homegate.ch-angebotsmietindex September 2005

Ähnliche Dokumente
homegate.ch-angebotsmietindex Mai 2007

homegate.ch-angebotsmietindex Juli 2007

homegate.ch-angebotsmietindex Mai 2005

homegate.ch-angebotsmietindex März 2009

Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex August 2006

homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2006 mit Jahresrückblick

homegate.ch-angebotsmietindex Oktober 2003

homegate.ch-angebotsmietindex September 2007

homegate.ch-angebotsmietindex September 2008

homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2003 Mieten für neu und wieder zu vermietende Wohnungen gleiten zurück

homegate.ch-mietindex: Die Angebotsmieten im Mai sinken erstmals wieder

homegate.ch-mietindex Dezember 2012 Wieder wachsende Angebotsmieten in der Schweiz

homegate.ch-mietindex: Sinkende Angebotsmieten in verschiedenen Kantonen der Schweiz

homegate.ch-mietindex Februar 2013 Leicht steigende Angebotsmieten in der Schweiz

Stagnierende Angebotsmieten in der Schweiz

Mietpreise in der Schweiz steigen seit Januar 2002 um 1,5 Prozent

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt.

Medienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Leerwohnungsziffer steigt auf Niveau der Jahrtausendwende

Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Steigende Leerwohnungszahlen abseits der grossen Zentren

Konsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent

Sehr starke Zunahme der baubewilligten Wohnungen

HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet

Statistik Stadt Bern. Wohnungsmietpreiserhebung in der Stadt Bern im November Jah Statisti. Bern, März Stadt Bern. Präsidialdirektion

Konsumentenpreise bleiben stabil Zürcher Index der Konsumentenpreise im Januar 2017

Statistik Stadt Bern. Wohnungsmietpreiserhebung in der Stadt Bern im November Stadt Bern Präsidialdirektion

Konsumentenpreise steigen um 0,4 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im März 2018

Statistischer Infodienst

Konsumentenpreise steigen um 0,5 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im Februar 2017

Immowelt-Marktbericht Berlin

Online-Insertionszeiten von Eigentumswohnungen

Online-Insertionszeiten von Eigentumswohnungen

Hauptergebnisse Indexstand Veränderung in % gegenüber Oktober 2016 aktuell April 2016 Okt (Basis Okt = 100)

Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahl in einzelnen Gemeinden Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017

Online Wohnungsindex: Die neusten Resultate für die Schweiz und St. Gallen

Die Baupreise sind im April um 0,4 Prozent zurückgegangen

Konsumentenpreise bleiben stabil Zürcher Index der Konsumentenpreise im Dezember 2017

Immowelt-Marktbericht München

Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen

Wohnen in Berlin: Mietund Kaufpreise steigen innerhalb von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent

Online-Insertionszeiten von Eigentumswohnungen

Quelle: Folie IAZI, Schweizer Immobilien-Kongress 13. November 2012

Konsumentenpreise steigen um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im April 2018

Gemeinsame Medienmitteilung mit der Stadt Zürich. Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahl in einzelnen Gemeinden

Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften

Medienmitteilung des Statistischen Amts

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Konsumentenpreise steigen um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im April 2017

Konsumentenpreise steigen um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im März 2017

Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors

Holz: Inlands- und Auslandsumsätze sinken im Februar 2017

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Wohneigentumspreise im 4. Quartal 2015: Weiter sinkende Preise im gehobenen Segment. Medienmitteilung ohne Sperrfrist

Formatvorlage des. Klicken Berlin bearbeiten. Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten

In Kürze: Die Wohneigentumspreise in der Schweiz tendieren weiterhin seitwärts Eigentumswohnungen im unteren Segment werden deutlich teurer

Immowelt-Marktbericht Nürnberg

BFS Aktuell. Szenarien zur Entwicklung der Haushalte Szenario der Haushalte. 1 Entwicklung der Haushalte bis heute

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Holz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im November 2017

