No.4. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

Ähnliche Dokumente
Reproduktionsmedizin

Reproduktionsmedizin

Reproduktionsmedizin

No.6. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

No.6. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

Reproduktionsmedizin

Deutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler

Reproduktionsmedizin

No.2. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie. Journal für. Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche

Reproduktionsmedizin

Reproduktionsmedizin

Vorstand Prof. Dr. med. R. Felberbaum PD Dr. med. U. Knuth Prof. Dr. med. H. van der Ven. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. med. R.

Jahrbuch 2001 (pdf-version)

Vorstand Dr. med. K. Bühler Prof. Dr. med. R. Felberbaum Prof. Dr. med. H. van der Ven. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. med. R.

Die Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches durch Insemination, IVF, ICSI

No.6. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

Die Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches durch IVF und ICSI


Entwicklung der transferierten Embryonen. in Österreich. Tews, St. Kassian, Feb. 2014

Vorstand Prof. Dr. med. R. Felberbaum PD Dr. med. U. Knuth Prof. Dr. med. H. van der Ven. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. med. R.

IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

- Was will die Gesellschaft?- Neuorientierung der Fortpflanzungsmedizin

ÖSTERREICHISCHES BUNDESINSTITUT FÜR GESUNDHEITSWESEN

Stellungnahme zu BT-Drucksachen 19/1832 und 19/5548 Prof. Dr. med. Jan-S. Krüssel, UniKiD Seite 1 von 6

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin

Fortpflanzungsmedizin in Deutschland

ERFOLGSRATE DER IVF-BEHANDLUNGEN IM JAHRE 2016

IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

IVF-Register Jahresbericht 2009

Newsletter für Kinderwunschpaare. Februar 2018

Embryonenkultur. Embryonenkultur. Seite 1

Jahresbericht IVF Register Österreich

GESUNDHEIT ÖSTERREICH GMBH GESCHÄFTSBEREICH ÖBIG

IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

Spermiogrammparameter für eine Indikation zur Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) statt In-vitro-Fertilisation

IMSI Stand der Datenlage

Frauenklinik IVF / ICSI - FET. Astrid Ahler Klinik für Reproduktionsmedizin und gyn. Endokrinologie

IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

Was ist IVF? KinderwunschPraxis

Grundlagen der Reproduktionsmedizin. Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg

KLINISCHE ERGEBNISSE 2017.

Ansprechpartner: Durchwahl: Datum: Prof. Dr. med. J.-S. Krüssel (0211)

IVF-Register Jahresbericht 2017

Mehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt

ÖSTERREICHISCHES BUNDESINSTITUT FÜR GESUNDHEITSWESEN

IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des beim Bundesministerium für Gesundheit und Frauen eingerichteten IVF-Fonds

IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des beim Bundesministerium für Gesundheit eingerichteten IVF-Fonds

Zum Thema. der Patienten. der Geburt von Louise Brown gemachten

KLINISCHE ERGEBNISSE 2016

Kinderwunsch. Künstliche Befruchtung

Morphologische Prognosefaktoren für den Eintritt einer Schwangerschaft nach IVF oder ICSI

Bis Ende der 70er-Jahre gab es für

Im Rahmen dieser ersten Sprechstunde werden wir folgende Handlungen durchführen:

Ärztekammer Niedersachsen. Körperschaft des öffentlichen Rechts. Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion

Dokument 1: Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten. Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART

Immunglobuline bei wiederholten Aborten und IVF-Versagern

Intrauterine Insemination (IUI) Indikation, Technik, Erfolge

Präimplantations-Diagnostik(PID) bei Trägern von balancierten Translokationen. erste Resultate nach CGH-Microarray

KINDERWUNSCH UND ZYSTISCHE FIBROSE

No.2. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie. Journal für. Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche

ERFOLGSRATE BEI DEN IVF- BEHANDLUNGEN IM JAHRE 2014

Neuere Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin

Dresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts

Reproduktionsmedizin in Deutschland und im internationalen Vergleich

Infertilität - Diagnostik. Dr. med. M. Goeckenjan, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum, Dresden

Wie nachfolgend belegt wird,

Schwangerschaft und Geburt nach In-vitro Fertilisation

U. Noss A. Arzberger

Wer kriegt was von wem?

