Kreis Euskirchen GPA-Kennzahlenset ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG. GPA-Kennzahlenset des Kreises Euskirchen im Jahr 2016.

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Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Transkript:

GPA-Kennzahlenset 10856 ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG GPA-Kennzahlenset des es im Jahr 2016 Seite 1 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 INHALTSVERZEICHNIS Inhalte, Ziele und Methodik 3 Aufbau des GPA-Kennzahlensets 4 GPA-Kennzahlenset 1. und 2. Ebene 5 Seite 2 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Inhalte, Ziele und Methodik Die GPA NRW stützt die Analysen im Wesentlichen auf Kennzahlen. Dabei haben sich für die einzelnen Handlungsfelder bestimmte Kennzahlen als besonders aussagekräftig und steuerungsrelevant herausgestellt. Diese Schlüsselkennzahlen sind im GPA-Kennzahlenset zusammengefasst. Ziel der GPA NRW ist es, sukzessive ein Kennzahlenset mit festen Grunddatendefinitionen aufzubauen. Die Kennzahlen können von den en/der StädteRegion eigenständig fortgeschrieben und für die strategische und operative Steuerung genutzt werden. Das GPA-Kennzahlenset umfasst in der en Prüfrunde der e/städteregion neben dem Handlungsfeld Haushaltssituation ausschließlich Kennzahlen aus Handlungsfeldern, die die GPA NRW in vorangegangenen Prüfungen untersucht hat. Die Analysen, Handlungsempfehlungen sowie Hinweise zu Konsolidierungsmöglichkeiten sind deshalb bereits bekannt. Dies gilt in der en Prüfung für folgende Handlungsfelder: Personal, Hilfe zur Erziehung, Gebäudewirtschaft, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Vermessungs- und Katasterwesen und Hilfe zur Pflege. Bei der Grunddatenerhebung und den Kennzahlenberechnungen haben wir Plausibilitätsprüfungen durchgeführt. Damit ist die Validität der Daten und die interkommunale Vergleichbarkeit der Kennzahlenwerte sichergestellt. Hierzu dienen auch die mit den jeweils Verantwortlichen geführten Gespräche. Die Definitionen der Grunddaten und Kennzahlen haben wir den en/der StädteRegion zur Verfügung gestellt. So können die e/städteregion die Kennzahlen auch außerhalb der Prüfung fortschreiben. Sie haben zudem die Möglichkeit, die Kennzahlen in die Haushaltspläne und Jahresabschlüsse zu integrieren. Unter www.gpanrw.de steht für jedes Segment das jeweils e GPA-Kennzahlenset mit interkommunalen Vergleichen zum Download zur Verfügung. Um die Kennzahlen eigenständig fortschreiben zu können, findet sich dort auch das Berechnungstool nebst Anleitung. Ebenso sind auf dieser Internetseite die Handlungsmöglichkeiten zu den verschiedenen Handlungsfeldern abrufbar. Seite 3 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Aufbau des GPA-Kennzahlensets Das GPA-Kennzahlenset besteht aus zwei Ebenen. Die erste Ebene enthält hoch aggregierte Kennzahlen, die insbesondere aus strategischer Sicht steuerungsrelevante Informationen bieten. Die ergänzenden Kennzahlen der zweiten Ebene erlauben tiefergehende Analysen und unterstützen die operative Steuerung. Sofern die Kennzahlen bereits in einer vorangegangenen Prüfung erhoben wurden, enthält die Übersicht auch diese. Sollten sich zwischenzeitlich die Grunddatendefinitionen geändert haben oder sich durch die Umstellung auf doppische Haushaltsführung wesentliche Verzerrungen im Zeitreihenvergleich ergeben, werden nur die en Kennzahlenwerte abgebildet. Der interkommunale Vergleich enthält neben dem arithmetischen Mittelwert auch das Minimum, das Maximum sowie die Quartile. Quartile werden auch Viertelwerte genannt. Sie teilen