Immowelt-Marktbericht Essen

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau

Neuer Mietpreisindex für Studenten

Immowelt-Marktbericht Berlin

Wohnungsbau in Deutschland boomt

Möbelindustrie: Umsätze im Oktober 2017 im Minus

Immowelt-Marktbericht Dortmund und Essen

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Mehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Gemeinsame Medienmitteilung mit Statistik Stadt Zürich. Deutlicher Anstieg der Leerwohnungszahlen im Kanton Zürich

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016: Provisorische Ergebnisse. Die Geburten und Eheschliessungen gingen 2016 leicht zurück

Für Studenten wird das Wohnen teurer

Konsumentenpreise sinken um 0,2 Prozent Zürcher Index der Konsumentenpreise im Dezember 2018

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Landesindex der Konsumentenpreise. Oktober 2017

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie insgesamt gestiegen. Holz: Inlands und Auslandsumsätze steigen

Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie steigt deutlich

Immowelt-Marktbericht Dresden

Statistischer Infodienst

Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an

Weniger Landwirtschaftsbetriebe, aber immer mehr Bio-Betriebe

Pressemitteilung 1 9. Dienstag, 10. Juli 2007, Uhr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt

Holz: Inlands- und Auslandsumsätze steigen im Dezember 2017

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

Angebotsmieten und Kaufpreise auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt legen weiter zu

Renditeobjekte: Welche Mietwohnungen sind am Markt gefragt

Konjunkturumfrage. 3. Quartal 2018

shaus 56 Tage Markt. Mit fast 30% 1 Mio. Einfamilienhäuser. Ein Haus in Mio. fast das nte im Schweizer

Wohnungsmarktregion Hamburg. Immobilien- Mietpreisentwicklung. Hamburg

Beschäftigungsstruktur im Jahr 2017 (in %) Hauptamtliche Vorstandsmitglieder 1,4. Vollbeschäftigte 7,7. Teilzeitbeschäftigte 0,7

Immowelt-Marktbericht Dresden und Leipzig

Konjunktur Wochenrückblick

Transkript:

Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex September 2005 Angebotsmieten steigen leicht Adliswil, 13. Oktober 2005 Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im September um knapp 0,2 Prozent gestiegen. Der homegate.ch- Angebotsmietindex "Schweiz" erreicht damit neu den Stand von 103,7 Punkten. Die Angebotsmieten sind im Vergleich zum Vormonat nur leicht angestiegen. Dementsprechend zeigt auch der 12-Monatsvergleich mit einem Anstieg von 2,0 Prozent eine fortgesetzte Konsolidierung (12-Monatsvergleich im August 2005: plus 2,2 Prozent). Tel +41 44 711 86 88 Fax +41 44 711 86 09 Die Quartalswerte gingen in den Regionen Arc Lémanique und Innerschweiz im Vergleich zum 2. Quartal 2005 leicht zurück. In der Ostschweiz und vor allem im Tessin war hingegen eine Preiszunahme zu erkennen. Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird und die monatliche qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neu und wieder zu vermietende Wohnungen misst. Zürich stabil, Bern leicht im Minus, Basel leicht im Plus In Zürich blieben die Angebotsmieten im Berichtsmonat unverändert auf einem Indexstand von 102,9 Punkten. Einen leichten Anstieg verzeichnet Basel, wo die Mieten um plus 0,2 Prozent anzogen und der Index neu 101,6 Punkte erreicht. In Bern fällt der Index um minus 0,2 Prozent auf 107,4 Punkte. Neue Wohnungen werden günstiger, alte teurer Neue Wohnungen wurden im September durchschnittlich um 0,2 Prozent günstiger angeboten als im Vormonat. Damit setzt sich der seit April des laufenden Jahres beobachtete rückläufige Trend fort. Der entsprechende Index fällt auf 103,2 Punkte. Umgekehrt verläuft die Entwicklung bei den alten Wohnungen. Hier ist im September ein Anstieg um plus 0,2 Prozent auf 104,3 Indexpunkte zu beobachten. Kleinere Wohnungen werden teurer, grössere bleiben unverändert Überdurchschnittlich gestiegen sind die Mieten der kleinen Wohnungen, die um 0,3 Prozent teurer angeboten wurden. Der entsprechende Index steigt auf 103,7 Punkte. Gewisse Sättigungstendenzen scheinen sich bei den grossen Wohnungen abzuzeichnen, wo der Index unverändert auf 104,5 Punkten verharrt. Die Preissteigerung innert Jahresfrist liegt mit plus 1,5 Prozent erstmals seit Dezember 2004 unter der 2-Prozent-Marke. Quartalswerte: Tessin verzeichnet deutlichen Preisanstieg Im Arc Lémanique fallen die Angebotsmieten im 3. Quartal des laufenden Jahres um minus 0,4 Prozent, der Index liegt bei 106,2 Punkten.

