Asset Liability Management (ALM) für Versicherungsunternehmen.



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Transkript:

+H *Ït 2-tägiges Training! Wählen Sie Ihren thematischen Focus. Asset Liability Management (ALM) für Versicherungsunternehmen. Systematische Unternehmenssteuerung unter schwierigen Marktbedingungen. * Begrenzte Teilnehmerzahl pro Termin. ALM für die Lebensversicherungswirtschaft. 20. und 21. Mai 2003, Bergisch Gladbach bei Köln. Das Expertenteam: Daniel Greber, Providentia Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft Dr. Volker G. Heinke, Westfälische Provinzial Versicherung Dr. Arne Jöhnk, AMB Generali Holding AG Herwig Kinzler, Edmund Komar, Frank Schepers, ALM für die Schaden- und Unfallversicherer. 3. und 4. Juli 2003, München. Das Expertenteam: Dr. Volker G. Heinke, Westfälische Provinzial Versicherung Dr. Reiner Hoffmann, GeneralCologne Re Herwig Kinzler, Heike Klappach, Dr. Peter Sohre, Swiss Re Asset Management (Switzerland) AG Umsetzung externer und interner Anforderungen Berechnung von ALM-relevanten Kenngrößen Einbindung von ALM in den Management-Prozess Bedeutung und Elemente von Stress Tests Kriterien für die Anschaffung einer ALM-Software www.handelsblatt.com/training Motivation für ALM im Kompositgeschäft Identifizierung und Quantifizierung von Risiken Vorstellung eines ALM-Prozesses in der Praxis ALM und Wertorientierung Rückversicherungsoptimierung innerhalb eines ALM Substanz entscheidet

Seite 2 Mit ALM solider und profitabler arbeiten. Die koordinierte Steuerung von Aktiva und Passiva in Versicherungsunternehmen bezeichnet man als Asset Liability Management (ALM). Dabei wird eine Optimierung der Gesamtposition des Versicherers im Hinblick auf ein finanzwirtschaftliches Rendite-/Risiko- Ziel angestrebt. Dies erfolgt unter Berücksichtigung der Risikopräferenzen der Unternehmensführung. ALM kann dabei sowohl auf der Mikro- als auch auf der Makro-Ebene stattfinden. Auf der Mikroebene bezieht es sich auf ein einzelnes Produkt, auf der Makro-Ebene werden alle Kapitalanlagen und versicherungstechnischen Verpflichtungen untersucht. Ziel ist eine solidere und profitablere Steuerung des Unternehmens. Trotz der bedeutenden Vorteile, die ALM dem Management bietet, haben bisher nur wenige Versicherer die Möglichkeiten dieses Instruments systematisch ausgeleuchtet und angewandt. Das Handelsblatt hat zwei zielgruppenspezifische Financial Trainings für Sie entwicklet. Im Mai unterrichten Sie Experten ausführlich über die Anwendung von ALM in Lebensversicherungsunternehmen und in der betrieblichen Altersversorgung. Der Juli- Termin ist dagegen auf ALM-Strategien in der Kompositversicherung ausgerichtet. In beiden Trainings erarbeiten Sie die Thematik mit Hilfe von Fallbeispielen und Praxisberichten in kleinen Gruppen. Folgende Fragestellungen werden mit Ihnen erläutert: - Hätte der verstärkte Einsatz von ALM die Versicherungsindustrie vor den Folgen der Kapitalmarktturbulenzen geschützt? - Welche Komponenten müssen bei der Auswahl eines ALM-Modells berücksichtigt werden? - Wie lassen sich Risiken sinnvoll identifizieren und quantifizieren? - Wie werden Stress Tests durchgeführt und welche gibt es? - Wie funktioniert ein ALM-gestütztes Kapitalanlagenmanagement? - Welche Konsequenzen hat die Einführung von ALM auf die täglichen Arbeitsabläufe im Management? - Was muss bei der Auswahl einer Software beachtet werden und welchen Stellenwert hat sie im ALM? - Welche Langzeiteffekte entstehen durch die Bestandsabwicklung für die Versichererbilanz? - Welche Rückversicherungsstruktur unterstützt die Risikopolitik? - Wieviel ALM braucht die Versicherungsindustrie unter Kosten/Nutzen-Überlegungen? Vorteile eines ALM für die Versicherungswirtschaft. Asset Liability Management unterstützt das Management, transparente und strukturierte strategische Entscheidungen zu treffen. Es gibt Aufschluss darüber, welche Kombination von Managementregeln das Finanzergebnis positiv beeinflusst. ALM hilft dem Versicherer dabei, sich gezielt in einem Risiko-Ertrags-Umfeld zu positionieren. ALM sichert durch heutige Entscheidungen die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. An wen richtet sich dieses Training? Die Konferenz richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte der Versicherungswirtschaft aus den Bereichen: Asset Liability Management Risikocontrolling und -steuerung Betriebswirtschaft Controlling und Planung Finanzen Kapitalanlage Portfoliomanagement Mathematik und Aktuariat Weiterhin wenden wir uns an Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, die auf die Versicherungswirtschaft spezialisiert sind.

