Kriminalwissenschaften I

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Monika Pientka/Norbert Wolf Kriminalwissenschaften I

Kriminalwissenschaften I Grundstudium von Dr. Monika Pientka Kriminaloberrätin und hauptamtliche Dozentin an der FHöV NRW und Norbert Wolf Kriminaloberrat, Landesfachkoordinator Kriminalistik und Kriminaltechnik sowie Dozent an der FHöV NRW

Zitiervorschlag: Pientka/Wolf Kriminalistik I Rn. www.beck.de ISBN 978 3 406 64474 0 2012 Verlag C.H. Beck Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck: Druckhaus Nomos In den Lissen 12, 76547 Sinzheim Satz: Fotosatz Buck, Zweikirchener Straße 7, 84036 Kumhausen Umschlagkonzeption: Martina Busch Grafikdesgin, Homburg Kirrberg Elena Genova, istockphoto Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

Vorwort Die hier angebotenen Inhalte orientieren sich im Aufbau am Studiengang Polizei der Fach hochschule für öffentliche Verwaltung in NRW ab Einstellungsjahrgang 2012. Sie sollen die Lehrveranstaltungen begleiten und ergänzen, nicht aber den Blick in weiterfüh rende Literatur ersetzen. Band 1 befasst sich ausschließlich mit den kriminalwissenschaftlichen Inhalten des Grund studiums; für das Hauptstudium sind Bände 2 und 3 hinzuzuziehen. Begrenzt werden Verweise vorgenommen, wo inhaltliche Entsprechungen in den Studienabschnitten bestehen, sowohl innerhalb der Bände 1 bis 3 als auch auf die Studienbücher für Strafrecht und Eingriffsrecht. So wird erreicht, dass die Einbettung der Kriminalwissenschaften in den Studienverlauf durchgängig sowohl horizontal als auch vertikal deutlich wird. Jedem Abschnitt werden folgende Inhalte, zitiert aus den Modulbeschreibungen, vorangestellt: (a) Überblick über den Modulabschnitt (b) Richtziele des Modulabschnittes (c) Kompetenzziele des Moduls (d) Kompetenzziele des Teilmoduls Zu den jeweiligen Themenbereichen werden die zu vermittelnden Inhalte erörtert, wo bei auch zuweilen Diskrepanzen aus Theorie und Praxis aufgezeigt und diskutiert werden. Insofern sind die Darstellungen sowohl für den Studierenden bestimmt und geeignet als auch für den Praktiker, der sich über die Kenntnisse informieren möchte, die der Absolvent der Fach hochschule mitbringen sollte, und ebenso für den Dozenten, der sich einen Überblick über das verschaffen möchte, was die Basis seiner Lehrveranstaltungen sein sollte. Hierbei wird auch Stellung bezogen, wenn es zu Unterschieden in Theorie und Praxis kommt, in welchem der Bereiche ein Schwerpunkt liegen sollte. Allein der Hinweis, die Praxis arbeite anders als in der Theorie vermittelt, macht sie schließlich nicht richtiger. Vielmehr sollten sich beide ausschließlich an Recht und Gesetz orientieren, was sodann zu einer Klarheit führt, die unnötige Differenzen auszugleichen vermag. Wenn beide sich gegenseitig im Sinne des Rechts beeinflussen, so ist für eine qualitativ hochwertige Kriminalpolizeiarbeit viel erreicht. Darüber hinaus wird ebenfalls auf die jeweilige im Kompetenzziel vorhandene Lernzieltiefe eingegangen. Diejenigen Inhalte, die in der Lernzielstufe enthalten sind, werden als wesentliche Erläuterungen geboten, darüber hinaus gehende Inhalte sind ebenfalls enthalten, jedoch jeweils als Plus kenntlich gemacht. Diese Hinweise sind wesentlich, um erweiterte Kompetenzen zu erwerben, die zb außerhalb des Wachdienstes liegen und erforderlich sind, den Dienst in einer K-Wache oder K-Dienststelle erfolgreich beginnen zu können. Hier sind jeweils Fortbildungsmaßnahmen innerhalb des LAFP erforderlich.

