Pfarrei und pfarrliche Seelsorge

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Transkript:

HERIBERT HALLERMANN Pfarrei und pfarrliche Seelsorge Ein kirchenrechtliches Handbuch fiir Studium und Praxis 2004 Ferdinand Schôningh Paderborn Munchen Wien Zurich

Inhalt Abkurzungen 13 Einleitung 19 Erstes Kapitel: Die Pfarrei in der kirchlichen Rechtsgeschichte 23 1. Die Formen seelsorglicher Organisation in der Zeit bis zum 4. Jahrhundert 24 1.1 Die Entstehung bischôflich geleiteter Ortsgemeinden 24 1.2 Die Bischofskirche als fester Bezugspunkt der seelsorglichen Organisation 26 1.3 Die Organisation der SeelsorgeaufdemLand 27 1.4 Das Institut der Chorbischôfe 27 2. Die Anfange der pfarrlichen Organisation und die Herausbildung erster pfarrlicher Récrite 30 2.1 Die erste Gliederung der bischôflich geleiteten Ortskirchen 30 2.2 Die Entstehung der Taufkirchen auf dem Land 32 2.3 Die Herausbildung pfarrlicher Rechte 35 2.4 Der Unterhalt von Kirche und Klerus 37 2.5 Die pfarrlichen und nichtpfarrlichen Organisationsformen der Seelsorge 39 3. Die Pfarrei in der universalkirchlichen Gesetzgebung des 12. und 13. Jahrhunderts 40 3.1 Die Neugriindung von Pfarreien 41 3.2 Die Kriterien fur die Teilung von bestehenden Pfarreien 42 3.3 DerjurisdiktionellePfarrzwang 44 3.4 Die nach personalen Kriterien strukturierte Seelsorge 47 4. Die wesentlichen Merkmale der Pfarrei in der Gesetzgebung des Konzils von Trient und die Weiterentwicklung der Pfarrorganisation 48 4.1 Die Stàrkung der pfarrlichen Seelsorge als Anliegen des Konzils von Trient 48 4.2 Der Auftrag zur eindeutigen Abgrenzung der Pfarreien 49

4.3 Die Frage nach der rechten GrôBe der Pfarrei 51 4.4 Die Sorge um den Unterhalt von Kirchen und Klerus 53 4.5 Die Sorge des Bischofs um geeignete Priester fur das Amt des Pfarrers 55 4.6 Die besonderen Pflichten und Rechte des Pfarrers 56 4.7 Die besondere Zustândigkeit des Pfarrers fur Eheassistenz undbeichte 59 4.8 Die Verpfiichtung zur Fiinrung pfarrlicher Bûcher 61 4.9 Die Weiterentwicklung der Pfarrorganisation 62 5. Die wesentlichen Merkmale der Pfarrei in den Normen des CIC/1917 und die Entwicklung der Pfarrorganisation zu Beginn des 20. Jahrhunderts 65 5.1 Die rechtlichen Merkmale der Pfarrei im CIC/1917 66 5.2 Die dem Pfarrer vorbehaltenen Funktionen 67 5.3 Das Amt des Pfarrers 67 5.4 Die Weiterentwicklung der Pfarrorganisation in Deutschland 69 6. Die Impulse zur rechtlichen Neubestirnmung der Pfarrei im H. Vatikanischen Konzil und in der nachkonziliaren Gesetzgebung 70 6.1 Die Bestimmung der Pfarrei als Gemeinschaft von Glaubigen 71 6.2 Die besonderen Aufgaben des Pfarrers und die fur seinen Dienst geforderte Eignung 76 6.3 Die Pfarrei in der Gesetzgebung des Motu proprio,,ecclesiae Sanctae" 79 7. Zusammenfassung des ersten Kapitels 85 Zweites Kapitel: Die Pfarrei nach geltendem Recht 89 1. Die Revision der Rechtsnormen iiber die Pfarrei 90 1.1 Die Revision des can. 216 CIC/1917 91 1.2 Die Entwicklung der Legaldefinition der Pfarrei bis zum Schéma 1977 94 1.3 Die Définition der Pfarrei seit dem Schéma 1980 100 1.4 Zusammenfassung 104 2. Die Neudefmition der Pfarrei imcic/1983 104 2.1 Die Aufgliederung der Teilkirchen in verschiedene Teile 105

