THEMA: GESUNDHEITSWESEN



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LERNAKTIVITÄTEN FÜR DAS DEUTSCHE BACKBONE-KORPUS THEMA: GESUNDHEITSWESEN The BACKBONE project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien

LERNAKTIVITÄTEN FÜR DAS DEUTSCHE BACKBONE-KORPUS THEMA: GESUNDHEITSWESEN Interviewausschnitt anhören und mit Hilfe des Transkriptes den zentralen Wortschatz erarbeiten und ein Glossar erstellen... 3 Wortschatzerwerb durch ein Wortschatzspiel mit Karteikarten... 4 Die Teilnehmer informieren sich über die Besonderheiten eines Arztbesuches in Deutschland.... 5 Die Teilnehmer diskutieren über die Wirksamkeit von Akupunktur.... 6 Die Teilnehmer sollen herausfinden, welche Abteilungen oder Kliniken es in einem Krankenhaus gibt und welche Funktion sie jeweils haben.... 7 Vor- und Nachteile einer Kooperation zwischen Kliniken in verschiedenen Städten diskutieren... 7 Unterschiede zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung herausarbeiten... 8 Das deutsche Gesundheitssystem kennenlernen... 9 Erstellung eines Glossars auf der Basis von Interviewausschnitten... 10 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 2

Beschwerden und Krankheiten Ges1 A2, B1 Interviewausschnitt anhören und mit Hilfe des Transkriptes den zentralen Wortschatz erarbeiten und ein Glossar erstellen 1. Die Teilnehmer hören sich einen Interviewausschnitt an, in dem eine Ärztin erzählt, mit welchen Beschwerden Patienten in ihre Praxis kommen. Den Interviewausschnitt (Video und das zugehörige Transkript) mit dem Titel Mit welchen Beschwerden gehen die Patienten zu ihrem Hausarzt? finden Sie, indem Sie in der BACKBONE-Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" in dem Thema die Unterkategorie Arztpraxis auswählen. 2. Die Teilnehmer suchen den zentralen Wortschatz heraus. Teile dieses Wortschatzes werden jeweils in Gruppen bearbeitet. In den Gruppen werden die Bedeutungen nachgeschlagen und Glossareinträge mit Übersetzungen und Beschreibungen erstellt. Gemeinsam ein Glossar in Moodle erstellen Kombinierbarkeit Es gibt zu dem Interview ein Telos-Lernmodul, das dieser Aktivität vorgeschaltet werden kann: http://134.2.17.13/backbone/de/bb_de3_ges1_arztpraxis/default.html Das in Ges2 erläuterte Spiel eignet sich als Nachfolgeaktivität. 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 3

Beschwerden und Krankheiten Ges2 A2, B1 Wortschatzerwerb durch ein Wortschatzspiel mit Karteikarten 1. Es werden Gruppen gebildet, die jeweils einen Teils des Wortschatzes aus dem in Ges1 erstellten Glossar auf Karteikarten schreiben, wobei die Übersetzungsäquivalente und Erläuterungen jeweils auf der Rückseite stehen. 2. Die Karten werden gemischt und an die Gruppen verteilt. 3. Für jede Gruppe wird ein Spielleiter bestimmt, der jeweils das deutsche Wort, die Übersetzung oder die Erläuterung vorliest. Die Teilnehmer der einzelnen Gruppen stellen sich jeweils im Kreis auf, und derjenige, der zuerst das gesuchte Wort genannt hat, darf sich setzen. Wer zuletzt noch steht, wird Spielleiter der nächsten Runde. 4. Nach drei Runden, werden die Karten an die nächste Gruppe weitergegeben und alle Gruppen spielen mit den neuen Karten weiter. Abwandlungen: Das Spiel kann natürlich beliebig abgewandelt werden. So können zum Bespiel auch Mannschaften gegeneinander antreten oder die Beschwerden können gespielt werden und die Teilnehmer müssen das gesuchte deutsche Wort nennen. Wortschatzlernspiel mit Karteikarten Kombinierbarkeit Diese Übung ist eine Nachfolgeübung zu Ges1. 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 4

