Befragung zum Thema: E-Marketing in der pharmazeutischen Industrie

Ähnliche Dokumente
Social Media Effects 2010

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Internet in der ärztlichen Fortbildung

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Seite 1. nie seltener als einmal. kenne ich nicht. einmal pro Woche. mehrmals. einmal pro Tag. mehrmals täglich. pro Woche.

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

Jugendliche und Social Commerce

Ihr Webdesign-Angebot

Digitalbarometer. Mai 2010

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden. 1. Welcher Gruppe von Kreditinstituten gehören Sie an?

Fragebogen Social Media reloaded

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Umfrage zur Arbeitswelt Gehörloser

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Journalistische Arbeit im Web 2.0

Fragebogen für Franchise-Interessenten

Zielgruppen Befragung: Mitglieder

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Große PTA-Umfrage. Hier sind die Ergebnisse!

Ergebnisse. Umfrage Kurz-Statistiken Umfrage 'Feedback und Entertain 2.0'

Auszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Fragebogen: Rätoromanisch

BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung -adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?

Mobile Communication Report Wien, 27. September 2012

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Elternfragebogen 2015

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Mandanten gewinnen über das Internet Social Media und Website Marketing bfd-online-seminar Montag, 21. Januar :00 16:30 Uhr inkl.

1) Wohnen und Wohnumfeld

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

Generation Y Umfrage

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom November 2010

Webdesign-Fragebogen

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

CHIP Online Der Breitband Report 2005/ Excerpt

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Soziale Netze (Web 2.0)

Versicherung und junge Menschen

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

E l t e r n f r a g e b o g e n

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

Section A: Allgemeine Fragen

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Das Internet Marketing Fundament

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

- Unsere Zusammenarbeit

Digitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage!

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN?

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Ergebnisse. Kurz-Statistiken Umfrage 'App Nutzungsanalyse' Umfrage 96694

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Wenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:

the RTL Group intranet Ihr guide

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Ihren Kundendienst effektiver machen

G+J EMS Mobile 360 Studie Auszug aus den Gesamtergebnissen

Studieren- Erklärungen und Tipps

EPU Tag Salzburg Bewertungen im Internet

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter.

Studie zum Thema. Kommunikation, Datensicherheit und Cloud-Computing im Internet. Juni Extrakt Vorveröffentlichung

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen Jahren

WAS finde ich WO im Beipackzettel

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Transkript:

Befragung zum Thema: E-Marketing in der pharmazeutischen Industrie Sehr geehrte Frau Doktor! Sehr geehrter Herr Doktor! Ich, Carina Aigner, bin Master-Studentin an der Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sicherheit und Sport im Studiengang Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung mit Spezialisierung im Bereich Marketing und Sales. Im Rahmen meiner Diplomarbeit führe ich derzeit diese Umfrage zum Thema E-Marketing in der pharmazeutischen Industrie durch und würde Sie daher um Ihre Unterstützung bitten. Ich möchte mich bereits im Voraus dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit nehmen und sich bereit erklären, an der Umfrage teilzunehmen, und möchte Ihnen gleichzeitig versichern, dass Ihre Anonymität selbstverständlich gewahrt wird. Ich möchte Sie bitten den ausgefüllten Fragebogen an die Faxnummer: 01 711 46 3209, per Mail an 75353@fhwn.ac.at oder postalisch an die Adresse: Carina Aigner, Hagenmüllergasse 22/7, 1030 Wien zu schicken. Mit freundlichen Grüße Carina Aigner BA 1. PC- und Internetnutzung a. Welche Geräte nutzen Sie in welcher Form? Computer Standgerät: nur beruflich nur privat beides keine Nutzung Laptop: nur beruflich nur privat beides keine Nutzung Tablet-PC: nur beruflich nur privat beides keine Nutzung b. Wie wichtig ist für Sie das Internet im beruflichen Kontext? sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig c. Wie oft nutzen Sie das Internet beruflich? täglich/fast täglich 2 bis 5 mal pro Woche einmal pro Woche 2 bis 3 mal pro Monat einmal pro Monat weniger gar nicht 2. Wichtigkeit von Informationen a. Wie wichtig ist es Ihnen, dass folgende Inhalte online zur Verfügung stehen? (Antworten Sie bitte auf einer Skala von 1=sehr wichtig bis 4= gar nicht wichtig!) Informationen zu Pharmaunternehmen 1 2 3 4 Informationen zu Fortbildungsveranstaltungen 1 2 3 4 Arzneimittel-/Präparatinformationen 1 2 3 4 Medizinische Hintergrundinformationen 1 2 3 4 Gesetzliche Informationen 1 2 3 4 Information zum Status zugelassener Präparate 1 2 3 4 Klinische Ergebnisse 1 2 3 4 Medizinisch relevante Fotos/Grafiken etc. 1 2 3 4 Artikel medizinischer Fachzeitschriften 1 2 3 4 Praxisberichte 1 2 3 4 Patientenberichte 1 2 3 4 Materialien für Patienten (z.b. Patientenbroschüren) 1 2 3 4 Neueste Studien 1 2 3 4 1

