Christoph Thoma / Tourismusschulen Villa Blanka Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung entspr. standortautonomer Themenbereiche der standardisierten kompetenzorientierten mündlichen Reife- und Diplomprüfung Neu / LP 2014 Jahrgangs- und Moduleinteilung: Jg 1 Unterrichtsgegenstand: Katholische Religion 1. Gottesfrage Gott Gottesbilder Gottessuche Monotheismus Vielfalt der biblischen Gottesbilder Das Befreiende der Gottesbeziehung Glaubenszeugnisse, Glaubensvorbilder, Glaubensgeschichten Gott und das Leid können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) können sich mit Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, auf der Basis der biblischen Offenbarung auseinandersetzen (KP 7) 48 Warum glaubt der Mensch 56 Geschichte von Gott (Hermann van Veen) 39 Die Frage nach dem Leiden S. 1
2. Religion und Weltanschauung Phänomen Religion Okkulte Phänomene und Praktiken Natur als religiöses Phänomen Leben nach dem Tod Jenseitsvorstellungen Himmel, Hölle und ihre Bilder. können den Kosmos als von Gott anvertraut sehen, sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung beitragen (KP 6) können in Alltags-, Grund- und Grenzerfahrungen Dimensionen der Sinnfrage wahrnehmen und beschrieben sowie aus der Perspektive der erlösenden Verheißung im Christentum verstehen und deuten (KP 1) 76 Moody: Standardmodell der Nahtoderfahrung 78 Sterbephasen nach Kübler- Ross S. 2
3. Religionen der Gegenwart Phänomen Religion Das Leben stellt Fragen Glaube Erscheinungsformen des Religiösen (Heilige Zeichen, Orte, Zeichen, ) 81 Das altägyptische Totengericht S. 3
4. Kirchliches Leben in Geschichte und Gegenwart Leben feiern Alltag unterbrechen Festkultur innerhalb und/oder außerhalb der Kirche Freizeit gestalten Sonntag Tag des Herrn, Tag des Menschen Kirchenjahr Liturgie der zentralen Feste Wallfahrten Vielfalt christlicher Spiritualität Gebet Hl. Schrift: Erfahrungen und Zugänge Musik und weitere künstlerische Ausdrucksformen Christusdarstellungen Stille Meditation können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) können die Wirkungsgeschichte des Christusereignisses in Kirche und Welt sowie seine vielfältige kulturprägende Kraft beschreien und deuten und unterschiedliche Formen von Spiritualität verstehen und gestalten (KP 8) können sich mit Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, auf der Basis der biblischen Offenbarung auseinandersetzen (KP 7) können die Wirkungsgeschichte des Christusereignisses in Kirche und Welt sowie seine vielfältige kulturprägende Kraft beschreien und deuten und unterschiedliche Formen von Spiritualität verstehen und gestalten (KP 8) 45 Feste im Kirchenjahr 50 Das Kirchenjahr 156 Fastenzeit 51 Die christlichen Grundgebete S. 4
7. Moralische Fragen der Gegenwart lt. adapt. LP 2014 Welt und Schöpfung Staunen über den Kosmos Furcht und Ehrfurcht Der Mensch als Geschöpf und Mitschöpfer Die Verletzlichkeit der Schöpfung Tiere als Mitgeschöpfe Genussfähigkeit und Suchtverhalten können den Kosmos als von Gott anvertraut sehen, sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung beitragen (KP 6) 59 We feed the world 73 Trauer in der Wilnis 89 Nicotin 128 Slow ffod: besinnung auf das Wesentliche 139 Das blutige T-Shirt S. 5
8. Zusammenleben (Kulturen Leben im Wir) UR-Inhalt LP 2003 Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit Projekt Weltethos Religion und Gewalt Religiös motivierter Widerstand Lebensfördernde und lebenshinderliche Weltgestaltung Religionen im Dialog Lieben und geliebt werden Freundschaft und Partnerschaft Frau sein, Mann sein Ehe und Familie Verantwortete Elternschaft Ringen um Identität Was mir Halt gibt Lebensbedeutsame Werte Veränderungen an Leib und Psyche Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich Alltags-, Grund und Grenzerfahrungen Erfolgs-, Gemeinschafts-, Friedens- und Zufriedenheitserfahrungen Lieben und geliebt werden Trennungs-, Verlusterfahrungen Umgang mit Leid und Tod können in Alltags-, Grund- und Grenzerfahrungen Dimensionen der Sinnfrage wahrnehmen und beschrieben sowie aus der Perspektive der erlösenden Verheißung im Christentum verstehen und deuten (KP 1) können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) können den Kosmos als von Gott anvertraut sehen, sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung beitragen (KP 6) können in Alltags-, Grund- und Grenzerfahrungen Dimensionen der Sinnfrage wahrnehmen und beschrieben sowie aus der Perspektive der erlösenden Verheißung im Christentum verstehen und deuten (KP 1) können ihr Leben in sozialen Bezügen unter dem Anspruch der Selbst-, Nächsten- und Gottesliebe reflektieren und bewerten (KP 3) 61 Fickende Fische 91 Wer bin ich mir? Ein Fragebogen 94 Ich und die anderen 118 Paul Watzlawick: Die Geschichte mit dem Hammer Miteinander leben Verantwortung übernehmen können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei 12 Die Welt und Du 70 Breakfast Club S. 6
Leben in sozialen Bezügen Erfahrungen in der Herkunftsfamilie Verantwortung für mich und die Mitmenschen Koinonia Gemeinschaft leben Gewalterfahrungen, Konflikte und Konfliktbewältigung Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) können ihr Leben in sozialen Bezügen unter dem Anspruch der Selbst-, Nächsten- und Gottesliebe reflektieren und bewerten (KP 3) sind zu ethisch begründetem Urteilen, Argumentieren und Handeln aus christlichem Verständnis fähig (KP 4) können die Wirkungsgeschichte des Christusereignisses in Kirche und Welt sowie seine vielfältige kulturprägende Kraft beschreien und deuten und unterschiedliche Formen von Spiritualität verstehen und gestalten (KP 8) 71 American History X 90 Hartmut von Hentig: Sokratischer Eid für Pädagogen 109 Wie weiblich oder männlich ist dein Gehirn? S. 7