2.2 Die Grund- oder Regelform der Pfarrei gemafi c. 515 1 CIC... 109 2.3 Die Teampfarrei gemâb c. 517 1 CIC 114 2.4 Die Teilhabe von Nichtpriestern und Priestern an der Ausùbung der pfarrlichen Hirtensorge gemab c. 517 2 CIC 125 2.5 Die Pfarrei als einheitlich handelndes Rechtssubjekt 142 2.6 Zusammenfassung 146 3. Die Vor- und Ersatzformen der Pfarrei 147 3.1 Die Quasipfarrei 147 3.2 Die nichtpfarrlichen Gemeinschaften 150 3.3 Zusammenfassung 155 4. Die rechtliche Determinierung der Pfarrei 155 5. Die Errichtung, Aufhebung und Ânderung von Pfarreien 160 5.1 Die Voraussetzungen zur Errichtung, Aufhebung oder Verânderung von Pfarreien 161 5.2 Das formale Vorgehen bei der Errichtung, Aufhebung und Anderung von Pfarreien 163 5.3 Die Errichtung von Pfarreien 164 5.4 Die Aufhebung von Pfarreien 166 5.5 Die Ânderung von Pfarreien 168 5.6 Zusammenfassung 172 6. Die vakante Pfarrei 172 6.1 Der Geltungsbereich der ce. 539-541 173 6.2 Die Griinde fur die Ernennung eines Pfarradministrators 175 6.2.1 Die Vakanz der Pfarrei 175 6.2.2 Die Behinderung des Pfarramtes 177 6.3 Die Rechte und Pflichten des Pfarradministrators 178 6.4 Die vorubergehende Leitung der vakanten Pfarrei bis zur Ernennung eines Pfarradministrators 180 6.5 Weitere Môglichkeiten zur Sicherstellung der Hirtensorge in einer vakanten Pfarrei 182 6.6 Zusammenfassung 183 7. Die rechtliche Stellung der Pfarrei im deutschen Staatskirchenrecht 183 8. Zusammenfassung des zweiten Kapitels 187

Drittes Kapitel: Der Pfarrer nach geltendem Recht 189 1. Die Revision der Rechtsnormen ùber den Pfarrer und seinen Dienst 190 2. Der Pfarrer im geltenden Recht 193 2.1 Der Pfarrer als eigenerhirte der Pfarrei 195 2.1.1 Das rechtliche Verhàltnis zwischen dem Pfarrer und dem zustàndigen Diôzesanbischof 195 2.1.2 Das pastorale Verhàltnis zwischen dem Pfarrer und der ihm anvertrauten Pfarrei 199 2.2 Der Ausschluss der juristischen Person vom Amt des Pfarrers... 202 2.3 Die Ubertragung einer Pfarrei an ein klerikales Ordensinstitut... 205 2.4 Zusammenfassung 208 3. Die Eignung fur den Dienst des Pfarrers 209 3.1 Die kanonische Eignung fur die Ûbernahme eines Pfarramtes 211 3.2 Die Feststellung der kanonischen Eignung 214 3.3 Die Voraussetzungen fur die Ûbernahme eines Pfarramtes im deutschen Staatskirchenrecht 217 3.4 Zusammenfassung 220 4. Die Dauer des Pfarramtes und seine Ubertragung 220 4.1 Die Amtsdauer des Pfarrers 221 4.1.1 Das rechtliche Verstàndnis der stabilitas 223 4.1.2 Die unbefristete Ernennung eines Pfarrers 225 4.1.3 Die befristete Ernennung eines Pfarrers 226 4.2 Die Auswahl der Person 228 4.2.1 Die Priifung der spezifïschen Eignung fur ein bestimmtes Pfarramt 230 4.2.2 Die verschiedenen Formen der Auswahl der Person 232 4.3 Die Ubertragung eines Pfarramtes 233 4.3.1 Der Grundsatz von der Einheit des Pfarramtes 234 4.3.2 Die Zustândigkeit fur die Ubertragung eines Pfarramtes 238 4.3.3 Die Formen und die Voraussetzungen fur die Amtsubertragung 241 4.3.4 Die Ubertragung des Pfarramtes in der Zeit der bischôflichen Sedisvakanz 243

