Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

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Transkript:

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF1); Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis (IF5) Lebensweltliche Relevanz: Sich als Teil einer Gemeinschaft erleben; Mensch als soziales Wesen; Grenzen und Chancen der sozialen Lebensweise; eigene Schwierigkeiten in Gruppen und in der neuen Schule kommen zu Wort und Lösungsansätze werden aufgezeigt. entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) - Rollen in der Gemeinschaft - Umgang mit Konflikten - Kirche als Gemeinschaft Vertrauenspiele Rollenspiele

Unterrichtsvorhaben B: Unterwegs im Vertrauen auf Gott Menschen suchen Gott Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Bildliches Sprechen von Gott (IF2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Identitätsfindung; Vorbilder im Glauben entdecken; Verantwortung für den eigenen Glauben übernehmen; Auseinandersetzung mit Zweifeln. zeigen an exemplarischen Geschichten des Ersten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Ersten und Neuen Testaments wieder. (K17) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) Abraham als Stammvater der drei Schriftreligionen Beten als Sprechen mit Gott Biblische Geschichten weitererzählen Stationenlernen (Thema Beten)

Unterrichtsvorhaben C: Die Bibel ein Buch wie jedes andere? Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Bildliches Sprechen von Gott (IF2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Lebensweltliche Relevanz: Ein Werk der Weltliteratur kennen lernen; literarische Systematik; Umgang mit Heiligen Schrift üben; sich der Quellen der eigenen Religion bewusst werden; Texterfahrung identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) zeigen an exemplarischen Geschichten des Ersten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedenen Ausdrucksformen um. (H5) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Ersten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. (K21) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. (K25) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) Bücher und Aufbau der Bibel Entstehung der Bibel Spielerisch Bibelstellen finden (z.b. Bibelfußball) Eine Bibelstelle umsetzen (Comic, Rollenspiel etc.)

Unterrichtsvorhaben D: Feste feiern das Jahr und seine Traditionen Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder): Bildliches Sprechen von Gott (IF2); Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis (IF5); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6). Lebensweltliche Relevanz: Eigene Feste verstehen und in Relation setzen; interreligiöse Zusammenhänge wahrnehmen; Sensibilisierung für religiöse Feste; Erfahrung der Verbundenheit; den Jahresablauf verstehen lernen. identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Ersten und Neuen Testaments wieder. (K17) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) Warum feiern wir Feste? Feste des Jahreskreises Feste in der Welt Plakate gestalten Quiz zum Jahreskreis

Unterrichtsvorhaben E: Das Judentum Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder): Bildliches Sprechen von Gott (IF2); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6). Lebensweltliche Relevanz: religiöse Bildung und Identitätsfindung; Anstoßen des Nachdenkens über die Wurzeln der eigenen Religion; Bewusstwerden der christlich-jüdischen Geschichte und der sich daraus ergebenden Verantwortung heute; Wahrnehmen von jüdischen Spuren in der eigenen Umwelt; Bedenken der religiösen Unterschiede und Bewusstwerden des eigenen Glaubens. identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begegnen Grundformen liturgischer Praxis respektvoll und reflektieren diese. (H3) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (K11) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung (K44) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen (K45) Tora, die Weisung Gottes Sabbat, jüdische Feste Synagoge Juden und Christen in der Geschichte Ein Synagogenbesuch