PEPP - Die expliziten und impliziten Auswirkungen auf die ambulante Versorgung

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Transkript:

PEPP - Die expliziten und impliziten Auswirkungen auf die ambulante Versorgung Michael Löhr Lehrstuhl für Psychiatrische Pflege 22. Februar 2014 Psychiatrische Pflege: quo vadis? - Wissenschaftliche Fachtagung von DFPP und BAPP - 1 HINTERGRUND 1

Gesetzliche Grundlage 17d KHG Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (1) Für die Vergütung der allgemeinen Krankenhausleistungen von Fachkrankenhäusern und selbständigen, gebietsärztlich geleiteten Abteilungen an somatischen Krankenhäusern für die Fachgebiete Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie (psychiatrische Einrichtungen) sowie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (psychosomatische Einrichtungen) ist ein durchgängiges, leistungsorientiertes und pauschalierendes Vergütungssystem auf der Grundlage von tagesbezogenen Entgelten einzuführen. Dabei ist zu prüfen, ob für bestimmte Leistungsbereiche andere Abrechnungseinheiten eingeführt werden können. Ebenso ist zu prüfen, inwieweit auch die im Krankenhaus ambulant zu erbringenden Leistungen der psychiatrischen Institutsambulanzen nach 118 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch einbezogen werden können. [ ] Ausgangspunkt 434 Fachkrankenhäusern und Abteilungen mit 418 Institutsambulanzen Zusätzlich 155 PIAs der KJP Zuständig für ca. 180.000 Einwohner pro PIA Die Fallzahlen liegen zwischen 884 und 3.335 pro Institutsambulanz pro Jahr Behandelte Patienten in 2009 ca. 1,5 Mio Budget von ca. 390 Mio Jährliche Fallzahlsteigerung von ca. 10% Quelle: AOLG, 2007; Rümmelin, 2012 2

Sicht des GKV Spitzenverbandes Quelle: Leber 2012 Anzahl der Betten in Psychiatrischen Fachkrankenhäusern 2012 nur 7.000 Betten weniger wie 1994 Quelle: Statistisches Bundesamt (eigene Berechnung) 6 3

Veränderung der Belastung Quelle: Statistisches Bundesamt (eigene Berechnung) 7 Finanzierungsparadoxon Für 75 % aller Patienten mit psychischen Erkrankungen werden nur 35 % der Mittel bereitgestellt. Quelle: Melchinger, 2009 4

Beispiel: emotional disorders European rates of true and treated annual prevalence of emotional disorders among adults in the gerneral population Emotional disorder No emotional disorder Total Treated Not treated Total 2,6% 9,1% 11,7% (true prevalence) 3,5% 84,4 % 88,3 % 6,1% (treated prevalence) 93,9 % 100% National Comorbidity Survey Replication (NCS-R) (Belgium, France, Germany, Italy, Netherlands and Spain; N=7731) Quelle: Alonso & Lepine, 2007; Thornicroft & Tansella, 2009 Beispiel: emotional disorders Was bedeuten die Relation in absoluten Zahlen? (auf 100.000 Einwohner) Emotional disorder No emotional disorder Total Treated Not treated Total 2,6% 9,1% 11,7% (true 2.600 (2,6%) 9.100 (9,1%) 11.700 (11,7%) prevalence) 3,5% 84,4 % 88,3 % 3.500 (3,5%) 84.400 (84,4%) 87.900 (87,9%) 6,1% (treated 93,9 % 100% 6.100 (6,1%) 93.900 (93,9%) 100.000 (100%) prevalence) Absolutes Risiko bei Behandlung wirklich erkrankt zu sein beträgt 43%. Bedeutet ca. 2 von 5 Quelle: Alonso & Lepine, 2007; Thornicroft & Tansella, 2009 5

Zusammenhang zwischen Behandlungsbedürftigkeit und der Behandlungshäufigkeit A C B A = total adult population; B = true prevalence; C = treated prevalence Quelle: Thornicroft & Tansella, 2009 12 6

EXPLIZITE ENTWICKLUNGEN Einigung der Selbstverwaltungspartner Grundlagenvereinbarung zur Einführung des Psych- Entgeltsystems vom 30. November 2009 der Selbstverwaltungspartner Einbezug der PIA, Prüfung erst zu einem späteren Zeitpunkt der Systementwicklung Sinnvoll, wenn die Strukturen des stationären Entgeltsystems bekannt und die Ausgestaltung des ersten Entgeltkatalogs einschätzbar sind Einigkeit über Leistungstransparenz als erster Schritt (Datenbasis für das InEK) Quelle: Rümmelin, 2012 7