Auch in der Innerschweiz ist im Berichtsquartal eine Beruhigung an der Mietpreisfront festzustellen. Der entsprechende Index fällt um 0,5 Prozent auf 107,2 Punkte. Dennoch bleibt die Innerschweiz die Region mit dem stärksten Preisanstieg seit Beginn der Messreihe. Weiterhin unspektakulär entwickelt sich die Region Ostschweiz. Nach einem Plus von 0,2 Prozent liegt der entsprechende Index im dritten Quartal bei 100,5 Punkten. Einzig im Tessin ist mit einem Anstieg von plus 1,2 Prozent auf 105,4 Indexpunkte etwas Aufwärtsbewegung im Markt, was angesichts der gestiegenen Leerwohnungsziffer von 0,64 (Juni 2004) auf 0,89 Prozent (Juni 2005) allerdings etwas erstaunt. Es bleibt somit abzuwarten, ob der jüngst beobachtete Auftrieb bei den Angebotsmieten wirklich nachhaltig ist. Kommentar: Hohe Bauproduktion drückt auf Mietpreise der Neuwohnungen Wie aus den jüngst veröffentlichen Leerstandsquoten des BfS (Bundesamtes für Statistik) hervorgeht, hat sich die Situation am Wohnungsmarkt tendenziell entspannt. Schweizweit stieg die Leerwohnungsziffer von 0,91 auf 0,99 Prozent. Weiterhin angespannt bleibt die Situation am Arc Lémanique und in der Innerschweiz. So sind in der Waadt (0,53 Prozent) bzw. in Zug (0,36 Prozent) die Leerziffern entgegen dem allgemeinen Trend sogar leicht gefallen (minus 0,03 bzw. 0,05 Prozent). Im Zuge der anhaltend starken Wohnbauproduktion haben sich aber auch temporäre Marktungleichgewichte aufgebaut. Die Angebotsüberhänge drücken allmählich auf die Mietpreise. Dies gilt insbesondere für neue und grosse Wohnungen, wo die Preissteigerungen im 12-Monatsvergleich den tiefsten Zuwachs seit Februar 2005 erreichen und aktuell eine unterdurchschnittliche Entwicklung aufweisen. Qualitätsbereinigung Die Entwicklung der Angebotsmietpreise wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert (so genannt hedonische Methode), sodass die effektive Mietpreisentwicklung abgebildet wird. Der homegate.ch-angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz. Weitere Informationen sowie die aktuellen Grafiken erhalten Sie unter: /mietindex Oder bei: Tel.: +41 44 711 86 73 Myriam Reinle Fax.: +41 44 711 86 09 Marketing Manager E-Mail: myriam.reinle@homegate.ch

homegate.ch-angebotsmietindex "Schweiz" Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im September um knapp 0,2 Prozent gestiegen. Der homegate.ch-angebotsmietindex "Schweiz" erreicht damit neu den Stand von 103,7 Punkten. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Schweiz 104.00 103.00 102.00 101.00 100.00 99.00 98.00 Der homegate.ch-angebotsmietindex "Schweiz" misst die Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen für die gesamte Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

