7.18 Überprüfung von Bestellungen in der Niederlassung München...... 211 Abb. 7.19 Bestellfunktionen in der Niederlassung Berlin.................... 212 Abb. 7.20 Abfragedefinition Stelle Funktion in einem Modell............ 214 Abb. 7.21 Individuelle Abfragedefinition EPK Informationsträger Funktion......................... 214 Abb. 7.22 Einfügen einer Bedingung für Informationsträger............... 215 Abb. 7.23 Benutzer des Schmierzettels in der Niederlassung Berlin......... 216 Abb. 7.24 Funktionen des Verwaltungsmitarbeiters in der Niederlassung Köln... 217

XVI Abbildungsverzeichnis Abb. 7.25 Abfragedefinition zu Tätigkeiten Verwaltungsmitarbeiter außerhalb der Weinbestellung................................ 217 Abb. 7.26 Ergebnis der Abfrage für die Niederlassung Köln................. 218 Abb. 7.27 Mitarbeiter im Weinbestellprozess in der Niederlassung München.... 219 Abb. 7.28 Gemeinsamkeiten der Weinbestellprozesse in Berlin und München... 219 Abb. 7.29 Schrittweise Ad-hoc-Analyse für den Sachbearbeiter 2 in der Bestellabwicklung (Start)................. 220 Abb. 7.30 Schrittweise Ad-hoc-Analyse für den Sachbearbeiter 2 in der Bestellabwicklung (Ende)................. 221 Abb. 7.31 Ergebnistabelle linker Ausschnitt............................ 223 Abb. 7.32 Ergebnistabelle rechter Ausschnitt........................... 224 Abb. 7.33 Vertriebsniederlassungen im Zeitvergleich....................... 224 Abb. 7.34 Organisationswechsel in den Niederlassungen.................... 225 Abb. 7.35 Modus für den Modellvergleich............................... 225 Abb. 7.36 Optionen für den Modellvergleich............................. 226 Abb. 7.37 Kölner Bestellprozess im Vergleich (Ausschnitt).................. 227 Abb. 8.1 Organigramm zur Fallstudie.................................. 234 Abb. 8.2 Funktionsbaum Geschäftsführung........................... 235 Abb. 8.3 Funktionsbaum Bürodienste................................ 235 Abb. 8.4 Funktionsbaum Kalkulation................................ 235 Abb. 8.5 Funktionsbaum Disposition................................ 236 Abb. 8.6 Wertschöpfungskette Prozessüberblick........................ 236 Abb. 8.7 Schlanke EPK für die AAA-Abwicklung........................ 238 Abb. 8.8 Beispiel personenbezogener Funktionen........................ 239 Abb. 8.9 Erweiterte EPK für die AAA-Abwicklung....................... 240 Abb. 8.10 Hinterlegte EPK für die Angebotserstellung..................... 241 Abb. 8.11 Fachbegriffsmodell......................................... 242 Abb. 8.12 Sollprozess zur Fallstudie.................................... 243 Abb. 8.13 Produkt-Einführungsprozess im Überblick...................... 244 Abb. 8.14 Organigramm der Marketing-Abteilung......................... 245 Abb. 8.15 Produkt-Neueinführung als WSKD............................ 247 Abb. 8.16 Marketing-Abteilung als ARIS-Organigramm.................... 247 Abb. 8.17 Marketing-Funktionsbaum................................... 248 Abb. 8.18 Funktionen des Marketingleiters (1)............................ 249 Abb. 8.19 Funktionen des Marketingleiters (2)............................ 250 Abb. 8.20 Organigramm der Bergwasser GmbH.......................... 252 Abb. 8.21 Entscheidungsgremium und Koordinationsgruppe................ 253 Abb. 8.22 Ist-Prozess Entwicklung Design und Rezeptur.................. 254 Abb. 8.23 Soll-Prozess Entwicklung Design und Rezeptur................ 255