VI Vorwort Im Anschluss eines jeden Kapitels werden Aufgaben und Fragen zur individuellen Lernzielkontrolle gestellt. Hierbei wurde besonderer Wert darauf gelegt, in den Aufgabenstellungen und Fragen eine Tiefe einzuhalten, die in Korrespondenz zu den Lernzieltiefen steht und weder darüber hinaus geht noch dahinter zurück bleibt. Dies ist ebenso Maßgabe der im 6. Abschnitt vorhandenen Musterklausuren. Sie sind so gestaltet, wie eine Echtklausur aussehen könnte. Die ebenfalls vorhandenen Lösungsbemerkungen sollten keine Musterlösung darstellen. Sie sind eher stichwortartig aufgebaut und zeigen lediglich das an, was vom Studierenden inhaltlich erwartet werden kann. Insofern wurde durch die Verfasser versucht, erstmalig ein kurzes Lehrbuch zum neu aufgelegten Studiengang aufzulegen, das den Studierenden ebenso wie den Lehrenden umfassend unterstützt. Die einzelnen Abschnitte bleiben auch isoliert gelesen verständlich. Damit entstehen teils Redundanzen, die jedoch gewollt und erwünscht sind, um die Verständlichkeit auch zu gewährleisten, wenn ein Abschnitt allein gelesen wird. Da jedoch hier der gesamte Studiengang des Grundstudiums abgebildet ist, empfiehlt es sich, das Buch in der angebotenen Reihenfolge durchzuarbeiten, um die vorgesehenen Kompetenzziele zu erreichen. Zu besseren Orientierung sind durchgängig Sachverhaltsbeispiele grau unterlegt, Definitionen, die beherrscht werden müssen, eingerahmt. Den Verfassern ist es wichtig, mit der kriminalistischen Fachwelt in einen sachlich orientierten Dialog eintreten zu können. Wenn Sie als Studierende, Lehrende oder Praktiker Anregungen, Wünsche oder Kritik zu unseren Inhalten und Darstellungen haben, so lassen Sie es uns wissen. Wir sind dankbar für jeden Hinweis und werden uns bemühen, sie umzusetzen. Gender Hinweis: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit haben wir bei Personenbezügen entweder die maskuline oder die feminine Form gewählt, gemeint sind jedoch immer beide Geschlechter. Wir bedanken uns bei der KTU-Stelle des PP Wuppertal, namentlich KHK Aubry, für die Unterstützung mit Bildmaterial. Wuppertal, Juli 2012 Die Autoren

Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Abbildungsverzeichnis... XXI Tabellenverzeichnis... XXIII 1. Abschnitt. Vorbemerkungen zum Modulabschnitt Grundstudium.. 1 1 Überblick über den Modulabschnitt... 1 2 Richtziele des Grundstudiums... 2 3 GS 5 Kriminalitätskontrolle.... 2 2. Abschnitt. Grundlagen der Kriminalistik (GS 5.1)... 3 4 Kompetenzziele des Teilmoduls GS 5.1.... 3 5 Die Kriminalwissenschaften... 3 6 Die Kriminologie... 5 A. Definition... 5 B. Teilwissenschaften der Kriminologie... 5 7 Die Kriminalistik... 6 A. Definition... 6 B. Teilwissenschaften der Kriminalistik... 8 8 Der Verbrechensbegriff... 12 A. Natürlicher Verbrechensbegriff... 12 B. Strafrechtlicher Verbrechensbegriff.... 12 C. Kriminalistischer Verbrechensbegriff.... 13 D. Kriminologischer Verbrechensbegriff.... 14 9 Die Verflechtung der Kriminalwissenschaften... 15 A. Bezüge und Wechselwirkungen der nicht juristischen Kriminalwissenschaften... 15 B. Bezüge und Wechselwirkungen mit anderen Fachdisziplinen... 15 10 Die Entwicklung der Kriminalwissenschaften... 17 A. Entwicklung der Kriminologie im Überblick... 17 B. Entwicklung der Kriminalistik im Überblick... 18 C. Entwicklung der Kriminaltechnik im Überblick... 22 D. Entwicklung der Kriminalpolizei im Überblick... 26 I. Entwicklung in ausgewählten Ländern... 26 II. Entwicklung in Deutschland... 28 III. Entwicklung in der internationalen Zusammenarbeit..... 32 11 Die Kriminalitätsbekämpfung... 36 A. Aufbau... 36 I. International die IKPO... 36 II. Europäisch das Europol... 39