eine nach Größe geordnete statistische Reihe in vier Viertel. Das erste Quartil teilt die vorgefundenen so, dass 25 Prozent darunter und 75 Prozent darüber liegen. Das zweite Quartil (entspricht dem Median) liegt in der Mitte der statistischen Reihe, d.h. 50 Prozent der liegen unterhalb und 50 Prozent oberhalb dieses s. Das dritte Quartil teilt die vorgefundenen so, dass 75 Prozent darunter und 25 Prozent darüber liegen. Aus diesen Lageparametern lässt sich die Positionierung des Kennzahlenwertes des es/der StädteRegion innerhalb der Spannweite aller Vergleichswerte bestimmen. Sie können den /die StädteRegion bei der Festlegung individueller Zielwerte unterstützen. Die Zahl der in den interkommunalen Vergleich eingegangenen Daten gibt einen Hinweis auf die statistische Sicherheit der Vergleichswerte. Von der GPA NRW durchgeführte Auswertungen haben gezeigt, dass sich beim weitaus überwiegenden Teil der Kennzahlen schon nach Einbeziehung von zwölf bis 15 Vergleichswerten der Mittelwert ausreichend stabilisiert hat. Zusammen mit dem Median (), der nicht von Extremwerten beeinflusst wird, kann der Mittelwert auch bei dieser Zahl von Vergleichswerten eine sinnvolle Orientierung bieten. Die Kennzahlenwerte des interkommunalen Vergleichs und die zugehörigen des es/der StädteRegion basieren auf den sten Daten. Abhängig von den benötigten Grunddaten lagen während der Prüfung unterschiedliche Datenstände vor. Für jede Kennzahl ist deshalb das Jahr des interkommunalen Vergleichs angegeben. Der Wert des es/der StädteRegion bezieht sich ebenfalls auf das angegebene. Seite 4 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 GPA-Kennzahlenset 1. und 2. Ebene GPA-Kennzahlenset des es 1. Ebene Haushaltssituation Eigenkapitalquote 1 in Prozent./. 6,8 1,9 37,1 16,2 9,2 15,0 22,3 30 2014 Finanzen Eigenkapitalquote 2 in Prozent./. 21,6 22,0 56,6 38,4 31,1 39,2 43,9 30 2014 Finanzen Gesamtverbindlichkeiten je Einwohner in Umlagevolumen je Einwohner in Umlagebedarf je Einwohner in 206./. 22 642 252 135 186 396 17 2013 Finanzen 382 422 307 659 487 436 491 551 30 2014 Finanzen 382 402 321 682 487 439 484 551 30 2014 Finanzen Personal Vollzeit-Stellen je 10.000 Einwohner (Personalquote)./.*) 21,9 14,3 24,8 18,8 16,9 18,9 20,3 31 2014./. Hilfe zur Erziehung Fehlbetrag Hilfen innerhalb und außerhalb der Familie je Einwohner unter 21 Jahre in Transferaufwendungen Hilfe zur Erziehung je Hilfeplanfall mit 35a SGB VIII in Anteil der ambulanten Hilfeplanfälle an den Hilfefällen nach 36 und./. 558 232 706 460 375 441 552 27 2014./../. 16.428 10.362 27.914 18.714 13.569 20.425 22.270 27 2014./../. 52,3 35,0 77,9 53,5 48,7 52,6 58,0 27 2014./. Seite 5 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 35a SGB VIII in Prozent Anteil der Vollzeit-Pflegefälle an den stationären Hilfeplanfällen nach 36 SGB VIII in Prozent Hilfeplanfälle je 1.000 Einwohner bis zum 21. Lebensjahr mit 35a SGB VIII (Falldichte)./. 48,3 42,2 84,8 60,5 52,7 58,2 66,2 27 2014./../. 29,2 12,5 34,6 23,1 18,1 22,7 28,3 27 2014./. Gebäudewirtschaft Aufwendungen Gesamtreinigung je m² Reinigungsfläche in Aufwendungen Hausmeisterdienste je m² Bruttogrundfläche in 7,64 8,67 6,43 21,71 10,58 8,58 10,01 11,51 30 2014./. 4,82 5,46 0,31 12,57 5,88 5,16 5,62 6,18 31 2014./. Öffentlicher Gesundheitsdienst Fehlbetrag Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in Personalaufwendungen Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in Transferaufwendungen Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in Sachaufwendungen Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in Erträge Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in 9,36 9,94 6,75 15,01 11,46 10,64 11,31 12,50 31 2014./../. 