ENTSCHEIDUNGEN XXXII. JAHRESTREFFEN DER DEUTSCHEN IVF-ZENTREN 23. UND 24. NOVEMBER 2018 IN DÜSSELDORF

Richtlinien über künstliche Befruchtung

Ungewollte Kinderlosigkeit...

Diagnostik. Dies ist der Titel der Präsentation. Referent/-in. Universitäts-Frauenklinik, Abteilung Gyn. Endokrinologie und. Reproduktionsmedizin

1. ob Untersuchungen zum Ausmaß der ungewollten Kinderlosigkeit bekannt sind und welche die häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sind;

Klinische Studien/Klinische Praxis: Corifollitropin alpha (Elonva) in der täglichen Praxis Erfahrungen aus dem Kinderwunschinstitut

Universitätsklinik für Frauenheilkunde Unerfüllter Kinderwunsch

des Universitäts-Klinikums Düsseldorf

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach 121 a SGB V. I. Antragsteller/in:

20.5 Kryokonservierung von Pronukleusstadien Genetische Veränderung durch Anwendung der ICSI-Technik? Erfolgsraten

Kinderwunsch Leitfaden. Die In-Vitro-Fertilisation

Aus der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. med. P.

Dr. med. Christine Reißmann, Praxis für Social Freezing im Kinderwunschzentrum profertilita. Social Freezing. für die aufgeschobene Mutterschaft

Aktuelle Studien beschäftigen sich mit dieser Fragestellung.

Infertilität t Teil II: Assistierte Reproduktionsmedizin

...der sanfte Weg zum eigenen Kind

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

EUPLOIDIEKONTROLLE ZUR BEURTEILUNG DER EMBRYONALEN ENTWICKLUNGSFÄHIGKEIT

Was sind die Erfolgsfaktoren der IVF-Behandlung?

Später Kinderwunsch - Chancen und Risiken

Wir,.. Geb. Datum... Name Partnerin. und.. Geb. Datum... Name Partner

IVF-Register Jahresbericht Arbeitsfortschrittsbericht

IVF: die ökonomische Relevanz

Ergebnisdaten des Perinatalzentrums Klinikum Augsburg 2013

Transkript:

8. Jahrgang // Modifizierter Nachdruck aus Nummer 4 // ISSN 87 Journal für Reproduktionsmedizin No.4 und Endokrinologie Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology Andrologie Embryologie & Biologie Endokrinologie Ethik & Recht Genetik Gynäkologie Kontrazeption Psychosomatik Reproduktionsmedizin Urologie JAHRBUCH Modifizierter Nachdruck aus: J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4): 53 8. Offizielles Organ: AGRBM, BRZ, DVR, DGA, DGGEF, DGRM, DIR, EFA, OEGRM, SRBM/DGE www.kup.at/repromedizin Vertriebskennzeichen der Deutschen Post: Y6438 Preis: EUR, Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/Scopus Krause & Pachernegg GmbH, Verlag für Medizin und Wirtschaft, A33 Gablitz

Editorial Verantwortlich für diese Ausgabe: Deutsches IVFRegister e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler Vorstand Prof. Dr. med. Monika BalsPratsch Dr. med. K. Bühler Prof. Dr. med. M. S. Kupka Bisherige Vorsitzende Prof. Dr. med. R. Felberbaum (995 7) Prof. Dr. med. H.K. Rjosk (99 995) Prof. Dr. med. F. Lehmann (98 99) Kuratorium Verona Blumenauer Dr. med. K. Fiedler PD Dr. med. C. Gnoth Dr. med. L. Happel Prof. Dr. med. J.S. Krüssel kooptiertes Mitglied: Prof. Dr. med. R. Felberbaum Deutsche Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin e.v. Präsident: Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. T. Rabe Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.v.. Vorsitzender: Dr. med. U. Hilland Deutsche Gesellschaft für Reproduktionsmedizin e. V. Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. med. J.S. Krüssel D I R Geschäftsstelle bei der Ärztekammer SchleswigHolstein Bismarckallee 8 3795 Bad Segeberg Tel. 455/8347 Fax 455/838 EMail: dir@aeksh.org Ihre Ansprechpartner: Mirja Wendelken (Leitung, Organisation), Wolfgang Dahncke (Leitung EDV & Statistik) www.deutschesivfregister.de Modifizierter Nachdruck J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 5

Editorial Inhalt VORWORT 9 AKTUELLE THEMEN ALLGEMEINER ÜBERBLICK ZUR ASSISTIERTEN REPRODUKTION IN DEUTSCHLAND Behandlungsergebnisse 4 Anzahl der Zentren 98 4 Anzahl der Behandlungen 98 (plausible Zyklen) 4 Anzahl aller Behandlungen (prospektive Zyklen) 5 Anzahl der Follikelpunktionen 5 Zusammenfassung der Kurzstatistik für IVF, ICSI und IVF/ICSI 5 D I RKurzstatistik 6 D I RKurzstatistik 9 7 Klinische SS, Aborte, EUs und Totgeburten 9 8 Mehrlingsgeburten 9 8 Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen ( 9) 9 Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen IVF, ICSI, Kryotransfer ( 9) 9 Fertilisationsrate pro Eizelle IVF und ICSI Indikationsverteilung IVF und ICSI ERGEBNISSE DER IN VITRO FERTILISATION, DER INTRA CYTOPLASMATISCHEN SPERMIENINJEKTION UND DER KRYOKONSERVIERUNG Behandlungsergebnisse IVF, ICSI, Kryotransfer Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau IVF Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau ICSI Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen 3 Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Embryonenqualität IVF, ICSI, IVF/ICSI 3 6 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Editorial Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Embryonenqualität Kryotransfer 4 Abortraten in Abhängigkeit vom Alter und der Anzahl übertragener Embryonen 4 Klin. SSRaten in Abhängigkeit von der Stimulation IVF und ICSI 5 Klin. SS/ET in Abhängigkeit der Zahl der behandelten Eizellen IVF, ICSI (997 ) 6 Klin. SS/ET in Abhängigkeit der Stimulationsdauer für GnRHAgonisten und Antagonisten IVF, ICSI ( ) 6 Anzahl der frischen Behandlungen in Abhängigkeit des Alters IVF, ICSI, IVF/ICSI ( ) 7 Dauer des Kinderwunsches bis zur ersten Behandlung IVF, ICSI, IVF/ICSI (997 ) 7 Mittleres Alter der Frauen und Männer IVF, ICSI, IVF/ICSI (997 ) 8 Klin. SS/ET in Abhängigkeit des Transfermonats ( ) 8 Inhalt Geborene Kinder Geborene Kinder (997 ) 9 Kinder in Abhängigkeit von der Schwangerschaftswoche (SSW) und vom Geburtsgewicht (GGW) 9 (Einlinge/Zwillinge/Drillinge) 3 Überstimulationssyndrom und Komplikationen Komplikationen bei der Eizellentnahme 3 Überstimulationssyndrom in Abhängigkeit von der Stimulation IVF, ICSI, IVF/ICSI 3 Ergebnisqualität der Zentren Wechselraten und Klin. SS/ET der größten Zentren 997 3 Verzeichnis der Teilnehmer 33 Editorial Board Impressum 39 Cover Design: SooHee KimUszkoreit Modifizierter Nachdruck J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 7

Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist eine besondere Freude, Ihnen in diesem Jahr zum 5. Mal das Jahrbuch des Deutschen IVFRegisters (D I R) vorstellen zu dürfen. Es ist für mich eine große Ehre, von Beginn an seit der Reorganisation 995/996 an der Gestaltung unseres Registers aktiv mitwirken zu können. Seit 996 sind inzwischen,6.6 reproduktionsmedizinische Behandlungszyklen und die Lebendgeburten von 6.99 Kindern in unseren Jahrbüchern dokumentiert. 6. geborene Kinder; das entspricht in etwa der aktuellen Einwohnerzahl von Potsdam bzw. Solingen. Ohne den Einsatz der reproduktionsmedizinischen Techniken und ohne die Arbeit der Deutschen Reproduktionsmediziner und Reproduktionsbiologen gäbe es diese Menschen alle nicht! Sie wären nie geboren worden. Eine solche Datendokumentation ist einzigartig in der Welt. Das Deutsche IVFRegister stellt in der deutschen Ärzteschaft ein beispielhaftes Instrument der Qualitätssicherung dar. Dies umso mehr, als es 98 von den Ärzten selbst, aus eigener Initiative und nicht auf Druck der Ärztekammern, Kassenärztlichen Vereinigungen, Krankenkassen oder der Politik ins Leben gerufen wurde. Heute genießt das Deutsche IVFRegister eine sehr gute Reputation bei unseren Kollegen im Ausland und genauso im Inland. Dies zeigt sich nicht nur darin, dass höchste deutsche Gerichte in ihrer Rechtsprechung auf Zahlen des D I R verweisen; auch in der Gesetzgebungsdebatte um die Präimplantationsdiagnostik wurde vonseiten des Bundestages immer wieder auf das Deutsche IVFRegister verwiesen, um diese spezielle Therapieform zu dokumentieren. Wie wichtig den Reproduktionsmedizinern dieses Register ist, kann schon aus der Tatsache entnommen werden, dass diese selbst für das Bestehen dieser Einrichtung seit 997 schon mehr als,7 Millionen Euro bezahlt haben. Unser besonderer Dank gilt allen, die seit 5 Jahren in oft mühseliger Kleinarbeit dazu beitragen, dass diese Dokumentation mit dieser hervorragenden Datenqualität geschaffen werden konnte, den Ärzten, Biologen, MTA, MFA und allen anderen, die an dieser Datensammlung mitwirken. Hervorzuheben ist an dieser Stelle das Engagement der Ärztekammer SchleswigHolstein, bei der wir in den letzten 5 Jahren unsere Geschäftsstelle betreiben durften. Für vieles, was das D I R heute auszeichnet, wurde in sehr guter Kooperation mit der ÄKSH der Grundstein gelegt: die Datensammlung und auswertung, das Jahrbuch, Entwicklung der D I Reigenen Software, Unterstützung bei der Entwicklung anderer Software u. v. m. Das Deutsche IVFRegister bedankt sich herzlich für diese langjährige gute Zusammenarbeit. Diese ist noch umso mehr anzuerkennen, da vieles, was in Bad Segeberg geleistet wurde, eben nicht zum Kerngeschäft einer Ärztekammer gehört. Nach dem dramatischen, von der Politik mit dem Gesundheitssystemmodernisierungsgesetz 4 herbeigeführten und in Europa beispiellosen Einbruch der Therapiezyklen können wir auch im Jahr die Fortsetzung des allmählichen Anstiegs der Behandlungszahlen festhalten. Jedoch liegen wir immer noch gerade etwas über den Behandlungszahlen des Jahres. Außerdem wissen wir aus aktuellen Betrachtungen in einzelnen Bundesländern, dass vor allem die Zahl der nicht durch die GKV unterstützten Behandlungen in den letzten Jahren angestiegen ist. Betroffene Patientenpaare bezahlen heute lieber eine solche Behandlung aus eigener Tasche. Sie können mit zunehmendem Alter nicht mehr darauf warten, dass die vielen Ankündigungen von Politikern in den letzten Jahren, die Situation für die Betroffenen wieder verbessern zu wollen, endlich realisiert würden. Immer noch sind es nur die Länder Sachsen und SachsenAnhalt, die ihren Landeskindern eine Unterstützung gewähren; andere, oft reichere Bundesländer oder der Bund selbst sind dazu immer noch nicht bereit. Beschämend! Es bleibt abzuwarten, ob Frau Ministerin Schröder, selbst gerade Mutter geworden, ihre proklamierten Vorschläge der Unterstützung aus dem Bundeshaushalt wird verwirklichen können. Wenn es nicht nur parteipolitisches VorWahlkampfgeplänkel war, erfährt sie vom Land MecklenburgVorpommern und der von dort eingereichten Gesetzesinitiative eine wertvolle Unterstützung. Auch die Gesetzlichen Krankenkassen sind angehalten, die ihnen mit dem, hoffentlich bald verabschiedeten Versorgungsstrukturgesetz eingeräumten Möglichkeiten, sich als die Familienkasse zu profilieren, und nicht, wie in vielen Bundesländern geschehen, durchzusetzen, dass in diesem Jahr nicht mehr Kinder als im Vorjahr mittels reproduktionsmedizinischer Maßnahmen geboren werden dürfen. Hoffen wir alle, dass diese skandalöse Situation der betroffenen Paare, deren Sehnen nach einem Kind sich krankheitsbedingt nur mittels Krankenbehandlung realisieren lässt, sich bald verbessern wird. Ihr Dr. med. K. Bühler Vorstandsvorsitzender D I R e.v. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 9