VIII Inhaltsverzeichnis III. Europäisch das Schengener Abkommen... 40 IV. National... 40 V. Bundeslandintern (NRW)... 42 1. Landeskriminalamt (LKA NRW).... 44 2. Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD NRW) 44 3. Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP NRW)... 45 4. Kreispolizeibehörden (KPB)... 46 B. Polizeiorganisationsgesetz NRW (POG NRW)... 48 C. Kriminalhauptstellenverordnung NRW (KHStVO)... 49 I. Zuständigkeiten nach 2 KHSt VO... 49 II. Zuständigkeiten gem. 4 KHStVO... 50 12 Das kriminalistische Denken... 52 13 Die Verdachtslehre... 53 A. Begriffsbestimmung.... 53 B. Verdachtsfindung... 54 I. Heuristik.... 55 II. Syllogistik.... 55 III. Abduktion... 56 C. Verdachtsqualifizierung... 57 I. Anfangsverdacht.... 57 II. Hinreichender Verdacht.... 58 III. Dringender Verdacht... 59 14 Die Beweisführung.... 60 A. Beweisführung... 61 B. Beweisarten.............................................. 63 I. Direkter Beweis... 63 II. Indirekter Beweis (Indizienbeweis)... 64 C. Beweismittel... 65 I. Personalbeweis... 66 1. Zeugen... 66 2. Sachverständiger... 74 3. Beschuldigter (BES)... 75 II. Sachbeweis... 79 1. Augenscheinsobjekte... 79 2. Urkunden.... 80 3. Sonderfall: Tonbandaufzeichnungen, Videoaufzeichnungen........................................... 80 D. Zusammenspiel von Personal- und Sachbeweis... 81 E. Beweisverbote... 82 I. Beweismittelverbote/Berufung auf entgegenstehendes Recht... 84 II. Beweismethodenverbot/Art und Weise der Beweiserhebung:... 85 III. Problem: Fernwirkung... 86 15 Das Verhältnis zwischen Staatsanwaltschaft und Polizei... 87 16 Die kriminalpolizeilichen Analysemethoden... 91

Inhaltsverzeichnis IX A. Hypothesenbildung... 91 B. Versionsbildung... 92 C. Operative Fallanalyse (OFA)... 92 D. Kriminalistische Fallanalyse (KFA).... 93 I. Zielrichtung der Kriminalistischen Fallanalyse... 93 II. Bedeutung der Kriminalistischen Fallanalyse... 94 III. Inhalte der Kriminalistischen Fallanalyse... 95 IV. Beispiel einer Kriminalistischen Fallanalyse... 96 E. Kriminologische Deliktsanalyse (KDA)... 112 17 Lernzielkontrolle... 116 3. Abschnitt. Grundlagen der Kriminaltechnik (GS 5.2).... 119 18 Kompetenzziele des Teilmoduls GS 5.2.... 119 19 Die Organisation kriminaltechnischer Aufgaben und Zuständigkeiten... 119 A. Bundeskriminalamt (BKA)... 119 B. Landeskriminalamt (LKA)... 120 C. Erkennungsdienst (ED)/Kriminaltechnische Untersuchungsstelle (KTU)/Nachrichtensammelstelle (NSST).... 121 I. ED... 121 II. KTU... 121 III. NSST... 122 D. Sachbearbeitung der Fachdienststelle... 123 E. Kriminalwache/Tatortdienst... 123 20 Die Grundeinteilung der Spuren... 124 A. Situationsspuren... 125 B. Gegenstandsspuren... 126 C. Materialspuren... 127 D. Formspuren... 127 21 Die Grundsätze und Systematik der Spurensuche... 128 A. Grundsätze der Spurensuche... 128 B. Systematik der Spurensuche.... 129 I. Heuristische Suche... 129 II. Systematische Suche... 130 III. Suche in Mischform... 130 C. Verhalten am Tatort... 131 D. Möglichkeiten und Grenzen erster Spurensuche... 131 22 Die Spurendiskussion... 132 1. Spurenart... 132 2. Allgemeine Beweiskraft... 132 3. Konkreter Beweiswert... 132 4. Spurensicherung.... 132 5. Vergleichsmaterial... 133 6. Spurenauswertung.... 133 23 Die (allgemeine) Beweiskraft von Spuren.... 133 A. Gruppenbeweis/Gruppenidentifizierung... 134 B. Individualbeweis/Individualidentifizierung.... 135