Seite 3 Auf- und Ausbau eines systematischen ALM. 20. Mai 2003. 21. Mai 2003. Interne und externe Anforderungen an die Einführung eines Asset Liability Managements Motivation für ALM Externe Anforderungen M BAFin-Rundschreiben 29/2002 zum Thema Anlagemanagement und interne Kontrollverfahren M Inhalte und Anforderungen M Konsequenzen für Versicherungsunternehmen Interne Anforderungen M Umsetzung BAFin-Rundschreiben 29/2002 M Struktur und Transparenz im Kapitalanlageprozess M Fallbeispiele zur ALM-Einführung in Versicherungsunternehmen Herwig Kinzler, Leiter Asset Consulting Services,, Köln Fallstudie 1: Interaktives ALM Software-basierte ALM-Fingerübungen - Gruppenarbeit - Diskussion der Ergebnisse Frank Schepers, Senior Consultant,, Köln Konsequenzen eines ALM-Projektes für die Kapitalanlage Unterschied zwischen Asset Management und Asset Liability Management Konsequenzen für die Kapitalanlage Einführung wertorientierter Risiko- und Ertragskennzahlen Anwendung von Stress Tests Dr. Arne Jöhnk, Abteilung Finanzcontrolling, AMB Generali Holding AG, Köln Einführung und Umsetzung eines Asset Liability Managements bei der Westfälischen Provinzial ALM als ein entscheidendes Instrument zur Unternehmenssteuerung - Schrittweise Einführung eines ALM - Darstellung unterschiedlicher Zielrichtungen eines ALM - Konsequenzen für die Westfälische Provinzial - Nutzen durch die Einführung eines ALM Dr. Volker G. Heinke, Hauptabteilungsleiter Asset Liability Management/Kapitalanlagen-Controlling, Westfälische Provinzial Versicherung, Münster Modellwahl bei der Einführung eines ALM Welchen Input benötigt ein ALM-Modell? Worin unterscheiden sich ALM-Modelle? Welche Annahmen sind kritisch? Herwig Kinzler ALM im operativen Alltag Erfahrungsbericht einer Lebensversicherung Einbindung von ALM in den Management-Prozess Konsequenzen für die täglichen Arbeitsabläufe Welcher Nutzen hat sich ergeben? Daniel Greber, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Providentia Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft, Nyon Fallstudie 2: Interaktives ALM Übergang zum Unternehmensmodell Gruppenarbeit Diskussion der Ergebnisse Hinweise für die Implementierung Frank Schepers Einführung eines ALM Wie aus Studienergebnissen Unternehmenspraxis wird Was bedeuten die Ergebnisse für M Aktiv-Passiv übergreifende Entscheidungsgremien? M Managementeffizienz? M Steuerungssysteme und Vergütung? M Organisation? M In- und Outsourcing? Was ist bei einer professionellen Umsetzung zu beachten? M Kraftfeldanalyse M Sponsorship M Kommunikation Edmund Komar, Leiter Strategie und Organisation,, Frankfurt am Main

