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Transkript:

I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Josef Ackerl und AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer am 27. Februar 2007 zum Thema "Das Alter ist kein lauerndes Monster Präsentation eines Buches über den Alltag in der Altenpflege"

LR Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Kalliauer: Altenpflege-Buch Seite 2 LR Ackerl: Altenpflege in Oberösterreich Oberösterreich verfügt bekanntlich in seinen Alten- und Pflegeheimen über die bundesweit höchsten Qualitätsstandards. Dies ist vor allem ein Verdienst der von Sozial-Landesrat Josef Ackerl initiierten und 1996 beschlossenen Oö. Alten- und Pflegeheimverordnung die verbindliche Standards für die Pflege (Mindestpersonalschlüssel) als auch den Bau (Standard Einzelzimmer mit Vorraum und Nasszelle) festlegt. Auch die Mobilen Dienste in der Altenpflege genießen einen ausgezeichneten Ruf, wie eine jüngst veröffentliche Umfrage in der älteren Generation ergab. In Oberösterreich gibt es 59.912 Pflegegeldempfänger/innen (Stichtag: 30. Juni 2006), 51.492 davon beziehen Bundespflegegeld, 8.420 Landespflegegeld. Altenpflege in Oberösterreich Zahlen und Fakten: In den 115 Alten- und Pflegeheimen nach dem Oö. Sozialhilfegesetz gibt es insgesamt 11.535 Normplätze, davon sind zum letzten Erhebungsstichtag (1. Jänner 2006) 11.285 bewohnt. Die Differenz zwischen der Anzahl der ausgewiesenen Normplätze und der bewohnten Heimplätze ergibt sich unter anderem aus folgenden Gründen: Nach einem Todesfall freigewordene Plätze werden aus Pietätsgründen nicht unmittelbar anschließend neu vergeben Zwei-Personen-Wohneinheiten werden als Ein-Personen-Wohneinheiten genützt Im Hinblick auf anstehende Sanierungsmaßnahmen wird die Kapazität an Heimplätzen verringert Neben den Normplätzen verfügen die Alten- und Pflegeheime auch über Kurzzeitpflegeplätze. Diese können bis maximal sechs Wochen an Gäste vergeben werden, die einer vorübergehenden stationären Pflege bedürfen. Das können Menschen sein, deren Angehörige auf Urlaub fahren möchten oder selbst krank sind, genauso gut aber auch hilfsbedürftige Menschen, die nach einer schweren Krankheit eine Erholung in einem Heim mit intensiver Betreuung benötigen. Zur Zeit ist mit 222 zur Verfügung stehenden Kurzzeitpflegeplätzen der im Bedarfs- und

LR Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Kalliauer: Altenpflege-Buch Seite 3 Entwicklungsplan vorgesehene Ausbaugrad von 3 % der Normplätze leider noch nicht erreicht. Seit 1994 wurden über 40 % der Plätze neu errichtet oder saniert, über drei Viertel der Bewohner/innen leben in Ein-Personen-Wohneinheiten. Die Pflegequalität hängt vor allem auch von der Entwicklung der Kennzahl Personal im Verhältnis zu Heimbewohner/innen ab, diese hat sich von 1:4,33 im Jahre 1996 auf 1:2,78 im Jahr 2006 erhöht; insgesamt sind in den Alten- und Pflegeheimen rund 7.300 Personen beschäftigt. Altenpflege in Oberösterreich "mobil vor stationär" Der vielfach, geforderte Strategiewechsel zugunsten der Mobilen Angebote in der Altenpflege wurde bereits 1994 (1996 folgte die ausdrückliche Fixierung in den Bedarfs- und Entwicklungspläne) erfolgreich eingeleitet. Am deutlichsten wird dies bei der Gegenüberstellung der Wachstumsraten der Mobilen Dienste und der Plätze in den Alten- und Pflegeheimen. Während sich die Anzahl der Hausbesuche durch die Mitarbeiter/innen der Mobilen Dienste zwischen 1994 und 2006 beinahe verdreifacht hat, ist im selben Zeitraum die Anzahl der Plätze in Alten- und Pflegeheimen nur um rund 7 % gewachsen. Altenpflege in Oberösterreich pflegende Angehörige Die Leistungen pflegender Angehöriger wird in Oberösterreich ganz besonders gewürdigt, denn die Betreuung und Pflege der älteren Generation wäre ohne die oft an die Grenzen der Kräfte gehenden Leistungen nicht möglich. Um den Angehörigen wenigstens zeitweise die Möglichkeit der Entspannung zu bieten, hat die oberösterreichische Landesregierung neben den bestehenden Kurzzeitpflegeplätzen - auf Initiative von Landesrat Josef Ackerl eine eigene Zuwendung für pflegende Angehörige, deren hilfsbedürftige Verwandte ein Landespflegegeld beziehen, beschlossen. Damit soll es den Angehörigen ermöglicht werden, für die Zeit eines Urlaubs, aber auch im Krankheitsfall, eine Ersatzbetreuung zu organisieren.

