PowerPoint-Folien aus einem CMS Die Chance für flexible und modulare Trainingsunterlagen Dr. Birgit Witte
Übersicht Warum Single Sourcing für technische Dokumentation und Trainingsunterlage? Welche Vorbetrachtungen sind notwendig? Wie kann eine Umsetzung im CMS aussehen? Welche Prozesse ändern sich? Was ist das Besondere an dieser Lösung? 12.11.2013 Seite: 2
Warum Technische Dokumentation und Trainingsunterlage? Technische Dokumentation Trainingsunterlage Rechtliche Grundlage In sich abgeschlossenes Dokument Selbststudium Didaktisches Konzept Schriftliche Basis Gesprächssituation im Training 12.11.2013 Seite: 3
Gemeinsame Grundlage gemeinsames Konzept? gleiche Inputdokumente gleicher Beschreibungsgegenstand gleiche Zielgruppe gleiche Terminologie 12.11.2013 Seite: 4
Gemeinsames Konzept mit welchem Ziel? Single Sourcing Fachliche Konsistenz Reduktion von Redundanzen 12.11.2013 Seite: 5
Wie sieht das genau aus? Dokumentspezifische Schwerpunkte Technische Dokumentation In Standardlieferumfang für das Produkt Maschine Struktur, Inhalt und Zielgruppe z.b. nach Maschinenrichtlinie Selbststudium der Funktionen Handlungsanleitungen für Betrieb, Instandhaltung und Fehlerbehebung in sich geschlossenes Dokument mit Bezügen zwischen einzelnen Abschnitten Trainingsunterlage Schriftliches Material für das Produkt Training Struktur, Inhalt und Zielgruppe basiert auf didaktischem Konzept schriftliche Grundlage, auf der der Trainer sein Trainingsgespräch entwickelt Die Tonspur des Trainers und die Interaktion mit den Trainees stehen im Vordergrund 12.11.2013 Seite: 6
Was benötigt der Trainer Eindeutige Zuordnung der Lerneinheit Grundlage für die Trainingssituation: Technisch richtige Information Genug Freiraum, um sich auf die Trainees einzustellen Wesentliche Lerninhalte in Stichworten Informationen des Handouts in der Sprache des Trainers Didaktische Hinweise 12.11.2013 Seite: 7
und was der Trainee? Eindeutige Zuordnung der Lerneinheit Zusammenfassung der Lerninhalte in der Sprache des Trainees Raum für Notizen 12.11.2013 Seite: 8
Welche Anforderungen basieren auf dem Trainingskonzept? Rollenspezifisches Training Aufeinander aufbauende Trainingsmodule 12.11.2013 Seite: 9
Trainingskonzept Fachliches Konzept Trainingskonzept Vorbereitung Training Kursbeschreibung Themen Lernziele Zielgruppe Zeitangabe Trainingshandbuch Detailliertes Fachwissen Zuordnung zu Rollen Zeitvorgaben Lernziele pro Kapitel Trainingsübersicht Themenübersicht (Kapitelstruktur) Lernziele pro Kapitel Zuordnung zu Rollen Zeitvorgaben Schulungsunterlagen Teilnehmer Handout Schulungsunterlagen Trainer Foliensatz Schaltplan Maschinendaten Konstruktionszeichnungen P&ID Notizfeld ppt Schlüsselwörter, die fallen müssen Hinweise zur Nutzung von Videos, Schaltplänen, Gruppenarbeit Teilnehmer Trainer Fachliches Konzept Wer benötigt welches Wissen? Inormationsquellen Richtigkeit und Aktualität der Informationen Schulung neue Trainer Ablauf Training Recherche pro Training Fachthemen Trainerausbildung 12.11.2013 Seite: 10
Trainingskonzept Didaktisches Konzept Trainingskonzept Vorbereitung Training Kursbeschreibung Lernziele Training Zielgruppe Zeitangabe Trainingsübersicht Lernziele pro Kapitel Zuordnung zu Rollen Zeitvorgaben Schulungsunterlagen Teilnehmer Handout Schulungsunterlagen Trainer Foliensatz Lernmaterialien Teilnehmer Trainingsleitfaden Zuordnung zu Rollen Zeitvorgaben Lernziele pro Kapitel Notizfeld ppt Hinweise zur Nutzung von Videos, Schaltplänen, Gruppenarbeit Didaktische Hinweise Trainer Didaktisches Konzept Wie wird welches Wissen vermittelt? Wie wird der Lernerfolg kontrolliert? Schulung neue Trainer Ablauf Training Didaktische Hinweise Trainerausbildung 12.11.2013 Seite: 11