4.4 Die Besitzergreifung 244 4.5 Zusammenfassung 248 5. Der Verlust des Pfarramtes 249 5.1 Die Amtsenthebung des Pfarrers 251 5.1.1 Die rechtlichen Grunde fur die Amtsenthebung eines Pfarrers 252 5.1.2 Das besondere Verfahren zur Amtsenthebung eines Pfarrers 255 5.2 Die Versetzung des Pfarrers 257 5.2.1 Die rechtlichen Grunde fur die Versetzung eines Pfarrers 258 5.2.2 Das besondere Verfahren zur Versetzung eines Pfarrers 259 5.3 Der freiwillige Amtsverzicht des Pfarrers 260 5.4 Der Amtsverlust durch Fristablauf 262 5.5 Der Verlust des Pfarramtes von Ordensmitgliedern 262 5.6 Der Amtsverlust von Mitgliedern eines Priesterteams 263 5.7 Die strafweise Absetzung vom Amt 264 5.8 Die weiteren Môglichkeiten des Amtsverlustes 265 5.9 Zusammenfassung 266 6. Die pfarrliche Hirtensorge 267 6.1 Die pfarrliche Hirtensorge als umfassende Seelsorge 268 6.1.1 Der Rechtsbegriff der cura animarum 268 6.1.2 Der Rechtsbegriff der cura pastoralis 270 6.1.3 Das Amt des Pfarrers als ein Amt mit umfassender Seelsorge 272 6.2 Die Sorge des Pfarrers fur den Verkiindigungsdienst 275 6.2.1 Die Verkiindigung des Wortes Gottes 276 6.2.2 Die Katechetische Unterweisung 278 6.2.3 Die Fôrderung der Werke der sozialen Gerechtigkeit 281 6.2.4 Die Katholische Erziehung 281 6.2.5 Der missionarische Auftrag 282 6.2.6 Der ôkumenische Auftrag 283 6.3 Die Sorge des Pfarrers fur den Heiligungsdienst 284 6.3.1 Die Feier der Eucharistie 286 6.3.2 Die Feier der Sakramente 288

6.3.3 Die Erziehung zum Gebet und zur Mitfeier der Gottesdienste 291 6.3.4 Die Verantwortung fur die rechte Feier der Liturgie 293 6.4 Der Leitungsdienst des Pfarrers 294 6.4.1 Die spezifische Hirtenverantwortung des Pfarrers gegenuber den ihm anvertrauten Glàubigen 294 6.4.2 Der Dienst des Pfarrers an der Einheit der Kirche 297 6.5 Zusammenfassung 298 7. Die weiteren mit dem Amt des Pfarrers unmittelbar verbundenen Rechte und Pflichten 299 7.1 Die dem Pfarrer in besonderer Weise aufgetragenen Amtshandlungen 299 7.1.1 Die pfarrlichen Amtshandlungen im einzelnen 301 7.1.2 Die Verwendung der Gaben fur die pfarrlichen Aufgaben 304 7.2 Die rechtsgeschâftliche Vertretung der Pfarrei 308 7.3 Die Residenzpflicht des Pfarrers 310 7.3.1 Der Wohnort des Pfarrers 310 7.3.2 Die légitime Abwesenheit des Pfarrers 313 7.3.3 Die Vertretung des Pfarrers bei Abwesenheit 316 7.3.4 Die Sanktionen fur die Verletzung der Residenzpflicht 318 7.4 Die Applikationspflicht des Pfarrers 319 7.5 Die Dispensvollmachten und die stândigen Befugnisse des Pfarrers 321 7.5.1 Die Dispensvollmachten des Pfarrers 322 7.5.2 Die stândigen Befugnisse des Pfarrers 324 7.6 Die Verantwortung fur die pfarrlichen Bûcher, das Pfarrsiegel und das Pfarrarchiv 325 7.6.1 Die unterschiedlichen pfarrlichen Bûcher zum Personenstand 326 7.6.2 Das Taufbuch und die obligatorischen Eintragungen 328 7.6.3 Die ûbrigen pfarrlichen Bûcher zum Personenstand 333 7.6.4 Die weiteren pfarrlichen Bûcher 336 7.6.5 Das Pfarrsiegel und seine Verwendung 337 7.6.6 Das Pfarrarchiv 338 10

7.7 Zusammenfassung 341 8. Zusammenfassung des dritten Kapitels 341 Viertes Kapitel: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pfarrers und die pfarrlichen Gremien der Mitverantwortung 343 1. Die Revision der Rechtsnormen ûber die Pfarrvikare 344 2. Der Pfarrvikar im geltenden Recht 345 2.1 Das Kirchenamt des Pfarrvikars und seine Aufgaben 346 2.2 Die Ernennung und der Amtsverlust des Pfarrvikars 352 2.3 Die grundlegenden Pflichten und Rechte des Pfarrvikars 354 2.4 Zusammenfassung 358 3. Die weiteren klerikalen Mitarbeiter des Pfarrers 358 3.1 Die weiteren priesterlichen Mitarbeiter in der pfarrlichen Seelsorge 359 3.1.1 Der Kirchenrektor 359 3.1.2 Der Gruppenseelsorger 360 3.1.3 Die mitarbeitenden Priester 362 3.2 Die stândigen Diakone in der pfarrlichen Seelsorge 363 3.3 Zusammenfassung 364 4. Die Pastoral- und Gemeindereferenten/-referentinnen in der pfarrlichen Hirtensorge 365 4.1 Die Kirchenâmter der Pastoral- und Gemeindereferenten/ -referentinnen 365 4.2 Der Aufgaben- und Pflichtenbereich der Pastoral- und Gemeindereferenten/-referentinnen in der pfarrlichen Hirtensorge 368 4.3 Zusammenfassung 369 5. Die pfarrlichen Rate 370 5.1 Der pfarrliche Pastoralrat 370 5.1.1 Die gemeinrechtlichen Bestimmungen zum pfarrlichen Pastoralrat 370 5.1.2 Der Pfarrgemeinderat in den deutschen Bistûmern 374 5.2 Der pfarrliche Vermôgensverwaltungsrat 378 11

5.2.1 Die gemeinrechtlichen Bestimmungen ûber den pfarrlichen Vermôgensverwaltungsrat 378 5.2.2 Die Regelung der pfarrlichen Vermôgensverwaltung in den deutschen Diôzesen 381 5.3 Zusammenfassung 385 6. Zusammenfassung des vierten Kapitels 386 Ausblick: Die Pfarrei in Zeiten des Priestermangels 389 Universalkirchliche Quellen 397 Partikularkirchliche Quellen 399 Literatur 405 Anhang: Die Redaktionsgeschichte der ce. 515-552 CIC/1983 417 1. DerVerlaufderRedaktionsarbeit 417 2. Die einzelnen Schritte zur Redaktion der pfarrrechtlichen Normen 419 2.1 Sessio II et HI: De circumscriptionibus ecclesiasticis 419 2.2 Sessio Vin et DC: De paroeciis et de parochis 420 2.3 Sessio X: De paroeciis, de parochis et de vicariis paroecialibus 432 2.4 Sessio XI: De paroeciis, de parochis et de vicariis paroecialibus 448 2.5 Sessio XIII: De circumscriptionibus ecclesiasticis 449 2.6 Sessio XVII et XVIQ: De paroeciis, de parochis et de vicariis paroecialibus 450 2.7 Codicis Iuris Canonici Schéma 1977 467 2.8 Codicis Iuris Canonici Schéma 1980 484 2.9 Codicis Iuris Canonici Schéma 1982 502 2.10 Codex Iuris Canonici 1983 515 Register 528 12