Aktuelle Themen Aktuelle Themen Kumulative Geburtenraten nach ART im Vergleich Heute informieren sich Patienten vor einer Kinderwunschbehandlung sehr viel umfassender als früher. Das Internet bietet dazu die besten Voraussetzungen, zumal sich national wie international die meisten IVFZentren in der Regel mit sehr gut gemachten Homepages vorstellen. Das fordert zum Zentrumsvergleich hinsichtlich der Erfolgsraten auf. Dabei werden auch Therapiestrategien (z. B. verlängerte Embryokultur mit Blastozystentransfer) und Auswirkungen nationaler Regulierungen verglichen. Ein Vergleich auf der Basis der großen, nationalen IVFRegister ist aufgrund der Anonymität und Datenheterogenität schwierig. Hier werden exemplarisch die kumulativen Geburtenraten eines USamerikanischen Zentrums [] mit den Ergebnissen eines mittelgroßen Zentrums in Deutschland verglichen []: 4.48 ARTZyklen (Zeitraum 4, konventionelle IVF, ICSI, und Kryozyklen) von 6.64 Patientinnen aus den USA mit den ART Ergebnissen von 3.394 Patientinnen mit 8.48 Zyklen (Zeitraum 998 7) aus Deutschland. Das Durchschnittsalter der in den USA behandelten Patientinnen betrug 35,8 ± 4,7 Jahre; das Durchschnittsalter der in Deutschland behandelten Patientinnen 33,7 ± 4,4, Jahre. Die durchschnittliche Dauer des unerfüllten Kinderwunsches in Deutschland war 3,4 Jahre. Zahlen aus den USA fehlen. Durchschnittlich wurden pro Patientin,3 (USA) bzw.,7 Zyklen (Deutschland) durchgeführt. Die maximale Zahl von Therapiezyklen bei einer Frau betrug (USA) versus (Deutschland). Durchschnittlich wurden pro Punktion 9,5 (USA) versus,4 Eizellen (Deutschland) gewonnen. Der ICSIAnteil an den frischen ARTZyklen betrug in den USA 35 % versus 7 % in Deutschland. Der KryozyklenAnteil war in den USA mit 5 % deutlich geringer als mit 34 % in Deutschland. In den USA wurden im Durchschnitt,3,8 Embryonen nach Embryoselektion ( best quality embryos ) transferiert. In Deutschland wurden,6 Embryonen Abbildung : Kumulative Geburtenrate nach ART für die Behandlungszyklen 6. zurückgegeben, wobei gemäß der konservativen Auslegung des Embryonenschutzgesetzes nur so viele Vorkernstadien kultiviert wurden, wie später zum Transfer auf die entsprechende Patientin vorgesehen waren. Alle übrigen befruchteten Eizellen wurden kryokonserviert. Im Schnitt wurden im deutschen Einzelzentrum 6,6 Vorkerne pro Punktion eingefroren. In den USA konnten pro frischen Zyklus,5,3 Embryonen tiefgefroren werden. Die Zahl der Lebendgeburten aus den Zyklen 6 betrug 3.6 (USA) versus.75 (Deutschland). Die Zwillingsgeburtsrate betrug 7,3 % (USA) versus 9,7 % (Deutschland). Insgesamt traten,7 % Drillingsgeburten (USA) versus,3 % (Deutschland) auf. Keine Vierlingsschwangerschaft in Deutschland; allerdings