Auswertung Fragebogen Mobilität in der Gemeinde 1. Wie bewegen Sie sich meistens fort? 2. Welche persönlichen Gründe treffen auf Sie zu bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel? Trifft zu Eher zu Weniger zu Gar nicht Bestehende Anbindung vor Ort 20 3 15 30 Kurzer Weg zur Haltestelle 18 11 10 23 Komfort und Umsteigefreiheit 4 14 16 25 Geschwindigkeit und Pünktlichkeit 13 17 5 26 Akzeptable Preisgestaltung 17 9 7 22 Genügend Sitzplatzangebote 16 17 7 22
4. Nennen Sie bitte Punkte, die Ihrer Ansicht nach am öffentlichen Nahverkehr verbessert werden könnten. Sicherheit an den Haltestellen: 15 Gestaltung der Haltestellen: 27 Verständlichere Fahrpläne: 40 Längere Fahrzeiten in den Abendstunden der Busse und Sammeltaxen: 31 Weiteres und zwar: wurden 12 angekreuzt mit folgenden Begründungen: - bessere Anbindung / Busverbindung - behindertengerechte Einstiegsmöglichkeiten und Fahrmöglichkeiten - Straßenlaternen an Haltestelle anbringen (Friesenhausen) Würden solche Verbesserungen dazu führen, dass Sie öfter den öffentlichen Nahverkehr nutzen würden?
Ja: 43 Nein: 22, weil man unabhängiger mit Pkw von der Zeit ist ein Auto vorhanden ist die Fahrtzeiten der Busse etc. meist nicht passen (ungünstig sind) noch können wir Auto fahren man zu unflexibel ist zu wenig Verbindungsmöglichkeiten es zu wenige Busverbindungen gibt man zeitlich gebunden wäre 6. Können Sie konkrete Stellen benennen, die sich als gefährliche Stolperfallen an Bushaltestellen erweisen? Nein: 63 Ja: 3 Oberflurhydranten Schlechte Beleuchtung zu nahe an Straße (FH) Löcher an Bushaltestelle (FH) 7. Welche Aussagen treffen bei Ihnen in Bezug auf die Nutzung des Fahrrads zu? Trifft zu Eher zu Weniger zu Gar nicht Gute Erreichbarkeit des Zielortes 23 11 13 12 Genügend ausgebautes Radwegnetz 21 13 17 13 Sichere Abstellmöglichkeiten am Zielort 16 19 17 9 Guter Radwegzustand 23 19 13 9 8. Welche der folgenden Angebote hinsichtlich der Fahrradnutzung würden Sie begrüßen? Mehr Bürgerbeteiligung bei Themen des Radverkehrs 21 Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten 8 Leihmöglichkeit für E-Bikes 18 Weitere: 4 und zwar: Radwege ausbauen (Aidhausen Kerbfeld)
9. Sind Sie mit dem Radwegenetz in Aidhausen zufrieden? Ja 24 Es ist zu wenig ausgebaut 36 Nein 15 weil: teils eine bessere und günstigere Routenführung im Tal machbar gewesen wäre und nicht nur Berg auf und ab andere Ortsteile nicht berücksichtigt wurden (Kerbfeld) keiner vorhanden (Kerbfeld) Anbindungen fehlen kaum Radwege vorhanden keine Route Nassach Hofheim besteht 10. Was wäre an den Busanbindungen in Ihrem Ortsteil zu verbessern? es kommt keiner, was also verbessern? bessere und mehr Verbindungen nach Hofheim Haßfurt Schweinfurt häufigere und flexiblere Fahrtzeiten/Abfahrtzeiten mehr Ab- und Anfahrtszeiten in zentrale Orte (Hofheim, Haßfurt) direkte Verbindung Friesenhausen Schweinfurt. Besonders für Arbeit, Arztbesuche und Berufsschule
Die Fragen 11 14 sind in erster Linie für Schüler und Berufstätige 11. Wie kommst du normalerweise zur Schule/ Berufsschule/ Ausbildungsstätte/ Arbeit? Im Winter zu Fuß 5 6 Fahrrad 1 7 Bahn/Bus 10 10 Mofa/Moped/Motorrad (als Fahrer) 2 3 Auto (als Fahrer) 53 53 werde hingebracht (Auto etc.) 2 1 Im Sommer 12. Wie lange brauchst du normalerweise für deinen Weg zur Schule/Berufsschule/ Ausbildungsstätte/Arbeit? Im Winter Unter 5 Minuten 2 2 5 bis 10 Minuten 11 11 10 bis 15 Minuten 5 4 15 bis 30 Minuten 20 21 30 bis 45 Minuten 17 16 Mehr als 45 Minuten 4 6 Im Sommer