Besuch beim Arzt Ges3 A2, B1 Die Teilnehmer informieren sich über die Besonderheiten eines Arztbesuches in Deutschland. 1. Die Teilnehmer lesen den folgenden Brief zu Besonderheiten von Arztbesuchen in Deutschland. http://www.derweg.org/aktuell/deutschland/briefeausdeutschland14.html 2. Die Teilnehmer hören sich einen Interviewausschnitt an, in dem eine Ärztin erzählt, mit welchen Beschwerden Patienten in ihre Praxis kommen. (vgl. auch Ges1). Den Interviewausschnitt (Video und das zugehörige Transkript) mit dem Titel Mit welchen Beschwerden gehen die Patienten zu ihrem Hausarzt? finden Sie, indem Sie in der BACKBONE-Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" in dem Thema die Unterkategorie Arztpraxis auswählen. 3. Die Teilnehmer diskutieren anschließend im Forum, was ihnen aufgefallen ist, und worin die Unterschiede zu einem Arztbesuch im eigenen Land bestehen. Diskussion im Forum 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 5

Alternative Medizin Ges4 B2, C1 Die Teilnehmer diskutieren über die Wirksamkeit von Akupunktur. 1. Die Teilnehmer hören sich einen Videoausschnitt an, in dem eine Ärztin über den Einsatz und die Wirkung von Akupunktur spricht. Den Interviewausschnitt (Video und das zugehörige Transkript) mit dem Titel Akupunktur - Alternative Medizin finden Sie, indem Sie in der BACKBONE- Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" in dem Thema die Unterkategorie Arztpraxis auswählen. 2. Die Teilnehmer bearbeiten in Gruppen die folgenden Fragen: In welchen Bereichen setzt die Ärztin die Akupunktur ein? Wieso arbeitet sie mit der Methode der Akupunktur? 3. Die Teilnehmer informieren sich auf der folgenden Webseite genauer über das Konzept und die Einsatzgebiete der Akupunktur: http://de.wikipedia.org/wiki/akupunktur Dabei können sich einzelne Gruppen z.b. den folgenden Aspekten widmen: Das Konzept der Akupunktur Studien zur Wirksamkeit von Akupunktur (Gerac-Akupunktur-Studien) Haltung der Schulmedizin zur Akupunktur Einsatzgebiete 4. Die Teilnehmer diskutieren im Anschluss an ihre Recherchen im Forum unterschiedliche Meinungen zur Wirksamkeit von Akupunktur und bringen dabei das erworbene Wissen ein. Webseiten Gruppenarbeit und Diskussion im Forum http://de.wikipedia.org/wiki/akupunktur http://www.gerac.de/ http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=54179 http://www.dietmarbrennecke.de/?behandlungsmethoden:akupunktur:haltung_der_schulmedizin 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 6

Kliniken und Abteilungen in einem Krankenhaus Webseiten Ges5 B2, C1 Die Teilnehmer sollen herausfinden, welche Abteilungen oder Kliniken es in einem Krankenhaus gibt und welche Funktion sie jeweils haben. 1. Die Teilnehmer hören zunächst einen Ausschnitt aus einem Interview an, in dem der OP-Manager eines Krankenhauses in Konstanz am Bodensee beschreibt, welche Abteilungen das Konstanzer Krankenhaus hat. Den Interviewausschnitt (Video und das zugehörige Transkript) mit dem Titel Die verschiedenen Abteilungen des Klinikums Konstanz finden Sie, indem Sie in der BACKBONE-Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" in dem Thema die Unterkategorie Krankenhaus auswählen. 2. Die Teilnehmer schreiben heraus, welche Abteilungen/Klinikern in dem Interview erwähnt werden. 3. Über eine Internetrecherche wird die Liste ergänzt. 4. Die Teilnehmer widmen sich in Gruppen jeweils einem Bereich und erarbeiten für jede Abteilung eine kurze Beschreibung, in der z.b. aufgeführt wird, welche Funktion sie hat, welche Untersuchungsmethoden angewandt werden, welche Krankheiten behandelt und welche Therapien eingesetzt werden. 5. Die können in einem Wiki präsentiert werden. Gruppenarbeit in Wikis In Google die Begriffe Abteilungen Krankenhaus oder die Kombination Klinik Abteilungen eingeben und die Seiten der angezeigten Kliniken studieren. Links zu einigen deutschen Kliniken: http://www.klinikum-konstanz.de/kliniken/index.html http://www.klinikum.uni-muenchen.de/de/kliniken_und_institute/index.html http://www.klinikum-karlsruhe.com/index.php?id=chir_gefaess_zentrum_kli Thema: Kooperation zwischen Krankenhäusern verschiedener Städte Ges6 B2, C1 Vor- und Nachteile einer Kooperation zwischen Kliniken in verschiedenen Städten diskutieren 1. Die Teilnehmer hören sich einen Interviewausschnitt an, in dem der OP- Manager über die Vor- und Nachteile einer Kooperation zwischen Kliniken verschiedener Städte spricht. Den Interviewausschnitt (Video und das zugehörige Transkript) mit dem Titel 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 7

