Kunst- und Museumsbibliotheken als interessantes Arbeitsfeld für Informationsspezialisten



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Transkript:

Kunst- und Museumsbibliotheken als interessantes Arbeitsfeld für Informationsspezialisten Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008

Themen Die Gründung der AKMB und ihre Angebote Arbeitsfelder Klassische Arbeitsbereiche Kompetenzen Information und Dokumentation Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung Fortbildungsmöglichkeiten Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 2

Kurzvorstellung AKMB Gründung 1995 in Berlin nach einem Gründungsaufruf im Jahr 1993 Anfragen an die AKB zwecks Beratung, Aus- und Fortbildung Berufsständisch orientierte Vereinigungen ASpB: naturwissenschaftlich-technisch orientiert, Tagung (mit Publikation als Pflichtbezug) Fortbildungsbedarf für wissenschaftliche Spezialbibliotheken insbesondere Kunst- und Museumsbibliotheken Forum für den Informationsaustausch in kleineren und mittleren Bibliotheken (OPL u.ä.) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 3

Kurzvorstellung AKMB Institutionelle und persönliche Mitglieder 170 korporative Mitglieder 65 persönliche Mitglieder 13 weitere Bezieher der News und ca. 40 Multiplikatoren Vorstand (7 Mitglieder, Amtszeit 2-4 Jahre) AKMB-news (2 Ausgaben / Jahr) Fachgruppen zu einzelnen Themen: EDV, Standards, (früher auch: Katalogisierung, Museumsbibliotheken, Sacherschließung) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 4

Kurzvorstellung AKMB Website: www.akmb.de Diskussionsliste (nicht moderiert) Regelmäßige Veranstaltungen: Mitgliederversammlung und Jahrestagung im Rahmen des Bibliothekartages / -kongresses Fortbildungsangebote in Zusammenarbeit mit der Initiative Fortbildung Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 5

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 6

Klassische Arbeitsfelder Bestandsaufbau und pflege mit Bezug zum Sammlungsprofil der Institution (inhaltlich und formal) Formale und inhaltliche Erfassung der Medien (Monographien, Zeitschriften, graue Literatur, unselbständige Schriften, Non-Book-Materialien u.v.a.m.) Beratung und Betreuung von Nutzerinnen und Nutzern Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 7

Kompetenzen Methodisch-fachliche Kompetenz Bibliothekarisches Fachwissen Wissenschaftskompetenz Managementkompetenz Selbstmanagement Personalführung Qualitätsmanagement Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 8

Kompetenzen IT-Kompetenz Auswahl von Software Erstellung von IT-gestüzten Informationsdienstleistungen Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 9

Kompetenzen Unternehmenskompetenz Einbindung in die Einrichtung (Museum) Kenntnis des spezifischen Informationsbedarfs Angebot von maßgeschneiderten Informationsangeboten Beteiligung an abteilungsübergreifenden Aufgaben innerhalb des Museums Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 10

Kompetenzen Persönliche Kompetenz Selbstverantwortliches Handeln Flexibilität Lernbereitschaft Positive Einstellung Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 11

Kompetenzen Soziale Kompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Dienstleistungsbereitschaft Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 12

Kompetenzen - Resumee Breites Spektrum wegen der Aufgabenvielfalt und der geringen Betriebsgröße Besondere Ausprägung aufgrund der Einbindung in die Institution und die starke Kundenorientierung Beispiele: Kunst- und Museumsbibliotheken in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München u.v.a.m. Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 13

Information und Dokumentation Dokumentationswissenschaft Begriff der 1950er bis 1970er Jahre wird im Rahmen der Informationsgesellschaft wieder relevant Archive, Bibliotheken und Museen beschäftigen sich gleichermaßen mit der Beschaffung, Bewahrung und Präsentation von Kulturgut Nutzung der Datenverarbeitung und des Internets führen zu Konvergenzen und neuen Möglichkeiten Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 14

Voraussetzungen Jede Sparte hat eigene Datenformate und Standards, Regelwerke und Terminologien Unterschiedlich strukturierte Bestände und Zugangswege (Findbuch, Kataloge, Datenbanken, Portale) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 15

Voraussetzungen Unterschiedlicher Zugang Archive stellen das Archivgut bereit und überlassen die Auswertung dem Nutzer Bibliotheken stellen Medien zur Einsichtnahme bzw. Ausleihe zur Verfügung Museen erarbeiten Ausstellungen und führen so an ein Wissensgebiet heran Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 16

Beispiele im Feld IuD Projekt Musis in Baden-Württemberg BSZ als Kompetenzzentrum zur Betreuung von IMDAS für die Objektdokumentation Nutzung von Normdaten für die Erschließung (PND, GKD, SWD) Erarbeitung von Wortlisten, Thesauri Betreuung der Software Schulung der Anwender Vergleichbar: d:kult (Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 17

http://www2.bsz-bw.de/cms/museen/musis Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 18

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 19

Beispiele im Feld IuD Nachweis von Nachlässen In Archiven, Bibliotheken, Museen Handschriftliche Hinterlassenschaften, Bücher, Objekte, dienstlichen und privates Schriftgut Zentraler Nachweis über Kalliope (Staatsbibliothek) und die Zentrale Datenbank der Nachlässe (Bundesarchiv) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 20

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 21

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 22

Beispiele im Feld IuD Portale und Virtuelle Fachbibliotheken Beispiel Portal Bibliotheken, Archive, Museen (BAM) Beispiel Virtuelle Fachbibliotheken (elektronische Dienstleistung der SSG-Bibliotheken) Mischung vielfältiger bewerteter Informationsangebote (Kataloge, Bibliographien, Bilddatenbanken, Publikationsplattform, Diskussionsforen) zu einem Thema Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 23

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 24

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 25

Öffentlichkeitsarbeit Betreuung und Pflege des Webauftritts Nutzung von HTML/XML-Editoren Umgang mit Content-Management- Systemen (CMS) Bildbearbeitung Programmierung Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 26

Screenshot interner Zugang zum Content-Managagement-System Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008

http://www.duesseldorf.de/theatermuseum/ Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 28

Öffentlichkeitsarbeit Bereitstellung von elektronischen Dienstleistungen Erstellung von Informationsdienstleistungen, z.b. mit Hilfe von Web 2.0, Wikis, Blogs Zuarbeit bzw. Mitarbeit an Publikationen und sonstigen Aktivitäten der Institution Erstellung von Literaturlisten, Bibliographien Informationsbeschaffung und aufbereitung Erstellung von Handapparaten Gestaltung von Informationsmaterialien, Katalogen Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 29

Öffentlichkeitsarbeit Vermittlung von Informationskompetenz Intern (Mitarbeiter feste, freie, ehrenamtliche, Praktikanten, Auszubildende) Extern (Kollegen aus anderen Einrichtungen, Besucherinnen und Besucher) Beteiligung an Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtung (Lange Nacht der Museen, Tag der Archive, Tag der offenen Tür ) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 30

Weitere Arbeitsfelder Organisation und Logistik von Veranstaltungen (Lesungen, Konzerte, Aufführungen, Festivals, Vermietung) Museumspädagogik Betreuung von Besucherinnen und Besuchern Durchführung von Führungen, Kursen, Seminaren und Workshops Beratung von Lehrerinnen und Lehrern, anderer pädagogisch Tätige Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 31

Vernetzung Lokal Regional National International Beispiel Düsseldorfer Kulturinstitute (Projekte GDK und d:kult) Bibliothekstyp Beispiel Kunst- und Museumsbibliotheken als wissenschaftliche Spezialbibliotheken Beispiel One Person Libraries (OPLs) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 32

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 33

Vernetzung Fachlich Beispiel Theater / Darstellende Künste (SIBMAS) Beispiel Film (AK Film, FIAF) Beispiel Medien (Netzwerk Mediatheken) Aus- und Fortbildung Betreuung von Praktika und Projekten Ausbildung Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 34

Fortbildungsmöglichkeiten Bibliothekartag / -kongress (allgemeine bibliothekarische Fortbildung) Veranstaltungen der Initiative Fortbildung für Spezialbibliotheken Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 35

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 36

Fortbildungsmöglichkeiten Veranstaltungen der Verbundzentralen (Katalogisierung, Recherche, IT- Kompetenz) Veranstaltungen des Deutschen Museumsbundes und seiner Mitglieder (Fachgruppe Dokumentation u.a.) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 37

http://www.museumsbund.de Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 38

Fortbildungsmöglichkeiten Fortbildungsangebote der Fachhochschulen und Universitäten sowie Aufbaustudiengänge, z.b. Masterstudiengänge in Berlin, Köln, Stuttgart Elektronische Fortbildungsangebote Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 39

Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 40

Literatur Behm-Steidel, Gurdrun: Qualifizierung von Informationsfachleuten für Museumsbibliotheken. In: AKMB-News, Jg. 14 (2008), H. 2, S. 3-9. Huth, Andreas: Das Gemeinsame und das Trennende von Archiven, Bibliotheken und Museen: Perspektiven einer Zusammenarbeit. Berlin, 2005. Schild, Margret: Museumsdokumentation und bibliotheken in Deutschland: der aktuelle Stand. In: AKMB-News, Jg. 14 (2008), H. 2, S. 18-22 Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 41

Margret Schild Theatermuseum Düsseldorf Jägerhofstraße 1 40479 Düsseldorf Tel. 0211 / 8996116 E-Mail: margret.schild@stadt.duesseldorf.de Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Dezember 2008 42