LR Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Kalliauer: Altenpflege-Buch Seite 4 "Wir dürfen nie übersehen, welch große Leistungen die Beschäftigten in der Betreuung und Pflege der älteren Generation täglich erbringen. Neben der physischen sind sie auch einer großen psychischen Belastung ausgesetzt. Dafür haben sie sich unseren größten Respekt und Dank verdient." meint Sozial- Landesrat Josef Ackerl. Altenpflege in Oberösterreich "Innenansicht" der Profis Wenn dem Sozialressort auch viele Zahlen und Fakten über die Pflege- und Betreuungsangebote vorliegen, so ist doch wenig über die Alltagserlebnisse in der Pflege und Betreuung bekannt. Daher hat das Sozialressort die Idee der Kammer der Arbeiter und Angestellten für Oberösterreich, die Beschäftigten in der Altenpflege in Form eines Buches selbst zu Wort kommen zu lassen, gerne aufgegriffen und unterstützt. AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: Das Alter ist kein lauerndes Monster! Auch im hohen Alter ein selbstbestimmtes Leben führen, in Würde und medizinisch ausreichend betreut wer möchte das nicht? Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Situation der in der Altenpflege Beschäftigten. Gut ausgebildetes, entsprechend entlohntes und motiviertes Personal ist der Garant für erstklassige Pflege und Betreuung, gleich ob mobil oder stationär. Erfahrungen in Buchform gebündelt In den letzten Jahren hat sich im Berufsfeld der Altenpflege ein neues Selbstverständnis etabliert. Was hat sich geändert, was muss sich noch ändern? Menschen, die täglich in diesem Berufsfeld arbeiten, können diese Fragen am besten beantworten. Unter dem Motto Schreiben Sie über Ihren beruflichen Alltag! Ihre Erfahrungen sind uns wichtig hat die Arbeiterkammer deshalb alle in der Altenpflege beschäftigten Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher zum Geschichten-Schreiben eingeladen. Das Ergebnis liegt jetzt in Buchform vor. Titel des 112 Seiten starken Werkes mit 31 Erzählungen: Das Alter ist kein lauerndes Monster!