b. Welche Arten von Websites besuchen Sie häufig im beruflichen Kontext? (Mehrfachantworten möglich) Ärztekammer div. Websites zur Fortbildung (z.b. DFP-Online, E-Learning-, Fortbildungsportale etc.) Fachzeitschriften Kongressportale Pharmaportale Sozialversicherung Websites von Pharmaunternehmen Websites von wissenschaftlichen Journalen Wikipedia Zugang zu Online-Foren, Portale ausschließlich für Ärzte c. Was ist Ihre Lieblingswebsite im beruflichen Kontext? d. Welche Inhalte bietet diese Website? 3. Suchmaschinen a. Bitte reihen Sie folgende Antworten im Hinblick auf die Internetrecherche nach Nutzungshäufigkeit beginnend mit Nummer 1 für die häufigste Nutzung bis 3 für die wenigste Nutzung: Bei der Internetrecherche im beruflichen Kontext gehe ich gezielt auf eine bestimmte Website. suche ich die Informationen zuerst in Suchmaschinen. besuche ich Portale und verfolge die angebotenen Links. b. Welche Suchmaschinen nutzen Sie zur Recherche medizinischer Informationen? Bing Google T-online Web.de Yahoo c. Wann suchen Sie generell nach berufsbezogenen Informationen im Internet? vor Arbeitsbeginn nach Arbeitsende zwischen den einzelnen Patienten während der Patientenbesuche nie 4. Pharma-Websites a. Wie oft besuchen Sie Websites von Pharmafirmen? täglich/fast täglich 2 bis 5 mal pro Woche einmal pro Woche 2 bis 3 mal pro Monat einmal pro Monat weniger gar nicht 2

b. Wie wichtig sind Ihnen folgende Informationen auf Pharmafirmen Websites? (Antworten Sie bitte auf einer Skala von 1=sehr wichtig bis 4= gar nicht wichtig!) Allgemeine Informationen über das Unternehmen 1 2 3 4 Informationen zu Präparaten/Behandlungen 1 2 3 4 Kontakt zu einem Pharmareferenten 1 2 3 4 Kontakt zur medizinischen Abteilung 1 2 3 4 Forschungsergebnisse 1 2 3 4 Neueste Studien 1 2 3 4 Blogs 1 2 3 4 Newsletter 1 2 3 4 Diplomfortbildungs-Punkte (DFP) 1 2 3 4 Downloadmöglichkeit von Slide-Kits/Folienvorlagen zu Präparaten/Indikationen/Behandlungen 1 2 3 4 c. Welche Inhalte wären Ihnen außerdem noch wichtig? d. Websites welcher Unternehmen besuchen Sie am häufigsten im Fachgebiet Gynäkologie? (Mehrfachantworten möglich) Bayer Gedeon Richter Gynial GmbH Jenapharm Pfizer MSD Urologie? (Mehrfachantworten möglich) Astellas Astra Zeneca Bayer Eli Lilly GSK Ipsen Novartis Pfizer Takeda 5. E-Mail-Nutzung/Newsletter a. Wie wichtig sind Ihnen E-Mails im beruflichen Kontext? sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig b. Mit wem kommunizieren Sie beruflich per Mail? (Mehrfachantworten möglich) Ärztekammer Apotheker Kollegen Mitarbeiter Patienten Pharmafirmen Sozialversicherungsträger Spitäler c. Wie viele Newsletter haben Sie zu beruflichen Zwecken abonniert? keine 1 bis 5 6 bis 10 10 bis 15 mehr als 15 d. Welchen Newsletter nutzen Sie am häufigsten? 3