9,51 5,67 14,07 10,14 9,30 10,13 11,18 31 2014./../. 2,85 0,32 6,22 2,62 1,56 2,49 3,48 31 2014./../. 0,39 0,18 3,97 1,05 0,38 0,68 1,27 31 2014./../. 2,80 1,12 6,51 2,40 1,93 2,26 2,72 31 2014./. Vermessungs- und Katasterwesen Seite 6 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Aufwendungen Vermessungs- und Katasterwesen je Einwohner in Aufwendungen Vermessungs- und Katasterwesen je ha in./. 14,01 7,87 21,03 13,35 11,25 13,46 15,47 31 2014./../. 21 21,10 169,51 52,65 31,50 44,54 66,50 31 2014./. Hilfe zur Pflege Fehlbetrag Hilfe zur Pflege je Leistungsbezieher in Transferaufwendungen Hilfe zur Pflege je Leistungsbezieher in Erträge Hilfe zur Pflege je Leistungsbezieher in Anteil der Leistungsbezieher außerhalb von Einrichtungen an der Gesamtzahl der Leistungsbezieher in Prozent./. 15.776 12.804 22.769 17.738 16.036 17.855 19.383 30 2014./../. 8.158 6.723 19.847 9.998 8.290 9.444 10.491 31 2014./../. 705 157 1.853 885 684 821 1.036 31 2014./. 8,5 8,8 7,7 41,1 22,2 17,6 23,0 25,8 31 2014./. *) Da sich die Berechnungsmethodik geändert hat, stellt die GPA NRW hier keinen Wert der letzten Prüfung dar. Seite 7 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 GPA-Kennzahlenset des es 2. Ebene Haushaltssituation Jahresergebnis je Einwohner in Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit je Einwohner in Gesamteigenkapitalquote 1 in Prozent Gesamteigenkapitalquote 2 in Prozent Gesamtjahresergebnis je Einwohner in 0,00 20,40-26,02 23,18-0,21-4,90-0,09 7,13 30 2014 Finanzen -19,00 48,20-23,98 49,84 19,27 9,31 18,02 35,30 30 2014 Finanzen./../. 2,7 37,8 15,9 10,1 13,9 18,9 17 2013 Finanzen./../. 26,0 52,8 39,3 33,0 37,7 48,9 17 2013 Finanzen./../. -44,04 15,45-9,23-14,88-9,74 0,57 17 2013 Finanzen Personal Abrechnungsfälle je Vollzeit-Stelle Bezüge- und Entgeltabrechnung Kindergeld-Zahlfälle je Vollzeit- Stelle Kindergeld Betreute Beschäftigte je Vollzeit- Stelle Personalbetreuung 4.975 11.910 3.443 11.910 7.152 6.199 6.628 7.832 29 2014./. 1.206 1.925 548 6.550 1.981 1.483 1.676 2.046 26 2014./. 423 346 195 599 350 289 329 394 31 2014./. Gebäudewirtschaft Wärmeverbrauch je m² Bruttogrundfläche in kwh Stromverbrauch je m² Bruttogrundfläche in kwh Wasserverbrauch je m² Bruttogrundfläche in Liter 112,95 97 44,1 117,3 79,2 68,8 77,9 88,9 31 2014./. 29,17 27,0 15,9 42,9 23,4 19,7 22,6 24,6 31 2014./. 148 144 77 417 159 113 144 175 31 2014./. Seite 8 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Aufwendungen Eigenreinigung je m² Reinigungsfläche in Aufwendungen Fremdreinigung je m² Reinigungsfläche in Anteil Eigenreinigung an Gesamtreinigung in Prozent n.v. n.v. 8,49 40,47 20,93 16,37 19,63 22,97 22 2014./. 7,64 8,67 6,43 17,20 9,39 8,33 8,88 10,27 30 2014./. 0,0 0,0 0 100 20 0 6 24 30 2014./. Öffentlicher Gesundheitsdienst Aufwendungen Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in Personalintensität Öffentlicher Gesundheitsdienst in Prozent Personalaufwendungen Öffentlicher Gesundheitsdienst je Vollzeit- Stelle Öffentlicher Gesundheitsdienst in Transferaufwandsquote Öffentlicher Gesundheitsdienst in Prozent Sach- und Dienstleistungsintensität Öffentlicher Gesundheitsdienst in Prozent Aufwandsdeckungsgrad Öffentlicher Gesundheitsdienst in Prozent Erträge aus Gebühren Öffentlicher Gesundheitsdienst je Einwohner in./. 12,74 8,49 21,52 13,86 12,67 13,78 14,77 31 2014./../. 74,6 57,6 90,7 73,5 67,8 73,4 78,1 31 2014./../. 57.723 40.442 84.601 63.895 61.017 63.884 67.134 31 2014./../. 