13. Weiterführende Schulen (Berufsschule u.ä.) Manche Busverbindungen führen zu langen Wartezeiten vor oder nach der Schule: Welche Schulart und an welchem Ort besuchst Du, Ihr Kind/Jugendlicher? FOS Schweinfurt Gymnasium Haßfurt Berufsschule Schweinfurt (4) Realschule Hofheim Fachakademie für soz. Päd., Realschule (beide in Hofheim) 14. Wie weit ist es von deiner Wohnadresse zur Schule/ Berufsschule/ Ausbildungsstätte/ Arbeit? Entfernung 30 40 KM Teilnehmer (12) 28 % 25 30 KM (11) 26 % 20 24 KM (5) 12 % 10 15 KM (8) 19 % 1 8 KM (6) 14 %
15. Wie oft benutzt du folgende Verkehrsmittel? Täglich 3-5 mal pro Woche 1-2 mal pro Woche Alle 2 Wochen 1 mal im Monat Auto 50 22 8 1 / / Bus 4 6 2 1 2 6 Fahrrad 6 8 15 5 6 4 Mofa 2 / / / / 5 Moped 1 / / / / 5 Motorrad / 1 1 1 3 5 Taxi/Anrufbus / / 2 / 2 4 zu Fuß 17 4 7 2 2 1 Sonstige Verkehrsmittel tägliche Nutzung: 16. Wie wichtig sind/wären für dich folgende Kriterien bei völlig freier Wahl der Verkehrsmittel? (Bitte nur ein Kreuz pro Zeile!) wichtig eher wichtig unwichtig eher unwichtig Unabhängigkeit 52 21 1 1 Zeitersparnis 27 27 7 2 Kostenersparnis 27 22 5 5 Sicherheit 42 19 / 1 Umweltschutz 30 27 3 4
17. Kindergarten: Wie kann der Besuch der Kinderkrippen und des Kindergartens erleichtert werden, wenn ein Kleinbus - das Kind hinbringen würde: zwischen 7.00 und 8.00 Uhr 11 zwischen 8.00 und 9.00 Uhr 5 - das Kind zurück nach Hause bringen würde: zwischen 12.00 und 13.00 Uhr 8 zwischen 16.00 und 17.00 Uhr 6 18. Arztbesuche/Apotheke: Wie häufig müssen Sie zum Arzt/Apotheke (Woche)? An welchem Tag(en) haben Sie Bedarf für Transport? Montag 1 8:00 Uhr Dienstag 3 9:00 Uhr (2) Mittwoch 3 Donnerstag 2 19. Sonstige Fahrten: Hätten Sie beispielsweise Interesse mit einem Kleinfahrzeug zu Veranstaltungen gebracht und/oder geholt zu werden? 1 x im Monat 21 2 x im Monat 9 Innerhalb der Gemeinde (z.b. Theater, Vereinsfeste, Seniorennachmittag, jeweils sonntags zum Gottesdienst) 20 Außerhalb der Gemeinde 20 (Schweinfurt/Theater, Kino, Konzerte) Maßbach, Theater 10 Haßfurt, Kulturveranstaltungen 9 Eigener Vorschlag: 1 Wie Taxi abrufbar
Weitere Fragen: 20. Car-Sharing (Auto-teilen): Falls Sie ein Auto besitzen, könnten Sie es sich vorstellen, dieses anderen Personen ggf. gegen Entgelt inkl. Versicherungsschutz zur Verfügung zu stellen? Ja 4 Eher ja 6 Eher nein 18 Nein 42 Gründe: Fehlende Vertrauensbasis, zu hohes Risiko, fehlende Vertrauensbasis Zeitliche Festlegung (wenn ich das Auto brauche ist es nicht da) Auto wird tagtäglich selbst gebraucht (11) Angst, dass das Auto von anderen beschädigt wird oder man selbst ein anderes Auto beschädigt (3) eigener Zugriff wäre beschränkt Könnten Sie sich bei Bedarf vorstellen, ein Leihauto z.b. gegen Bezahlung einer Kilometerpauschale zu nutzen? Ja 13 Eher ja 10 Eher nein 20 Nein 33
21. Mitfahrerbänke: In verschiedenen Regionen wurde über Mitfahrerbänke, die an zentralen Plätzen positioniert wurden und die Möglichkeit zur kostenlosen Mitnahme bieten. Würden Sie Mitfahrerbänke als Mitfahrer(in) nutzen? Ja 15 Eher ja 19 Eher nein 21 Nein 18 Gründe: bin noch kein Rentner kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll Versicherungsgründe Würden Sie Personen auf Mitfahrerbänken in Ihrem Auto mitnehmen?