e. Welche Inhalte bietet dieser Newsletter? f. Wie viele dieser Newsletter lesen Sie tatsächlich (in %)? keinen weniger als 25% 25 bis 49% 50 bis 74% 75 bis 99% 100% g. Wären Sie an einem Newsletter von Pharmafirmen interessiert? Ja Nein (weiter zu Themenblock 6) Wenn ja, was sollte der Newsletter beinhalten? (Antworten Sie bitte auf einer Skala von 1=trifft sehr zu bis 4= trifft gar nicht zu!) Infos zu neuen oder aktuellen Präparaten/Indikationen 1 2 3 4 Infos zu Fortbildungsveranstaltungen/Workshops etc. 1 2 3 4 allgemeine Informationen zum Pharmaunternehmen 1 2 3 4 Tipps für Patienten 1 2 3 4 Kongress-News 1 2 3 4 neueste Studienergebnisse 1 2 3 4 Sonstiges: 6. E-Learning/E-Detailing a. Haben Sie schon von E-Learning/E-Detailing gehört? Ja Nein (weiter zu Themenblock 7) Wenn ja, wie interessant ist dieses Angebot für Sie? sehr interessant eher interessant weniger interessant gar nicht interessant Wenn ja, wie oft nutzen Sie diese Fortbildungsoption? wöchentlich monatlich alle paar Monate seltener nie b. Suchen Sie diese Programme selbstständig, oder nur wenn Sie z.b. per E-Mail oder Fachzeitschriften informiert werden? selbstständig nur nach Information beides gar nicht 7. Tablet-PC/iPads a. Wie sehr hat sich Ihrer Meinung nach das Pharmareferenten-Gespräch durch die Nutzung von Tablet PCs (z.b. ipads) verbessert? sehr verbessert etwas verbessert kaum verbessert nicht verbessert Begründen Sie bitte Ihre Antwort: 4

8. Online-Veranstaltungen a. Wie interessant sind E-Media-Veranstaltungen (z.b. Online-Kongresse etc.) generell für Sie? sehr interessant eher interessant weniger interessant gar nicht interessant b. Haben Sie bereits an einer E-Media-Veranstaltung teilgenommen? Ja Nein (weiter zu Themenblock 9) Wenn ja, über welche Art von Medium? Live Streams Kongress-Website Datenträger (CD, USB, etc.) Wissensportale c. Was sehen Sie als den größten Vorteil solcher Veranstaltungen? geringerer finanzieller Aufwand geringerer zeitlicher Aufwand langfristiges Verfügbarmachen und Archivieren der Inhalte Fortbildung trotz Abwesenheit Einsparen von Reisekosten, Arbeitsausfällen, lange Anreise schnelle, genaue Vermittlung von Informationen 9. Smartphone-Applikationen a. In welcher Form nutzen Sie Smartphones? nur beruflich nur privat beides keine Nutzung (weiter zu Themenblock 10) b. Nutzen Sie bereits Applikationen für das Smartphone (z.b. iphone) im beruflichen Umfeld? Ja Nein (weiter zu Themenblock 10) Wenn ja, welches ist Ihr meist genutztes App im beruflichen Kontext? Welche Inhalte bietet diese Applikation? 10. Social Media a. Sind Sie bereits bei sozialen Netzwerken registriert? Ja Nein (weiter zu Frage c) Wenn ja, bei welchem(n)? Facebook Twitter Xing MySpace 5

b. Wie häufig nutzen Sie Social Media Networks? mehrmals täglich täglich 2 bis 6 mal wöchentlich wöchentlich seltener c. Wie sehr wären Sie an einem Social Network nur für Ärzte interessiert? sehr interessant eher interessant weniger interessant gar nicht interessant 11. E-Marketing in der Praxis a. Haben Sie eine eigene Praxis? Ja Nein (weiter zu Frage b) Wenn ja, haben Sie eine eigene Website? Ja Nein b. Bieten Sie Ihren Patienten Wartezimmer-Fernsehen an? Ja Nein (weiter zu Themenblock 12) Wenn ja, wie häufig werden Sie von den Patienten über die abgespielten Inhalte angesprochen? mehrmals täglich einmal täglich mehrmals wöchentlich wöchentlich weniger nie 12. Allgemeine Informationen a. Geschlecht: Mann Frau b. Fachgebiet: Urologie Gynäkologie c. Status: stationär niedergelassen Privat-/Wahlpraxis Kassenarzt-Praxis d. Arbeitsgebiet: bis 1000 Einwohner 1.001 bis 5.000 Einwohner 5.001 bis 10.000 Einwohner 10.001 bis 50.000 Einwohner 50.001 bis 100.000 Einwohner 100.001 bis 500.000 Einwohner 500.001 bis 1.000 000 Einwohner über 1.000.001 Einwohner e. Alter: bis 35 Jahre 36 bis 45 Jahre 46 bis 55 Jahre 56 Jahre und älter 6