Neubau Riehen. Foto: Tom Bisig

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Transkript:

Jahresbericht 217

Neubau Riehen Anfang September konnte die zweite Bauetappe am Standort Riehen planmässig in Betrieb genommen werden. Wie das Pflegezentrum erfreut sich auch der nun fertig gestellte Spitalteil grosser Nachfrage. Besonderen Zuspruch findet die neu eingerichtete Privatstation. Das Ergebnis der rund siebenjährigen Planungs- und Aufbauarbeit kann sich sehen lassen: Am Tag der offenen Tür strömten Interessierte in grosser Zahl an die Schützengasse 6. Es war eine Freude, die zahlreichen, durchwegs positiven Rückmeldungen entgegennehmen zu dürfen. Ein besonderer Dank gebührt allen Mitarbeitenden, die mit einem zusätzlichen Effort zur erfolgreichen Inbetriebnahme beigetragen haben. Die für den Start definierten 31 Spitalbetten waren schon nach wenigen Wochen ausgebucht. Dank des flexiblen Betriebskonzeptes konnte die Bettenzahl im Spitalteil rasch angepasst und bis Ende Jahr auf vorerst 41 Betten erhöht werden. Mit der Inbetriebnahme wurde auch die Privatstation im Attikageschoss Riehen eröffnet. Die Behandlung und Betreuung in persönlicher Atmosphäre tragen zusammen mit den komfortabel ausgestatteten Zimmern besonders dazu bei, den Spitalaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Foto: Tom Bisig

Adullam-Stiftung Basel Spital und Pflegezentren Adullam Spital Das Adullam Spital nimmt die folgenden Leistungsaufträge der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft wahr: Akutgeriatrie Abklärung und Behandlung von Betagten mit akuten Krankheitsbildern, geriatrisches Assessment, geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung (217: 5 Betten) Geriatrische Rehabilitation Rehabilitation betagter Patientinnen/Patienten in allen Fachbereichen (217: 65 Betten) SPITAL: PFLEGETAGE Akutgeriatrie Rehabilitation Wartende 5 4 3 2 1 213 214 215 216 217 Im Jahre 217 sind die Zuweisungen ins Adullam Spital erneut stark angestiegen. Insgesamt sind 1717 Patientinnen und Patienten, d. h. rund 12% mehr als im Vorjahr behandelt worden. Die Anzahl Akutpatienten ist von 77 auf 781 angestiegen (+1%). Noch stärker war die Zunahme von 825 im Vorjahr auf 936 bei den Rehabilitationspatienten (+13%). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Akutgeriatrie lag 217 mit 19,2 Tagen leicht unter dem Vorjahreswert von 19,5 Tagen. Etwas mehr ist die durchschnittliche Rehabilitationsdauer zurückgegangen. Sie betrug 217 noch 24,6 Tage (Vorjahr 25,6). Das Durchschnittsalter der Spitalpatienten lag 217 bei 84,1 Jahren (85,3). Der Case Mix Index (das auch für die Leistungsabgeltung entscheidende Mass für die Komplexität und den Schweregrad der Akutbehandlungen) lag 217 mit 1,67 gleich hoch wie im Vorjahr. Im Vergleich mit dem Durchschnitt aller Schweizer Akutspitäler (1,) liegt der CMI des Adullam Spitals nach wie vor weit über dem Durchschnitt. Verstärkte regionale Ausrichtung Ein wichtiges Ergebnis aus der 217 durchgeführten Strategieüberprüfung ist die klar regionale Ausrichtung der medizinischen und therapeutischen Angebote. Die ambulanten und stationären Angebote sollen dem demografisch bedingten Nachfragewachstum kontinuierlich angepasst werden. Mit einer substanziellen Verstärkung im ärztlichen und therapeutischen Bereich und einer Intensivierung der Zusammenarbeit mit bestehenden und neuen Zuweisern konnten 217 wichtige Meilensteine erreicht werden. Sehr wenige Spitalinfektionen Im Adullam Spital stecken sich nur sehr wenige Patientinnen und Patienten an. Im Vergleich mit dem kantonalen Durchschnitt von 8,7% erzielte das Adullam Spital 217 mit,9% ein hervorragendes Messergebnis. Die ausserordentlich tiefe Infektionsrate beruht auf der systematischen Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden aller Dienste wie auch auf Erkenntnissen, wie sie aus den regelmässigen interdisziplinären Hygienebesprechungen gewonnen werden. Mobile Arbeitsplätze Dank neu konzipierten, mobilen Arbeitsplätzen können die Vorteile des Klinikinformationssystems noch besser ge nutzt, Arbeitsabläufe vereinfacht und Wege verkürzt werden. Ärztliche Verordnungen und gemessene Vitaldaten können direkt im Patientenzimmer erfasst und Informationen aller an der Behandlung Beteiligten standortunabhängig eingesehen werden. Auch die wichtigsten Medikamente und Verbrauchsmaterialien sind stets griffbereit. Adullam Pflegezentren 217 wurden in den Adullam Pflegezentren 11 66 Pflegetage, d. h. 3,5% weniger als im Vorjahr (15 391) erbracht. Die Auslastung bezogen auf das maximale Bettenangebot gemäss Pflegeheimlisten 217 (295 BS +15 BL =31) lag bei