LR Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Kalliauer: Altenpflege-Buch Seite 5 Gemeinsam mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, der Sozialabteilung des Landes Oberösterreich sowie dem Zentrum für soziale und interkulturelle Kompetenz der Universität Linz möchte die Arbeiterkammer mit diesem Projekt eine konstruktive und wertschätzende Auseinandersetzung mit dem Thema veränderte Identität und Professionalität in der Altenpflege anregen. Überraschend starkes Echo Das überraschend starke Echo auf den Aufruf zum Schreiben hat bestätigt: Hier liegt ein Schatz an praktischen Erfahrungen und wertvollen Verbesserungsvorschlägen, der nicht ungenutzt bleiben darf. Mit ihren Geschichten haben die Autorinnen und Autoren nicht nur ihren Arbeitsalltag literarisch eingefangen, sondern auch wichtige Anstöße geliefert, um eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Buchpräsentation mit Lesung und Diskussion am 6. März Die festliche Präsentation des Buches, zu der selbstverständlich auch alle Autorinnen und Autoren eingeladen wurden, findet am 6. März von 18 bis 20 Uhr in der Arbeiterkammer Linz statt. Nach einer Lesung werden AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer, Landesrat Josef Ackerl, Volkshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Josef Weidenholzer und die Pflegedienstleiterin des Altenheims Grünburg, Franziska Maurhart, mit dem Publikum zum Thema Was wünschen sich die Menschen, und was kann Pflege tatsächlich leisten? diskutieren. Weitere Buchpräsentationen mit ähnlichem Rahmenprogramm wird es im Laufe des Jahres 2007 auch in den Regionen Steyr/Kirchdorf, Mühlviertel, Innviertel, Grieskirchen/Wels, Hausruckviertel und Salzkammergut geben. Das Buch Das Alter ist kein lauerndes Monster! kostet 10 Euro und kann bei der Arbeiterkammer unter Tel. (+43 50) 69 06-24 12 oder per E-Mail unter hochstoeger.s@akooe.at bestellt werden.

LR Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Kalliauer: Altenpflege-Buch Seite 6 Berührend, authentisch und humorvoll AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer über das Buch: Es sind berührende Geschichten, die viel über das neue Selbstverständnis in diesem Berufsfeld aussagen: von der Devise warm, satt, sauber zu Hilfe zur Selbsthilfe, von Insassinnen und Insassen zu Kundinnen und Kunden. Dass die Geschichten durchaus unterhaltsam sind und auch der Humor nicht zu kurz kommt, hat mich besonders positiv überrascht. Ein attraktiver Beruf auch für Männer Pflegeberufe sind traditionell vorwiegend weiblich besetzt. Dass die Arbeit mit pflegebedürftigen alten Menschen durchaus auch für Männer interessant sein kann, zeigt beispielsweise die Berufsbiografie Vom Zivildiener zum Krankenpfleger, die ebenfalls im Altenpflege-Buch dokumentiert ist. Die Stationen Zivildienst Ausbildung zum Altenfachbetreuer Krankenpflegediplom Weiterbildung zum Praxisanleiter zeigen anschaulich, welche Entwicklungschancen und Aufstiegsperspektiven dieses Berufsfeld bietet. Weitere Aktivitäten der Arbeiterkammer Die Arbeiterkammer Oberösterreich beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Thema Altenpflege und -betreuung. Für 2007 sind noch geplant: vier halbtägige Intensiv-Workshops für die Zielgruppen Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Trägerorganisationen, Betriebsräte/innen und Mobile Dienste in Kooperation mit der ARGE Alten- und Pflegeheime und dem Land Oberösterreich zu den Themen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Personalmanagement und Betriebsratsarbeit in der Altenpflege Buchpräsentationen Das Alter ist kein lauerndes Monster! mit Lesung und Diskussion in sechs oberösterreichischen Bezirken eine Studie in Zusammenarbeit mit der Uni Linz zum Thema Berufsverläufe in der Altenfachbetreuung in Oberösterreich. Darin soll die Tragfähigkeit der

LR Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Kalliauer: Altenpflege-Buch Seite 7 Altenfachbetreuung über verschiedene Ausbildungswege dargestellt werden. Die Studie soll zuverlässige Argumentationsgrundlagen in Bezug auf die Verweildauer im Beruf sowie die Berufswege von Altenfachbetreuern/innen liefern. eine Untersuchung zum Selbstverständnis von Heimleitungen, Pflegedienstleitungen und Betriebsräten/innen in der Altenpflege, ebenfalls in Kooperation mit der Uni Linz