Trainingsunterlage konzeptionieren Lerninhalte festlegen Fachlicher Ansprechpartner Welche Inhalte müssen geschult werden? Trainer Wie kann das Wissen vermittelt werden? Redakteur Welche schriftliche Darstellung passt? 12.11.2013 Seite: 12
Trainingsunterlage konzeptionieren Medien pro Lerneinheit Schaltplan P&ID Mechanische Zeichnungen 3D-Modell als pdf Animationen / (Utility-)filme (in ppt / für sich stehend) Material für Gruppenarbeit 12.11.2013 Seite: 13
Modul B Modul A Umsetzung im CMS CMS - zentrale Inhaltsverwaltung Inhalte BA Master erzeugt BA PPT Master erzeugt PPT T-HB Master erzeugt T-HB 12.11.2013 Seite: 14
Umsetzung im CMS Aufbau einer Lerneinheit 1 Lerneinheit = 1 Modul = 1 Folie 12.11.2013 Seite: 15
Umsetzung im CMS Zuordnung der Position auf der Folie Überschrift Folieninhalt Notizfeld 12.11.2013 Seite: 16
Umsetzung im CMS verschiedene PPT-Layouts Automatisch gemeriertes Inhaltsverzeichnis Aus Metadaten generierte Titelseite /Fußzeile Listen Warnhinweise Tabellen Animationen (?) 12.11.2013 Seite: 17
Umsetzung im CMS Produktspezifische Informationen Je ein Modul pro Produktvariante Verwaltung über Metadaten 12.11.2013 Seite: 18
Umsetzung im CMS Rollenspezifische Informationen Ein- und Ausblenden von rollenspezifischen Informationen über Gültigkeiten 12.11.2013 Seite: 19
Umsetzung im CMS Übersetzung Ausleitung der Übersetzungspakete aus dem CMS Keine Vor- / Nachbereitung der Übersetzungspakete in PowerPoint 12.11.2013 Seite: 20
Umsetzung im CMS Wiederverwendbarkeit auf Modulebene 12.11.2013 Seite: 21
Arbeitsablauf Pflege der Foliensätze Das Training steht an: Absprache Trainer / Redakteur Vor Abreise des Trainers: Foliensatz wird dem Trainer übergeben Nach der Abreise: Der Trainer ändert für sich Nach der Rückkehr: Der Trainer schickt dem Redakteur die Änderungen 12.11.2013 Seite: 22
Arbeitsablauf Recherche pro Training Trainer Trainingsauftrag Einstellen auf Trainingssituation des Kunden Kundenspezifische Trainingsinhalte Einarbeitung in die Maschine Maschinenspezifische Dokumente anschauen (Schaltplan ) Redakteur Einpflegen von technischen Neuerungen Maschinenspezifische Informationen (Visu) Rückmeldungen des Trainers Redaktionelle Verbesserungen 12.11.2013 Seite: 23
Was ist das besondere der Erstellung von Foliensätzen im CMS? Layoutabhängige Module erstellt im CMS Definition des Inhalts pro Seite Definition des Layouts im ppt-template Gleicher Seitenlauf ppt / Handout 12.11.2013 Seite: 24
Kernaussagen Für jeden Zweck das passende Dokument Betriebsanleitung Foliensatz Handout Synergieeffekte Wiederverwendung von Modulen effiziente Steuerung von Übersetzungen über das CMS Layoutarbeiten systematisiert /automatisiert 12.11.2013 Seite: 25
Kennen Sie Einsatzszenarien? 12.11.2013 Seite: 26
Ansprechpartner: cognitas GmbH Alte Landstraße 6 85521 Ottobrunn www.cognitas.de info@cognitas.de <Birgit.Witte@cognitas.de> cognitas finden Sie in Bad Kreuznach, Dortmund, Hamburg, Immenstaad (Bodensee), Kleve, München, Paderborn, Stuttgart und Worms 12.11.2013 Seite: 27