22,3 2,4 39,9 18,7 11,9 18,3 23,9 31 2014./../. 3,0 1,4 29,2 7,6 2,8 5,0 7,5 31 2014./../. 22,0 9,5 30,3 17,2 14,5 17,4 19,4 31 2014./../. 2,06 0,47 2,63 1,20 0,89 1,14 1,43 31 2014./. Seite 9 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Anteil Erträge aus Gebühren Öffentlicher Gesundheitsdienst an ordentlichen Aufwendungen in Prozent Erträge aus Zuwendungen je Einwohner in Zuwendungsquote Öffentlicher Gesundheitsdienst in Prozent Vollzeit-Stellen Öffentlicher Gesundheitsdienst je 100.000 Einwohner./. 16,1 3,5 21,3 8,9 5,9 8,4 10,8 31 2014./../. 0,57 0,00 4,38 0,63 0,29 0,52 0,65 31 2014./../. 20,4 0,0 67,2 24,3 14,7 22,8 30,9 31 2014./../. 16,48 8,9 25,5 16,0 14,4 16,0 17,3 31 2014./. Vermessungs- und Katasterwesen Personalaufwendungen Vermessungs- und Katasterwesen je Einwohner in Vollzeit-Stellen Vermessungs- und Katasterwesen je 10.000 Einwohner Übernommene Teilungsvermessungen je Vollzeit-Stelle (Übernahme Teilungsvermessungen) Übernommene Teilungsvermessungen je Vollzeit-Stelle - vor ALKIS-Umstellung Übernommene Teilungsvermessungen je Vollzeit-Stelle - nach ALKIS-Umstellung k. A. 12,50 7,50 17,22 11,99 10,03 11,75 13,66 31 2014./. 1,94 1,98 1,07 2,57 1,79 1,51 1,76 2,02 31 2014./. 52 82 21 135 78 57 74 93 31 2014./../../../../../../../../. *) 2014./../. 82 46 135 80 60 75 94 29 2014./. Seite 10 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Durch Teilungsvermessungen neu gebildete Flurstücke je Vollzeit- Stelle (Übernahme Teilungsvermessungen) Durch Teilungsvermessungen neu gebildete Flurstücke je Vollzeit- Stelle - vor ALKIS-Umstellung Durch Teilungsvermessungen neu gebildete Flurstücke je Vollzeit- Stelle - nach ALKIS-Umstellung Übernommene Gebäudeobjekte je Vollzeit-Stelle (Übernahme Gebäudeobjekte) Übernommene Gebäudeobjekte je Vollzeit-Stelle - vor ALKIS- Umstellung Übernommene Gebäudeobjekte je Vollzeit-Stelle - nach ALKIS- Umstellung Personalaufwendungen Vermessungs- und Katasterwesen je Vollzeit-Stelle in./. 212 76 641 294 200 277 337 31 2014./../../../../../../../../. *) 2014./../. 212 162 641 302 201 278 341 29 2014./. 367 1.054 114 1.723 693 434 612 876 30 2014./../../../../../../../../. *) 2014./../. 1.054 344 1.723 717 448 638 889 28 2014./../. 63.001 62.083 72.139 67.082 66.204 67.263 68.045 31 2014./. Hilfe zur Pflege Transferaufwendungen Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen je Leistungsbezieher außerhalb von Einrichtungen in 6.188 5.265 2.978 11.840 5.815 4.657 5.321 6.142 31 2014./. Seite 11 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Transferaufwendungen Hilfe zur Pflege innerhalb von Einrichtungen je Leistungsbezieher innerhalb von Einrichtungen in Erträge aus Unterhaltsverpflichtungen Hilfe zur Pflege innerhalb von Einrichtungen je Leistungsbezieher innerhalb von Einrichtungen in Transferaufwendungen Pflegewohngeld nach 14 APG NRW je Leistungsbezieher in Transferaufwendungen für ambulante Dienste nach 12 APG NRW je Einwohner in Leistungsbezieher Hilfe zur Pflege je 1.000 Einwohner im Jahresdurchschnitt 11.272 8.438 7.094 23.347 11.688 9.569 11.030 12.540 31 2014./. 298 197 152 781 397 282 386 472 31 2014./../. 7.855 5.613 7.855 6.891 6.689 6.923 7.161 31 2014./../. 4,31 2,50 5,34 3,80 3,34 3,72 4,28 31 2014./../. 4,09 2,74 5,65 3,99 3,37 4,12 4,38 31 2014./. *) Es liegen nicht ausreichend Vergleichswerte vor. Seite 12 von 13

GPA-Kennzahlenset 10856 Kontakt Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen Heinrichstraße 1, 44623 Herne Postfach 10 18 79, 44608 Herne t 0 23 23/14 80-0 f 0 23 23/14 80-333 e info@gpa.nrw.de i www.gpa.nrw.de Seite 13 von 13