Spezialisierung und Kooperationen zwischen Krankenhäusern finden Sie, indem Sie in der BACKBONE-Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" in dem Thema die Unterkategorie Krankenhaus auswählen. 2. Welche Vor- und Nachteile werden in dem Interview angesprochen? 3. Anschließend diskutieren die Teilnehmer im Forum über Vor- und Nachteile der Kooperation zwischen Krankenhäusern. Diskussion im Forum Thema: Das deutsche Krankenversicherungssystem Ges7 B2, C1 Unterschiede zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung herausarbeiten 1. Die Teilnehmer hören sich zwei Interviewausschnitte an, in der eine Ärztin und der OP-Manager eines Krankenhauses etwas über das deutsche Krankenversicherungssystem erzählen. Sie finden die Interviewausschnitte (Videos und die zugehörigen Transkripte), indem Sie in der BACKBONE-Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" in dem Thema die Unterkategorie Krankenversicherung auswählen. 2. Die Teilnehmer notieren, was sie über die private und die gesetzliche Krankenversicherung erfahren. 3. Anschließend versuchen sie durch eine Internetrecherche die folgenden Fragen schriftlich (z.b. Assignment in Moodle) zu beantworten: Wonach richtet sich der Versicherungsbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)? (Antwort: Der Beitrag richtet sich nach der Höhe des Einkommens) Wonach richtet sich der Versicherungsbeitrag der privaten Krankenversicherung (PKV)? (Antwort: Der Beitrag richtet sich nach Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand des Interessenten sowie dem gewünschten Leistungsumfang). Wer kann sich privat versichern lassen? Antwort: Die Möglichkeit, sich privat zu versichern, hängt vom Beruf und/oder dem Verdienst ab. Selbstständige und Freiberufler, Beamte oder Richter können sich können sich unabhängig von ihrem Verdienst privat versichern; Angestellte können sich nur dann privat versichern, wenn ihr Bruttojahreseinkommen eine bestimmte Höhe erreicht. Autonomes Arbeiten (allein oder zu zweit) Schriftliche Beantwortung der Fragen (z.b. Als Assignment in Moodle) 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 8

Webseiten Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und private Krankenversicherung (PKV): http://www.misterinfo.de/publish/versicherungen/krankenversicherung/krankenversi cherung-in-deutschland http://de.wikipedia.org/wiki/private_krankenversicherung#unterschiede_zwischen_ PKV_und_GKV http://www.dewion.de/krankenversicherung/private_krankenversicherung/private_kr ankenversicherung_wer.shtml Thema: Das deutsche Gesundheitssystem Ges8 B2, C1 Das deutsche Gesundheitssystem kennenlernen 1. Die Teilnehmer informieren sich auf der unten angegebenen Internetseite über das deutsche Gesundheitssystem. Dazu Gruppen bilden, die jeweils bestimmte Themen bearbeiten, z.b. Krankenkassen und ihre Verbände Ambulante ärztliche Versorgung Stationäre ärztliche Versorgung Arzneimittelversorgung in Deutschland Pflegeversicherung 2. Die Gruppen präsentieren ihre in einem Wiki Webseiten Erarbeitung von Themenbereichen in Gruppen Präsentation in Wikis http://www.bpb.de/themen/em53vq,0,gesundheitspolitik_lernstation.html?lt=aab3 83 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 9

Erstellung eines Glossars Ges9 A2, B1, B2, C1 Erstellung eines Glossars auf der Basis von Interviewausschnitten 1. Die Teilnehmer hören sich Interviewausschnitte an, in denen Ärzte über ihre Arbeit sprechen. Die Interviewausschnitte (Videos und zugehörige Transkripte) finden Sie, indem Sie in der BACKBONE-Suchsoftware (http://purl.org/backbone/searchtool) im "Section Search" das Thema auswählen. 2. Gemeinsam mit den Teilnehmern den Fachwortschatz heraussuchen, zu inhaltlichen Wortschatzgruppen zusammenfassen und einer zu Art Mind-Map anordnen. 3. Gruppen bilden und den Wortschatz verteilen 4. Erstellung von Glossareinträgen mit Übersetzungen, Inhaltsbeschreibungen und Beispielsätzen aus den Interviews 5. Eingabe der in ein Moodle-Glossar. Gemeinsame Erstellung eines Glossars in Moodle 2010 Backbone, STZ Sprachlernmedien 10