Seite 4 Asset Liability Management für die Schaden- und Unfallversicherer. 3. Juli 2003. 4. Juli 2003. Externe Anforderungen an die Einführung eines ALM BAFin-Rundschreiben 29/2002 zum Thema Anlagemanagement und interne Kontrollverfahren - Inhalte und Anforderungen - Konsequenzen für Versicherer Herwig Kinzler, Leiter Asset Consulting Services,, Köln Interne Anforderungen an die Einführung eines ALM Motivation für ALM im Kompositgeschäft Aufstellung einer ALM-Landkarte M ALM-Einordnung M Beschreibung von ALM-Techniken M Vorstellung eines ALM-Prozesses Herwig Kinzler Fallstudie 1: Interaktives ALM Software-basierte ALM Fingerübungen - Aufstellung eines Bewertungsmodells - Gruppenarbeit Herwig Kinzler und Heike Klappach, Consultant,, Köln Erfahrungsbericht zum Projekt ALM-Komposit Zielsetzung und Projektauftrag - Systemarchitektur und Modellaufbau im Überblick - Modellierung von Verpflichtungen: Aufbau des Liability-Modells - Modellierung des Vermögens: Aufbau des Asset-Modells - Integration im Gesamtunternehmen: Aufbau des Strategie-Modells Dr. Volker G. Heinke, Hauptabteilungsleiter Asset Liability Management/Kapitalanlagen-Controlling, Westfälische Provinzial Versicherung, Münster Zeitrahmen für beide Termine: 09.00 Beginn des Financial Trainings 11.00 Pause mit Kaffee und Tee 13.00 Mittagessen 15.30 Pause mit Kaffee und Tee 17.30 Ende des Trainings am 1. Veranstaltungstag 16.30 Ende des Trainings am 2. Veranstaltungstag Konsequenzen von ALM für die Kapitalanlagen Vom reinen Asset- zum Asset Liability Management - Einfluss der ALM-Ergebnisse auf die Anlageallokation - Konzept und Prozess einer integrierten, d. h. ALM-gesteuerten Kapitalanlage Dr. Peter Sohre, Leiter ALM Europa, Swiss Re Asset Management (Switzerland) AG, Zürich Fallstudie 2: Software-Implementierung von ALM Vorstellung einer Fallstudie - Umsetzung des Gelernten an Fallbeispielen - Gruppenarbeit Herwig Kinzler und Heike Klappach Bedeutung von ALM-Modellierung im Konzept der Wertsteuerung Konzepte zur Erfassung der Wertgenerierung - Wichtige Bausteine der Wertmessung - Umsetzung der Wertsteuerung als Managementkonzept Dr. Peter Sohre Die Rolle der Rückversicherungsoptimierung innerhalb eines ALM Zielsetzung des ALM - Anforderungen an die ALM-Modellierung - Bewertung unterschiedlicher Rückversicherungsstrategien - Wechselwirkung der erfolgswirksamen Parameter - Ergebnisse aus der Praxis Dr. Reiner Hoffmann, Leiter Integrierte Lösungen, GeneralCologne Re, Köln Info-Telefon: 0211.96 86 34 63 Für Fragen zu dieser Konferenz stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Utta Kuckertz-Wockel (Senior-Konferenz-Managerin) E-Mail: utta.kuckertz-wockel@euroforum.com und Nina Kückelhaus (Senior-Konferenz-Assistentin) E-Mail: nina.kueckelhaus@euroforum.com Sponsoring und Ausstellung: Ihre Fragen zu Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring- Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Anja Wittke, Telefon: 0211.96 86 3711, Telefax: 0211.96 86 4711 E-Mail: anja.wittke@euroforum.com

