Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern. Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt

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Transkript:

Kantonale Fachtagung Mittwoch, 6. März 2019 Hotel Kreuz Bern Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt

Die Tagung Häusliche Gewalt gefährdet erwiesenermassen die gesunde Entwicklung von Kindern, wirkt sich negativ auf ihre Beziehungsfähigkeit aus und verringert ihre Bildungs- und Berufschancen. Das Recht der betroffenen Kinder auf Schutz und Unterstützung ist u.a. im Artikel 26 der Istanbul-Konvention (Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt und häuslicher Gewalt) verankert. Dass Betroffene über verfügbare Hilfe informiert werden müssen, gibt Art. 19 der Istanbul-Konvention vor. Die Istanbul-Konvention ist per 1. April 2018 für die Schweiz in Kraft getreten. Das Projekt «Kinder helfen Kindern mit Geschichten bei häuslicher Gewalt» will im Kanton Bern einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder zwischen 9 und 14 Jahren, die zu Hause Gewalt miterleben müssen, wenn nötig professionelle Hilfe erhalten. Im Projekt wird häusliche Gewalt mit dem Einsatz von Geschichten zum Thema gezeigt. Die Geschichten sollen als Brücke zwischen der Welt der Kinder, ihren Erfahrungen und möglicher Aussenhilfe dienen. Das Projekt unter der Leitung vom Institut für Konfliktmanagement IKM und der Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stellen, Behörden und Institutionen, umgesetzt. An der kantonalen Fachtagung werden die Resultate und Produkte des Projekts vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen zum Projekt sind zu finden unter: www.be.ch/big Kindesschutz.

Zielpublikum Die Tagung richtet sich an Fachpersonen, die in ihrem Berufsalltag mit Kindern und deren Bezugspersonen in Kontakt sind und die dabei manchmal oder auch häufig mit häuslicher Gewalt konfrontiert sind. Datum und Ort Mittwoch, 6. März 2019, 9.15 16.30 Uhr Hotel Kreuz Bern, Zeughausgasse 41, 3011 Bern www.kreuzbern.ch Sprache Deutsch und Französisch mit Übersetzung Anmeldung Anmeldung bis am 13. Februar 2019 an info.big@pom.be.ch. Die Anmeldungen werden bestätigt. Die Anzahl der Teilnehmenden ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Kosten Der Tagungsbeitrag inkl. Verpflegung beträgt CHF 90.. Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss werden 80% der Kurskosten in Rechnung gestellt. Vorbereitung Workshops Fragen und Praxisbeispiele für die Workshops sind willkommen. Sie können diese gerne im Vorfeld an info.big@pom.be.ch mailen oder direkt in den Workshop mitbringen. Simultanübersetzung Sulpice Piller, Konferenzdolmetscher Tagungsmoderation Judith Hanhart, Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt

Das Programm Ab 8.45 Empfang mit Kaffee und Gipfeli 9.15 Eröffnung der Tagung (deutsch mit Übersetzung) Regierungsrat Philippe Müller, Vorsteher der Polizei- und Militärdirektion POM Ludwig Gärtner, Leiter des Geschäftsfeldes «Familie, Generationen und Gesellschaft» des Bundesamts für Sozialversicherungen BSV 9.35 Kinder im Schatten häuslicher Gewalt (deutsch mit Übersetzung) Prof. Dr. Barbara Kavemann, Honorarprofessorin der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin 10.15 Die Kraft von Geschichten Walter Däpp, Journalist (deutschsprachig) Nicolas Bühler, Übersetzer (französischsprachig) 10.45 Kaffeepause 11.15 Deine Geschichte zählt: Das Projekt (deutsch mit Übersetzung) Prof. Dr. Allan Guggenbühl, Leiter des Institut für Konfliktmanagement, Co-Leiter des Projekts «Kinder helfen Kindern» 12.00 Erfahrungsbericht aus der Therapiegruppe «gemeinsam stark» der Erziehungsberatung Bern Alexandra Beyeler, Leiterin des Bereichs Gruppentherapie der Erziehungsberatung Bern (deutschsprachig) Chantal Valenzuela-Schwaller, Direktorin der Paar- und Familienberatung Freiburg (französischsprachig) 12.30 Mittagessen 14.00 Workshops 1. Teil 15.00 Kaffeepause 15.30 Workshop 2. Teil 16.30 Tagungsende