Ja 26 Eher ja 23 Eher nein 16 Nein 8 Gründe: nur Bekannte nur, wenn ich die Person kenne Nein, weil aus Sicherheitsgründen im Falle eines Unfalls nur Ärger 22. Einkaufsfahrten: Welches Verkehrsmittel würden Sie bevorzugt für Einkaufsfahrten benutzen? Auto 86 Automitfahrt/Mitfahrerbank 7 Anrufsammeltaxi/Kleinbus 7 Linienbus 5 Fahrrad/Elektrofahrrad 6 Lastenfahrrad - Taxi, Anrufbus 3 Zu Fuß 10 Wie häufig müssen Sie wöchentlich zum Einkaufen? 1 Mal 6 2 Mal 76 3 4 Mal 19 Öfter 3 Dorfladen Aidhausen 2
An welchem Tag/welchen Tagen haben Sie Bedarf für Transport? Montag 3 - Dienstag 9 9:00, 9:30; 12:30; 9:00 14:00 Mittwoch 2 - Donnerstag 4 9:30 Freitag 9 10:00 (3), 11:00 12:00 Samstag 2-23. Allgemeiner Teil: In welchem Ortsteil wohnen Sie? Aidhausen 43 Friesenhausen 11 Rottenstein 5 Happertshausen 10 Kerbfeld 17 Nassach 13
Welcher Altersgruppe gehören Sie an? Unter 18 6 18 35 Jahre 17 36 55 Jahre 24 56 75 Jahre 36 Über 75 Jahre 15 24. Welche strategische Ausrichtung sollte ein Mobilitätskonzept haben? Welcher Verkehrsträger Fußverkehr, Radverkehr, öffentlicher Verkehr, motorisierter Verkehr - steht für Sie im Vordergrund? Ergänzungen/Alternativen Wie sollte die Beteiligung der Bürger im Rahmen der Erstellung des Mobilitätskonzepts erfolgen? Bürgerversammlung 57 Website der Gemeinde 32 Sonstige: 1 : ein paar Bevollmächtigte je Ortsteil
25. Welche Vorschläge (umsetzbare) haben Sie darüber hinaus, um eine verbesserten Verkehrssituation in der Gemeinde zu bekommen? Radweg nach Reckertshausen Radweganbindung nach Hofheim Auf der Webseite ein Forum für Fahrgemeinschaften Eine Mitfahrzentrale (ähnlich wie blablacar) nur für Gemeinde/ Landkreis einrichten. Radweg Kerbfeld Aidhausen (2) Möglichkeiten für Info Austausch: wer fährt wann wohin, um Fahrgemeinschaft zu bilden Eine Buslinie, zumindest bis Hofheim Kleinbus für KiGa- Kinder. Kleinbus für Fahrten nach Hofheim, Haßfurt für Senioren für Erledigung bei Bank, Apotheke, Ärzte Taxibus anbieten Adresse veröffentlichen, Fahrgemeinschaft veranlassen, ausschreiben Fahrradweg von Aidhausen Kerbfeld Hofheim Mehr Infos auf der Homepage der Gemeinde Aidhausen. Abfahrtszeiten usw. evtl. App kleinen Bus (evtl. Elektro/Hybrid) für Linienverkehr/ Nahverkehr einsetzten. Kleinbus 2 mal pro Woche durch die Ortschaften fahren lassen wie Linienbus zu günstigen (von den Bürgern abgestimmten) Zeiten