Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen. II Direkte und indirekte Notfallopfer. 5 Interventionsformen F. Lasogga

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Transkript:

IX I Grundlagen 1 Geschichte der Notfallpsychologie...... 3 1.1 Entwicklung in Deutschland................... 3, 1.2 Entwicklung in Österreich..................... 7 E. Münker-Kramer 1.3 Entwicklung in Europa.......................13 E. Münker-Kramer 2 Definitionen........................... 19, 2.1 Notfall.......................................19 2.2 Trauma......................................20 2.3 Krise.........................................22 2.4 Notfallpsychologie...........................23 2.5 Dimensionen der Notfallpsychologie.........25 3 Forschung............................. 29, 3.1 Hypothesengenerierende Forschung in der Notfallpsychologie.....................29 3.2 Hypothesenprüfende Forschung in der Notfallpsychologie...........................30 3.3 Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen aus anderen Ländern...........31 3.4 Anwendung von Forschungsergebnissen.....32 II Direkte und indirekte Notfallopfer 4 Belastungen und Folgen............... 35 4.1 Belastungen.................................35 4.2 Folgen.......................................52 5 Interventionsformen................... 67 5.1 Prävention (Stufe 0)..........................67 5.2 Psychische Erste Hilfe (Stufe 1)...............68 5.3 Psycho-soziale Notfallhilfe (Stufe 2)...........69 5.4 Nachsorge (Stufe 3)..........................71 5.5 Psychotherapie (Stufe 4)......................71 6 Psychische Erste Hilfe (PEH)............ 73 6.1 Laienhelfer...................................74 6.2 Professionelle nicht-psychologische Helfer (Einsatzkräfte)................................76 6.3»Todsünden«.................................83 7 Psychische Erste Hilfe: Modifikationen bei speziellen Notfallopfern.......................... 85, 7.1 Direkte Notfallopfer..........................85 7.2 Indirekte Notfallopfer........................88 8 Psycho-soziale Notfallhilfe (PSNH)...... 95 8.1 Alarmierung.................................96 8.2 Setting.......................................97 8.3 Intervention.................................98 8.4 Nachbetreuung.............................110 8.5 Probleme beim Umgang mit Notfallopfern...............................110 9 Psychotherapeutische Behandlung.......................... 113 J. Angenendt, J. Bengel 9.1 Einleitung...................................113 9.2 Diagnostischer Prozess und Indikationsstellung..........................114 9.3 Psychotherapeutische Krisenintervention................................116 9.4 Psychologische Frühintervention............116 9.5 Psychotherapie psychischer Belastungsstörungen.......................118

X III Helfer 10 Belastungen, Moderatorvariablen und Folgen........................... 129, H. Karutz 10.1 Belastungen................................129 10.2 Moderatorvariablen.........................142 10.3 Folgen......................................152 11 Intervention.......................... 163, H. Karutz 11.1 Prävention..................................164 11.2 Intervention während des Einsatzes.........168 11.3 Nachsorge..................................171 12 Psycho-soziale Notfallhelfer........... 181 12.1 Begriffsbestimmungen......................181 12.2 Aus- und Weiterbildung.....................183 12.3 Qualitätsstandards..........................185 12.4 Abgrenzung zu Psychotherapie.............188 12.5 Probleme...................................191 13 Gruppierungen....................... 197 13.1 Kollegen für Kollegen: Peers.................199 H. Karutz 13.2 Notfallseelsorge.............................213 F. Waterstraat 13.3 Das Kriseninterventionsteam (KIT) München...................................228 P. Zehentner 13.4 Das PsychoSoziale Akutteam Niederösterreich............................243 E. Münker-Kramer, 13.5 Psychologische Betreuung nach belastenden Ereignissen das Betreuungskonzept für Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG.....................267 S. Gröben 13.6 Notfallpsychologen.........................270 IV Spezielle Situationen und Personenkreise 14 Plötzlicher Säuglingstod.............. 275 J. Helmerichs 14.1 Basisinformationen zum Plötzlichen Säuglingstod................................276 14.2 Typische Auffindesituationen und erste Reaktionen............................276 14.3 Möglichkeiten zur Unterstützung der Familie..................................277 15 Kinder und Jugendliche in Notfallsituationen.................... 283 H. Karutz 15.1 Einleitung...................................283 15.2 Psychische Situation von Kindern und Jugendlichen in einem Notfall...............284 15.3 Psychische Notfallfolgen bei Kindern........289 15.4 Psychische Erste Hilfe bei Kindern...........296 15.5 Psycho-soziale Notfallhilfe bei Kindern......299 16 Vergewaltigung, Raubüberfall und Wohnungseinbruch.............. 305 M. Hermanutz 16.1 Statistik.....................................306 16.2 Besondere Belastungen bei Straftaten.......306 16.3 Folgen bei Opfern nach Straftaten...........308 16.4 Hilfe für das Opfer...........................311 17 Drogennotfall........................ 319 F.-G.B. Pajonk, M. Kinn, R. Holzbach 17.1 Einleitung...................................319 17.2 Intoxikation und Entzug.....................320 17.3 Sucht- und Therapieverständnis.............320 17.4 Alkohol.....................................322 17.5 Benzodiazepine.............................326 17.6 Barbiturate..................................327 17.7 Cannabis....................................327 17.8 Ecstasy und Amphetamine..................328 17.9 Heroin und andere Opiate...................329 17.10 Kokain......................................329 17.11 Halluzinogene, z. B. LSD (d-lysergsäure- Diäthylamid), Pilze, PCP.....................330 17.12 Schnüffelstoffe..............................330

XI 18 Psychiatrische Notfälle................ 331 R. D Amelio, F.-G.B. Pajonk 18.1 Einleitung...................................331 18.2 Epidemiologie..............................331 18.3 Einteilung des Schweregrades...............332 18.4 Grundlagen der Diagnostik und Therapie....333 18.5 Häufige psychiatrische Syndrome im Notarztund Rettungswesen und deren Behandlung. 338 18.6 Dokumentation.............................344 18.7 Rechtliche Situation.........................344 19 Überbringen einer Todesnachricht.... 347 19.1 Vor dem Überbringen.......................348 19.2 Das Überbringen............................350 19.3 Problematische Personen und Situationen... 353 19.4 Fehler.......................................355 20 Zuschauer............................ 357, 20.1 Terminologie................................357 20.2 Ursachen...................................358 20.3 Hemmungen...............................359 20.4 Hilfeverhalten von Zuschauern..............359 20.5 Umgang mit Zuschauern...................360 21 Weitere Notfälle..................... 363 21.1 Einleitung...................................363 21.2 Herzinfarkt..................................364 21.3 Schlaganfall.................................365 21.4 Schockraum................................366 21.5 Soziale Notfälle.............................367 V Notfall-Organisationspsychologie 22 Psycho-soziale Notfallversorgung im Großschadensfall und bei Katastrophen..... 371 J. Helmerichs 22.1 Basisinformationen.........................372 22.2 Typische Anforderungen an die Kräfte der Psycho-sozialen Unterstützung in einer Großschadenslage..........................375 22.3 Psycho-soziale Praxis in der Akutsituation...381 22.4 Einsatzvorbereitung auf die psycho-soziale Arbeit in den ersten Stunden................385 22.5 Spezialkenntnisse zur Großschadenslage....386 23 Die Bund-Länder-Kompetenz......... 389 23.1 Generelles..................................389 23.2 Einheitliche Notrufnummer.................393 23.3 Die sog. Hilfsfrist............................394 23.4»Leichenschau«.............................395 24 Struktur des Rettungswesens in Deutschland......................... 397 24.1 Personen und Instanzen.....................397 24.2 Rettungsdienst und Krankentransport.......399 24.3 Leitstellen...................................399 24.4»Rendez-vous-Prinzip«......................401 25 Organisationspsychologische Probleme bei Großunfällen........... 403 25.1 Allgemeinorganisatorisches.................403 25.2 Beteiligte Organisationen...................404 25.3 Technische Probleme.......................405 25.4 Ablaufprobleme............................406 25.5 Sichtung....................................407 26 Kooperationen....................... 409 26.1 Kooperation Notarzt Rettungsassistent....409 26.2 Kooperation Leitender Notarzt Organisatorischer Leiter.....................410 26.3 Schnittstelle Präklinik Klinik................410 26.4 Rettungsdienst und Polizei..................412 27 Umgang mit Medien.................. 413 27.1 Für Notfallopfer.............................413 27.2 Für Helfer...................................414 27.3 Für die Organisation des Rettungseinsatzes....................................414 27.4 Hinweise....................................414 28 Organisationspsychologie innerhalb der Organisationen................... 417

XII 29 Management by Friendship........... 419 VI Notfälle als komplexe Problemsituationen 30 Entscheidungsfindung in komplexen Situationen.......................... 423 30.1 Kennzeichen................................423 30.2 Reaktionen.................................424 30.3 Lösungsmöglichkeiten......................425 30.4 Training.....................................427 31 Kommunikation in Notfallsituationen........................... 429 31.1 Technische Probleme.......................429 31.2 Psychologische Probleme und Ratschläge..................................430 32 Panik................................ 435 32.1 Forschungslage.............................436 32.2 Häufigkeit..................................437 32.3 Symptome..................................437 32.4 Typen von Panik............................438 32.5 Prävention..................................440 32.6 Intervention................................442 33 Öffentlicher Suizid.................... 447 33.1 Einleitung...................................447 33.2 Motive für einen öffentlichen Suizid.........448 33.3 Vorbereitung einer Kontaktaufnahme.......449 33.4 Kontakt.....................................449 33.5 Abbruch des Suizidversuchs und Rückzug...451 Ausblick.............................. 455, Glossar............................... 457 Literatur............................. 459 Stichwortverzeichnis................. 489

http://www.springer.com/978-3-540-71625-9