Die Workshops In den zweistündigen Workshops werden ausgewählte Aspekte der Prävention und Intervention bei häuslicher Gewalt mit Fokus auf das Kindeswohl vertieft. Dabei wird in gemeinsamen Diskussionen überlegt, wie die im Projekt entwickelten Produkte und Methoden in die Praxis übertragen werden können. Die Teilnehmenden sind zudem eingeladen, Fragen und Beispiele aus ihrem Berufsalltag in die Workshops einzubringen. 1 (d) Häusliche Gewalt erkennen und ansprechen Lic. phil. Sabine Brunner, Psychologin und Psychotherapeutin, Marie Meierhofer Institut für das Kind Viele Kinder leiden still unter häuslicher Gewalt, denn es fehlen ihnen die Worte, um ihre Nöte zu formulieren. Auch sind sie häufig der Meinung, häusliche Gewalt sei ein Privatproblem. Zudem wollen sie ihre Familie schützen. In welchen Situationen sollten Kinder auf mögliche Probleme und Nöte angesprochen werden? Wie tut man das am besten? Und wie können die Produkte des Projekts dabei genutzt werden? 2 (d) Wege aus der Gewalt Die Unterstützung für betroffene Familien Prof. Dr. Barbara Kavemann Spätestens mit einer Polizeiintervention werden häusliche Gewalt und die damit verbundenen belastenden Situationen von Kindern öffentlich sichtbar. Die Nachsorge nach Polizeiinterventionen ist im Kanton Bern gut organisiert: Verschiedene Stellen und Behörden setzen sich dafür ein, dass betroffene Familien den Weg aus der Gewalt finden. Doch welche Unterstützungen helfen diesen Familien und insbesondere ihren Kindern? Für Fragen zu kantonalen Abläufen steht Judith Hanhart, Leiterin Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt, zur Verfügung. 3 (d) Was brauchen Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind? Angebote der Erziehungsberatung Bern Dr. phil. Liliane Wenger-Singeisen, Stellenleitung Erziehungsberatung Bern M. Sc. Alexandra Beyeler, Leiterin des Bereichs Gruppentherapie der Erziehungsberatung Bern Häusliche Gewalt gefährdet erwiesenermassen die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Reagieren Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und

körperlichen bzw. emotionalen Symptomen, haben Eltern Sorgen um das Wohlbefinden ihrer Kinder oder reagiert das Umfeld auf Anzeichen von vermuteter häuslicher Gewalt, erfolgt eine Anmeldung an einer psychologischen Fachstelle. Für einige betroffene Kinder und Jugendliche sind bereits wenige Gespräche mit Fachpersonen entlastend. Andere benötigen zusätzliche Interventionen und allenfalls therapeutische Massnahmen. Um eine längerfristige Stabilisierung des Wohlbefindens der Kinder und Jugendlichen oder eine Verbesserung der familiären Situation zu erreichen, ist auch der Einbezug des familiären oder sozialen Umfelds zentral. Was benötigen diese Kinder und Jugendliche und welche Angebote hat die EB Bern? 4 (f) Mit Kindern über häusliche Gewalt sprechen Barbara Pfister, Beraterin des Frauenhauses Region Biel sowie Chantal Valenzuela-Schwaller, Paar- und Familienberatung Freiburg Alle Kinder leiden unter Gewalt zwischen ihren erwachsenen Bezugspersonen. Für betroffene Kinder sind bereits wenige Gespräche mit Fachpersonen entlastend. Doch wie sollen solche Gespräche geführt werden? Wie können die Methoden und Produkte des Projekts dabei genutzt werden? 5 (d) Häusliche Gewalt Was kann die Schule tun? Kathrin Schlapbach, Beraterin der Schulsozialarbeit Köniz, Tania Espinoza Haller, Schulinspektorin Lehrpersonen und andere Fachpersonen des Schulbetriebs können wesentlich zur Früherkennung und Prävention häuslicher Gewalt beitragen, indem sie einerseits Kinder über häusliche Gewalt, das Recht auf ein gewaltfreies Aufwachsen und Hilfsangebote informieren und andererseits für betroffene Kinder die Brücke zu spezialisierter Hilfe schlagen. Doch wie sollen Schulen bei einem Verdacht auf häusliche Gewalt vorgehen? Und können sie auch einen Beitrag zur Prävention häuslicher Gewalt leisten? 6 (d) Das kantonale Hilfs- und Interventionssystem häuslicher Gewalt Fürsprecherin Monika von Fellenberg, Dozentin Fachhochschule Nordwestschweiz, und Dr. med. Ursula Klopfstein, Dozentin Berner Fachhochschule Im Kanton Bern kümmern sich viele verschiedene Stellen, Behörden und Institutionen um Menschen, die zu Hause Gewalt erleben. Doch wer macht was? Und wie funktioniert die gegenseitige Information und Zusammenarbeit?

Das Projekt kann dank der grosszügigen Unterstützung verschiedenster Organisationen, Behörden und Stiftungen realisiert werden: