Univ.-Prof. Dr. Klaus Lüdicke. Grundfragen des Kirchenrechts und der Kirchenverfassung

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1 Univ.-Prof. Dr. Klaus Lüdicke Grundfragen des Kirchenrechts und der Kirchenverfassung

2 EINLEITUNG I. HAUPTTEIL: GRUNDFRAGEN DES KIRCHENRECHTS A. Was ist Recht? 1. Vorstaatliches und staatliches Recht. Funktionen von Recht heute 3. Und in der Kirche? B. Kanonisches Recht 1. Der Name. Zielsetzung 3. Recht ohne Rechtszwang? 4. Die die kanonische Rechtsordnung tragende Autorität C. Entstehung und Entwicklung des Kirchenrechtes 1. Erste Anfänge der Bildung von Kirchenrecht a. Bestellung zum Amt b. Das Problem der Heidentaufe c. Unscheidbarkeit der Ehe. Strukturell-methodische Periodisierung der kirchlichen a. Zeit des Fall-Rechtes b. Zeit des Gesetzesrechtes 3. Materiell-rechtliche Periodisierung der Kirchenrechtsgeschichte 4. Bemerkungen zur Entwicklung des Kirchenrechts D. Das Kirchenrecht als Teil der katholischen Theologie 1. Kirchenrecht als "Sonderfall" in der Theologie. "Theologie des Kirchenrechtes" a. Das Kirchenrecht als staatliches Recht b. Das Kirchenrecht als Recht einer societas perfecta c. Kirchenrecht als sakramentales Recht d. Kirchenrechtsverständnis zwischen den Extremen e. Kirchenrecht als Instrument einer unvollendeten Kirche E. Die Besonderheiten des kanonischen Rechtes 1. Konservativität des Kirchenrechtes. Legitimation des Kirchenrechtes 3. Bindung im Gewissen? 4. Rücksicht auf das Gewissen im sogen. forum internum. Nachgiebigkeit des kanonischen Rechtes a. Erlaubnis und Dispens b. Aequitas canonica c. Epikie d. Weitere Kennzeichen nachgiebigen Rechtes e. Oikonomia in der katholischen Kirche? 6. Rechtswahrheit contra Rechtssicherheit? 7. Gefährdetheit des Kirchenrechtes 8. Kanonisches Recht und Staatsrecht II

3 F. Inhalte und Fundstellen des geltenden Kirchenrechts 1. Inhalte. Quellen und Fundstellen des kirchlichen Rechtes a. Gesetze (1) Das Konzil () Der Papst (3) Die Bischofskonferenzen (4) Die Bischöfe b. Verträge c. Gewohnheit d. Göttliches Recht e. Rechtsprechung f. Kanonisten g. Hilfsmittel G. Grundbegriffe (kirchen)rechtlichen Denkens 1. Recht und Moral. Kirchenrecht und Sünde 3. Quellen der Rechtsordnung a. Gesetz (1) Äußere Merkmale des Gesetzesbegriffs () Innere Merkmale des Gesetzesbegriffs (3) Verweigerung der Rezeption eines Gesetze (4) Spezialfrage 1: Durchsetzung eines Gesetzes () Spezialfrage : Bindung des Gesetzgebers an sein Gesetz? b. Gewohnheit 4. Rechtsanwendung und Rechtssetzung durch Anwender. Arten von Recht a. Subjektives und objektives Recht b. Disponibles - nicht disponibles Recht c. Dingliches - obligatorisches Recht d. Göttliches - natürliches - kirchliches Recht e. Gesamtkirchliches - teilkirchliches Recht f. Allgemeines - spezielles Recht 6. Strukturen rechtlichen Denkens a. Rechtmäßig oder rechtswidrig? b. Erlaubt oder unerlaubt? c. Gültig oder ungültig? d. Kausal oder nicht kausal? e. Fähig - berechtigt - zuständig f. Noch ein paar Begriffe 7. Kirchenrechtliche Methode a. Erarbeitung der Fragestellung b. Gutachten oder Urteil? c. Notwendige Schritte (1): Stoffsammlung d. Notwendige Schritte (): Auslegung der Norm e. Notwendige Schritte (3): Subsumtion f. Formulierung des Ergebnisses III

4 II. HAUPTTEIL: GRUNDFRAGEN DER KIRCHENVERFASSUNG A. Allgemeiner Teil 1. "Die" Kirche? a. Unterteilungen der katholischen Kirche b. Kirche und Oekumene. Die "Regierungsform" der Kirche 3. Die Kirchengliedschaft a. P. Pius XII. zur Gliedschaftslehre b. Kirchengliedschaft vor dem Hintergrund von LG 8 (1) Ein paar Problemfälle für das nachkonziliare Recht () Die Normierung im CIC/1983 (3) Andere Kriterien des geltenden Rechtes (4) Fragen, die sich aus diesen Vorgaben ergeben () Ansatz zu einer Lösung der Probleme (6) Folgen für die Anwendung des kanonischen Rechtes (7) Verbleibende Fragen 4. Kleriker und Laien. Grundfunktion der Kirche - potestas ecclesiastica a. Die traditionelle Auffassung b. Die alternative Auffassung c. Was ist sacra potestas? 6. Die Leitungsfunktion in der Kirche - potestas regiminis a. Begriff der potestas regiminis b. Allgemeine Regeln über die potestas regiminis (1) Trägerschaft, can. 19 () Reichweite, can. 130 (3) Arten der Leitungsgewalt nach dem Erwerb, can. 131 c. Inhaltliche Unterscheidung der Leitungsgewalt (can. 13) (1) Gesetzgebung () Rechtsprechung (3) Verwaltung B. Besonderer Teil: Die Organisationsstruktur der Kirche 1. Die Kirche in und aus Teilkirchen. Die oberste Kirchenleitung a. Der Papst (can ) b. Bischofskollegium und Konzil c. Die Bischofssynode d. Das Kardinalskollegium e. Die römische Kurie f. Die Gesandten des Papstes 3. Überdiözesane Strukturen a. Die Metropolitanverfassung b. Partikularkonzilien c Die Bischofskonferenz d Der Verband der Diözesen Deutschlands 4. Diözesane Kirchenleitung a. Der Diözesanbischof (1) Die Bestellung zum Diözesanbischof () Das Amt des Diözesanbischofs (3) Der Verlust des Bischofsamtes IV

5 b. Der Hilfs-Bischof und der Bischofs-Koadjutor c. Die Diözesankurie 1 (1) Der Generalvikar und das Generalvikariat () Der Bischofsvikar (3) Der Judizialvikar/Offizial und das Offizialat d. Der Vermögensverwaltungsrat und der Ökonom e. Die Dom- oder Kathedralkapitel f. Der Priesterrat g. Das Konsultorenkollegium h. Der Pastoralrat i. Das Diözesankomitee katholischer Verbände. Substrukturen der Teilkirche a. Die Regionen b. Dekanat c. Der Pfarrverband d. Die Pfarrei (1) Der Pfarrer () Der Pfarrvikar (3) Der Pfarrvermögensrat (4) Der Pfarrgemeinderat Literaturverzeichnis V

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