X Inhaltsverzeichnis 24 Der (konkrete) individuelle Beweiswert von Spuren... 135 25 Die Beziehung zwischen Beweiskraft und Beweiswert... 137 26 Beispiel einer Spurendiskussion... 137 27 Die wesentlichen Spuren.... 140 A. Daktyloskopische Spuren.... 140 I. Fingerspuren... 140 II. Ohrabdruckspuren... 144 B. Schuhspuren... 145 C. Reifenspuren... 148 D. Werkzeugspuren.... 149 E. Körperzellhaltige Spuren... 153 I. DNS-Spuren... 153 II. Blutspuren... 155 F. Haare... 156 G. Überblick über weitere Spuren:.... 157 I. Faserspuren (textile Spuren)... 157 II. Prägezeichen... 160 III. Schuss- und Schusswaffenspuren... 161 1. Schusswaffe.... 162 2. Munition in der Waffe... 163 3. Hülse.... 164 4. Geschoss.... 165 5. Schussrückstände (GSR)... 166 28 Lernzielkontrolle... 167 4. Abschnitt. Sicherungsangriff und Anzeigenaufnahme (GS 5.3)... 169 29 Kompetenzziele des Teilmoduls GS 5.3.... 169 30 Die Strafanzeige... 169 A. Gesetzliche Bestimmungen.... 170 B. Legalitätsprinzip.... 171 C. Formen der Strafanzeige................................... 173 D. Anzeigen bei Antrags- und Privatklagedelikten.... 174 I. Antragsdelikte... 174 II. Absolute Antragsdelikte... 175 III. Relative Antragsdelikte... 176 IV. Privatklagedelikte... 176 E. Aufnahme von Strafanzeigen.... 178 I. Allgemeine Verhaltensgrundsätze... 178 II. Entgegennahme und Dokumentation der Strafanzeige... 178 III. Ablauf der Anzeigenaufnahme... 181 IV. Zeugenschutz gegenüber dem Anzeigenerstatter... 183 F. Besondere Arten der Strafanzeige... 183 I. Selbstanzeige... 183 II. Anonyme und pseudonyme Anzeigen... 184 III. Vertrauliche Anzeigen... 186 IV. Sonderregeln bei Sexualdelikten... 186

Inhaltsverzeichnis XI V. Anzeigen gegen Abgeordnete des Deutschen Bundestages und der Landtage... 187 VI. Anzeigen gegen Diplomaten und andere bevorrechtigte Personen............................................ 187 VII. Anzeigen gegen Kinder... 188 VIII. Anzeigen gegen Polizeibeamte... 188 G. Vereinfachtes Verfahren... 189 31 Der Tatort... 191 A. Juristischer Tatort......................................... 191 B. Kriminalistischer Tatort... 192 C. Tatorte mit besonderen Zuständigkeiten... 193 D. Bedeutung des Tatortes für das Ermittlungsverfahren... 195 E. Vergänglichkeit des Tatortes.... 196 32 Fahndungsmaßnahmen im Rahmen des Ersten Angriffs.... 197 I. Tatortbereichsfahndung.... 199 II. Ringalarmfahndung... 200 III. Verkehrswegesofortfahndung.... 201 33 Der Sicherungsangriff... 201 A. Teil des Ersten Angriffs... 201 B. Maßnahmen des Sicherungsangriffs.... 202 I. Anlaufphase/Kenntnisnahme... 202 II. Anlaufphase/Fahrt zum Ereignisort... 203 III. Schutz des subjektiven Befundes... 204 IV. Schutz des objektiven Befundes... 206 V. Festnahme... 208 VI. Sicherstellung/Beschlagnahme von Beweismitteln und Beschlagnahme von Einziehungs- und Verfallsgegenständen/Rückgewinnungshilfe... 211 VII. Nachlaufphase.... 213 34 Lernzielkontrolle... 213 5. Abschnitt. Prüfungen im Grundstudium Musterklausur... 217 Klausur: 180 Minuten... 217 Sachverhalt... 217 Lösung... 218 Zu Aufgabe 1... 218 1. Maßnahmen des EB LSt.... 218 2. Maßnahmen der eingesetzten Kräfte... 218 Zu Aufgabe 2... 219 1. Personalbeweis... 219 2. Sachbeweis.... 220 Zu Aufgabe 3... 221 Sachverzeichnis... 223