homegate.ch-angebotsmietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" Im Arc Lémanique fallen die Angebotsmieten im 3. Quartal des laufenden Jahres um minus 0,4 Prozent, der Index liegt bei 106,2 Punkten. Auch in der Innerschweiz ist im Berichtsquartal eine Beruhigung an der Mietpreisfront festzustellen. Der entsprechende Index fällt um 0,5 Prozent auf 107,2 Punkte. Dennoch bleibt die Innerschweiz die Region mit dem stärksten Preisanstieg seit Beginn der Messreihe. Weiterhin unspektakulär entwickelt sich die Region Ostschweiz. Nach einem Plus von 0,2 Prozent liegt der entsprechende Index im dritten Quartal bei 100,5 Punkten. Einzig im Tessin ist mit einem Anstieg von plus 1,2 Prozent auf 105,4 Indexpunkte etwas Aufwärtsbewegung im Markt, was angesichts der gestiegenen Leerwohnungsziffer von 0,64 (Juni 2004) auf 0,89 Prozent (Juni 2005) allerdings etwas erstaunt. Es bleibt somit abzuwarten, ob der jüngst beobachtete Auftrieb bei den Angebotsmieten wirklich nachhaltig ist. homegate.ch-angebotsmietindex (pro Quartal): Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin 111 109 107 105 103 101 99 97 1Q 02 2Q 02 3Q 02 4Q 02 1Q 03 2Q 03 3Q 03 4Q 03 1Q 04 2Q 04 3Q 04 4Q 04 1Q 05 2Q 05 3Q 05 Schweiz Arc Lémanique Innerschweiz Ostschweiz Tessin Der homegate.ch-angebotsmietindex "Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin" misst die vierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Basis bildet das erste Quartal 2002 mit einem Indexstand von 100.

homegate.ch-angebotsmietindex "Basel, Bern, Zürich" In Zürich blieben die Angebotsmieten im Berichtsmonat unverändert auf einem Indexstand von 102,9 Punkten. Einen leichten Anstieg verzeichnet Basel, wo die Mieten um plus 0,2 Prozent anzogen und der Index neu 101,6 Punkte erreicht. In Bern fällt der Index um minus 0,2 Prozent auf 107,4 Punkte. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Basel, Bern, Zürich 108 107 106 105 104 103 102 101 100 99 98 Schweiz Bern und Umgebung Wirtschaftsraum Basel Wirtschaftsraum Zürich Der homegate.ch-angebotsmietindex "Basel, Bern, Zürich" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neu und wieder zu vermietenden Wohnungen in den Wirtschaftsräumen Basel, Bern und Zürich. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsgrösse" Überdurchschnittlich gestiegen sind die Mieten der kleinen Wohnungen, die um 0,3 Prozent teurer angeboten wurden. Der entsprechende Index steigt auf 103,7 Punkte. Gewisse Sättigungstendenzen scheinen sich bei den grossen Wohnungen abzuzeichnen, wo der Index unverändert auf 104,5 Punkten verharrt. Die Preissteigerung innert Jahresfrist liegt mit plus 1,5 Prozent erstmals seit Dezember 2004 unter der 2-Prozent-Marke. 105.00 104.00 103.00 102.00 101.00 100.00 99.00 98.00 homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Wohnungsgrösse Schweiz bis 3 Zi. 3,5 Zi. und grösser Der homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsgrösse" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von kleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von grösseren Wohnungen ab dreieinhalb Zimmer für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.

homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsalter" Neue Wohnungen wurden im September durchschnittlich um 0,2 Prozent günstiger angeboten als im Vormonat. Damit setzt sich der seit April des laufenden Jahres beobachtete rückläufige Trend fort. Der entsprechende Index fällt auf 103,2 Punkte. Umgekehrt verläuft die Entwicklung bei den alten Wohnungen. Hier ist im September ein Anstieg um plus 0,2 Prozent auf 104,3 Indexpunkte zu beobachten. homegate.ch-angebotsmietindex (im Monat): Wohnungsalter 105.00 104.00 103.00 102.00 101.00 100.00 99.00 Schweiz neue Wohnungen alte Wohnungen Der homegate.ch-angebotsmietindex "Wohnungsalter" misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren und von alten Wohnungen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100.