Leistungstransparenz aber wie? Probleme: Keine Gesetzesgrundlage für einheitliche Dokumentation vorhanden (Förderalismus, von Einzelleistungen bis Quartalspauschale) Quelle: Rümmelin, 2012 Ergebnis der Verhandlungen Vereinbarung des bundeseinheitlichen Kataloges für die Dokumentation der Leistungen der psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) nach 295 Absatz 1 b Satz 4 SGB V (PIA-Doku Vereinbarung) Datumserfassung jedes Patientenkontaktes Dazu wird dokumentiert und übermittelt, ob bei dem Behandlungsdatum ein Kontakt mit einem Arzt oder Psychologen bestand ob der Termin im Rahmen ein aufsuchender war oder in den Räumlichkeiten der PIA stattgefunden hat Start zum 1. Januar 2013 8

Mapping für jeden Kalendertag mit PIA Leistung Quelle: Selbstverwaltung, 2012 Zwischenfazit Zusammenführung der 21 KHentgG des stationären und teilstationären Bereiches mit den neuen 21 KHentgG des ambulanten Bereiches Bildquelle: http://www.mark-marshall.com/lets-connect/ 9

IMPLIZITE AUSWIRKUNGEN Implizite Auswirkungen von PEPP auf PIA Zwei erkennbare Treiber vorhanden Höhe der Bewertungsrelation Wiederaufnahmeregelung Degression Bildquelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/file:domino_cascade.jpg#metadata 10

Kosten und Erlöse Quelle: Hauth, 2013 Paranoide Schizophrenie (F20.0) BEISPIEL 11

PEPP Katalog Wiederaufnahmeregelungen Ent. 21 Tag 120 Tage Jahreswechsel 1ter Fall 2ter Fall 1ter Fall 2ter Fall 17 Tage 21 Tage 21 Tage 7 Tage 19 Tage Entlassung Aufnahme 12

1,75 Beispiel F20.0 Datenbasis VIPP Projekt 6.286 Fälle (33 Einrichtungen) 1,5 1,25 1,00 0,75 0,5 22% WA innerhalb von 21 Tagen bei Entlassungen in der ersten Vergütungsstufe 15% WA innerhalb von 21 Tagen bei Entlassungen in der ersten Vergütungsstufe 14% WA innerhalb von 21 Tagen bei Entlassungen in der ersten Vergütungsstufe 0,25 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45 48 51 Fazit (I) Leistungen der PIA werden auf rudimentären Basisdaten in Deutschland vergleichbar Sektor übergreifende Fallverkettungen auf Basis des 21 KHentgG möglich Möglicher Leistungszuwachs durch: Verweildauerreduzierungen im stationären Bereich Finanzierungssituation im Bereich der niedergelassenen psychiatrischen Fachärzte Sektor übergreifende Steuerungsmodelle wünschenswert Care- und Case-Managementfunktionen können zu optimierten Versorgungsprozessen beitragen 13

Fazit (II) Psychiatrische Pflege wird eine tragende Rolle in der Flächenversorgung einnehmen Die APP wir zukünftig eine tragende Rolle in der Versorgung spielen Prognosen Regionen wo heute noch keine Angebote vorhanden sind, werden diese Kurz- bis Mittelfristig schaffen. Vorhandene Hürden zur Bildung von APP werden abgebaut Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

Literatur Rümmelin, A. (2012) Die neue bundeseinheitliche PIA-Dokumentationsvereinbarung. Das Krankenhaus; (8), 775-778. AOLG (2007) Psychiatrie in Deutschland Strukturen, Leistungen, Perspektiven. Gesundheitsministerkonferenz der Länder 2007 (Hrsg.) Leber, W.-D. (2012) Das neue Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Kliniken aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes. Vortrag: KCPP- Jahrestagung Warnemünde, 19.09.2012 Melchinger, H. (2009) Vertragsärztliche Versorgung psychisch Kranker: Ungleiche Chancen für Patienten. ZfA; DOI: 10.3238/zfa.2009.0247 Selbstverwaltung (2012) Vereinbarung des bundeseinheitlichen Kataloges für die Dokumentation der Leistungen der psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA) nach 295 Absatz 1 b Satz 4 SGB V (PIA-Doku-Vereinbarung). Im Internet: www.dkgev.de/media/file/11812.rs211-12_anlage.pdf letzter Aufruf am 26.7. 2013 Hauth, I. (2013) Zukunft der Psychiatrie und die Rolle der psychiatrisch Pflegenden aus Sicht der DGPPN. Vortrag am 26.6.2013 in Gütersloh 15