Seite 5 Ihr Expertenteam: Daniel Greber ist Vorsitzender der Geschäftsleitung der Providentia Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft in Nyon. Zuvor war er bereits als Geschäftsführer und Vizedirektor der UBS Leben AG und als Mitglied der Geschäftsleitung der UBS Swiss Life in Zürich tätig. Dr. Volker G. Heinke ist Hauptabteilungsleiter bei der Westfälischen Provinzial Versicherung in Münster. Seit März 1999 ist er dort für den Aufbau des Asset Liability Managements verantwortlich. Er ist Lehrbeauftragter für Finanzierung und Investition an der FH in Münster und hat zahlreiche Fachpublikationen in den Themengebieten Empirische Kapitalmarktforschung, Portfoliomanagement, Credit Risk Pricing und Analysen zum Rating veröffentlicht. Dr. Reiner Hoffmann arbeitet seit 1998 für den Bereich Integrated Solutions der GeneralCologne Re, den er seit 2001 leitet. Neben der Beratung von Großunternehmen und Versicherern bei der Behandlung und Optimierung versicherungstechnischer Risiken ist er für die Modellierung der Passivseite im Rahmen von ALM- Projekten verantwortlich. Dr. Arne Jöhnk ist im Bereich Risikocontrolling mit Schwerpunkt ALM für die Aktivseite bei der AMB Generali Holding AG in Köln tätig. Herwig Kinzler ist seit 1999 für Towers Perrin und tätig und Mitglied der paneuropäischen Financial Management Practice. Herr Kinzler berät institutionelle Kunden, vor allem Versicherungsunternehmen, Pensionskassen und Banken mit den Schwerpunkten Asset Liability Management, Integriertes Risikomanagement und Auswahl von Investmentfondsgesellschaften. Er begann seine berufliche Laufbahn in der Risk Management Group der Deutsche Bank AG. 1996 wechselte er in die Risk Management Advisory Group der Deutsche Bank AG. Heike Klappach ist als Consultant im Bereich Schaden- und Unfallversicherung bei in Köln tätig und hat sich auf die Themen Rückversicherung und Asset Liability Management spezialisiert. Sie begann ihre berufliche Laufbahn 1997 bei der Zürich Rückversicherung als Aktuarin und war dort für das Pricing von Rückversicherungsverträgen verantwortlich. Edmund Komar ist Leiter Strategie und Organisation bei. Er verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung als Berater und aus Leitungsfunktionen in Banken und Versicherungen. Einer seiner Beratungsschwerpunkte liegt in der wirksamen Implementierung von Steuerungsinstrumenten und -systemen. Frank Schepers ist im Kölner Büro von als Senior Consultant tätig. In den letzten Jahren hat er sich auf die Bereiche Internationale Rechnungslegung/US GAAP sowie die Analyse von Aktiv-Passiv-Risiken (ALM) spezialisiert. Herr Schepers ist für die Entwicklung und den Vertrieb der unternehmenseigenen Projektionssoftware TAS3 verantwortlich. Dr. Peter Sohre entwickelt in seiner Funktion als Leiter ALM Europa in der Business Group Financial Services bei Swiss Re unter Einsatz von ALM- und DFA-Modellen die strategische Asset Allocation für die Kunden von Swiss Re Asset Management in Europa. Zuvor hat er mehrere Divisionen der Swiss Re im Rahmen der Strategieentwicklung bei der Implementierung von Value Based Management und der Balanced Scorecard unterstützt. Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

+H *Ït Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltung. Asset Liability Management (ALM) für Versicherungsunternehmen. PDF-Internet Name (1) Position Abteilung E-Mail Name (2) Position Abteilung E-Mail Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Name Ja, ich nehme/wir nehmen teil zum Preis von E 1.795,- zzgl. 16% MwSt. p. P. ALM für die Lebensversicherungswirtschaft 20. und 21. Mai 2003, Bergisch Gladbach bei Köln (P21530M012) ALM für die Schaden- und Unfallversicherer 3. und 4. Juli 2003, München (P21531M012) Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211.9686 3333 Beschäftigtenzahl bis 20 21-50 251-500 501-1000 Rechnung an Abteilung Telefax 51-100 1001-5000 101-250 über 5000 So melden Sie sich an: (Bitte verwenden Sie möglichst nebenstehende Anmeldung, ggf. in Kopie.) per Telefax 0211.9686-4040 telefonisch 0211. 96 86-34 63 E-Mail schriftlich anmeldhb@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach 1112 34, 40512 Düsseldorf Termin und Ort 20. und 21. Mai 2003 Schlosshotel Lerbach Lerbacherweg, 51465 Bergisch Gladbach bei Köln Telefon: 0 22 02.2 04-0 3. und 4. Juli 2003 Hotel Königshof Karlsplatz 25, 80335 München Telefon: 0 89.5 51 36-0 Wir über uns: Handelsblatt Financial Trainings ist ein für Finanzprofis entwickeltes Schulungssystem aus der Reihe der Handelsblatt-Veranstaltungen. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. www.handelsblatt.com/training Ihre Daten: Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: 0211.96 86 33 33). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Teilnahmebedingungen: Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt E 1.795,- zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Anschrift Datum Unterschrift Per Fax an Frau Nina Kückelhaus: 0211. 96 86-40 40 Zimmerreservierung: Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Training vor. Für weitere Fragen stehen Ihnen Utta Kuckertz-Wockel (Senior-Konferenz-Managerin) und Nina Kückelhaus (Senior-Konferenz- Assistentin) unter Telefon: 0211. 96 86 34 63 gerne zur Verfügung.