89,6%. Ein Teil der nicht benötigten Pflegebetten wurde deshalb vorübergehend stillgelegt bzw. zeitweise für Spitalzwecke genutzt. Die Anzahl Eintritte lag in den Pflegezentren bei 273 und damit nur geringfügig unter dem Vorjahreswert (278). Das Angebot der Pflegezentren wurde auch von 44 (45) Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Baselland genutzt. Der Eintritt von ausserkantonalen Pflegebedürftigen erfolgt oftmals im Anschluss an einen Spitalaufenthalt im Adullam Spital und hat mehrheitlich vorübergehenden Charakter. Wegen der zahlreichen vorübergehenden Heimaufenthalte lag die mittlere Aufenthaltsdauer bezogen auf alle Pensionäre wie im Vorjahr bei lediglich 12 Monaten. Optimierung von Schnittstellen Um den Informationstransfer bei Übertritten zwischen Adullam Pflegezentren und Adullam Spital zu optimieren, wird das Klinikinformationssystem in adaptierter Form auch in den Pflegezentren eingeführt. Die dafür notwendigen An passungen und Spezifikationen wurden 217 realisiert und die einheitliche Anwendung bereits auf einigen Wohnbe reichen produktiv umgesetzt. Informationsveranstaltungen und Standortgespräche Die Intensivierung und Verbesserung der Kommunikation mit den Angehörigen bildete 217 eine wichtige Zielsetzung. Neu finden z. B. themenspezifische Angehörigenabende statt, die auch Gelegenheit zum vermehrten persönlichen Austausch bieten. Zusätzlich werden die Angehörigen periodisch zu individuellen Standortgesprächen eingeladen. Frühstücksbuffets wie im Hotel Zum Angebot des Pflegezentrums Basel gehören neu auch drei auf die einzelnen Liegenschaften verteilte Frühstücksbuffets. Mit Unterstützung der Servicemitarbeitenden geniessen zahlreiche Pensionäre das erweiterte Angebot. Das Frühstücksbuffet sorgt nicht nur für guten Appetit, sondern auch für mehr Autonomie, Aktivität und soziale Kontakte. Stiftungsrat Präsident: Dr. Hansjörg Ledermann Vizepräsident: Robert Völker Mitglieder: Dr. Holger Fischer, Ursula Jost, Matthias Mosimann, Peter Wirz (bis 31.12.217) Geschäftsleitung Delegierter des Stiftungsrates: Dr. Hansjörg Ledermann Direktor: Martin Birrer Medizin Chefarzt: Dr. Hansjörg Ledermann Stv. Chefarzt: Dr. Olivier Prince* Leitende Ärztinnen/Ärzte: Gerolamo Carpentieri, Dr. Daniel Gubler, Dr. Luzia Meier, Dr. Stefan Iseli Oberärztinnen/Oberärzte: Dr. Martin Alt, Marie-Louise Yasikoff Strub, Dr. Susanna Walser Bettendisposition: Marie Frey Pflegedienste Leitung: Monica Illenseer* Stv. Leitung: Johnsua König PDL Spital Basel: Annett Grafe Medizinische Querschnittsfunktionen Leitung: Madlen Richter* Aktivierung: Esther Richard Ergotherapie: Nora Brugger Ernährungsberatung: Diana Kappis Logopädie: Alexia Galliker Physiotherapie: Angela Möck Psychologie: Mathias Müller Röntgen: Esther Knecht Seelsorge: Pfr. Johannes Thut Sozialberatung: Manfred Korpel Finanzen: Melanie Schenker* Facility Management: Martin Wüthrich* Hotellerie: Verena Wickli* Informatik: Benjamin Borschberg Kommunikation: Christina Berchtold Personaldienst: Eva Henn* Qualität: Chris tiane Schambeck * Mitglieder der «erweiterten Geschäftsleitung»

Foto: Tom Bisig Zahlen und Fakten BILANZ 217 216 Umlaufvermögen 13 89 237 16 238 596 Anlagevermögen 89 249 639 83 52 48 Total Aktiven 13 139 876 99 29 644 Fremdkapital 8 598 735 74 754 371 Stiftungskapital per 31.12. 22 541 141 24 536 273 Total Passiven 13 139 876 99 29 644 PFLEGETAGE Spital Pflegezentren 1 8 6 4 2 213 214 215 216 217 ERFOLGSRECHNUNG 217 216 Taxertrag Spital 27 774 795 25 889 951 Taxertrag Pflegezentren 3 896 192 3 96 333 Übrige Erträge 3 91 927 4 46 421 Beiträge Kanton BS 729 813 96 674 Total Betriebsertrag 63 311 727 61 857 379 Personalaufwand 45 96 278 43 234 211 Sachaufwand 13 76 729 12 77 864 Total Betriebsaufwand 59 667 7 55 942 75 EBITDA 3 644 721 5 915 34 Abschreibungen 4 822 966 4 818 794 EBIT 1 178 245 1 96 51 SPITAL: FALLZAHLEN Rehabilitation Akutgeriatrie 1 8 6 4 2 213 214 215 216 217 SPITAL: AUFENTHALTSDAUER Rehabilitation Akutgeriatrie 5 4 3 2 Finanzergebnis 1 52 694 1 212 96 A.o. Aufwand/Ertrag und Fonds 235 87 236 236 Ergebnis 1 995 132 119 84 1 213 214 215 216 217 Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER. Die Revision wurde 216 und 217 von der BDO AG, Aarau, durchgeführt. MITARBEITENDE (Vollzeitstellen) 5 4 3 2 1 213 214 215 216 217

foto design: www.scanu.ch Dank Wir danken den Patientinnen, Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen sowie den mit uns zusammen- arbeitenden Institutionen und Behörden für das in uns gesetzte Vertrauen. Danken möchten wir auch allen Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement. Vor allem aber danken wir Gott für das gute Gelingen. Adullam-Stiftung Basel seit 1919 Adullam Mittlere Strasse 15 Tel. 61 266 99 11 Spital und Pflegezentren 456 Basel info@adullam.ch www.adullam.ch