vier Vierlingsschwangerschaften in den USA, von denen jedoch keine zur Geburt kam. Nach KaplanMeier wurden die kumulativen Lebendgeburtsraten berechnet. Die entsprechenden Kurven sind nahezu deckungsgleich (Abb.). Nach sechs Therapiezyklen erreicht die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt sowohl in den USA wie auch in Deutschland 7 %! Auch in den verschiedenen Altersgruppen bis zu 4 Jahren sind die Ergebnisse nahezu identisch. Bei Frauen unter 35 Jahren beträgt die kumulative Wahrscheinlichkeit auf eine Lebendgeburt nach sechs Zyklen 86 %. Zusammengefasst unterscheiden sich die Ergebnisse der beiden verglichenen Einzelzentren nicht. Unterschiedliche nationale Regulierungen und auch unterschiedliche Therapiestrategien haben keinen Einfluss auf die kumulative Lebendgeburtrate. Die meisten Kinderwunschpaare könnten erfolgreich behandelt werden. Eine kumulative Geburtenrate von ca. 5 % erreichen wir nach dem Embryotransfer von bis zu sechs Embryonen (deutsche Daten). Kürzlich wurden auch die Ergebnisse eines spanischen Einzelzentrums veröffentlich [3]. Auch dort wurden kumulative Lebendgeburtsraten ebenfalls bezogen auf die Zahl transferierter Embryonen nach KaplanMeier geschätzt. Die Ergebnisse dieser Studien mit knapp über. Frauen und knapp. Zyklen ergab wiederum fast deckungsgleiche Ergebnisse mit den deutschen Daten. Hinsichtlich der Ergebnisqualität lohnt sich für deutsche Patienten der Weg ins Ausland also nicht. Literatur: bei der Geschäftsstelle des D I R Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Aktuelle Themen Zeitliche Entwicklungen in der deutschen Reproduktionsmedizin Die systematische elektronische Datenerfassung wurde 996 im Deutschen IVFRegister eingeführt; seit 997 wird nur noch die elektronische Datensammlung akzeptiert. So ist es möglich geworden, die Datenqualität schon bei der Eingabe zu überprüfen. Hierüber wird heute der user sofort auf seinem Bildschirm informiert. Er sieht, ob die Kontrollanzeige hinsichtlich der gerade eingegeben Daten von rot (unplausibel) auf grün (plausibel) umspringt. Hinzu kommt, dass über die Jahre im Umgang mit den Erfassungsprogrammen viel mehr Routine gewonnen werden konnte. Mit dem Wissen um diese technische Verbesserungen in all diesen Jahren wird es verständlich, dass die Qualität der im Rahmen des Deutschen IVFRegister erhobenen Daten stetig zugenommen hat (Abb. ). Wie aus dieser Abbildung zu ersehen ist, hat der Grad der Plausibilität im Jahre mit 97,5 % einen absoluten Spitzenwert erreicht, der jedem nationalen und internationalen Vergleich Stand hält. In all diesen Jahren ist auch ein stetiger Anstieg bei den Schwangerschaftsraten zu verzeichnen, sei dies hinsichtlich der sogenannten FrischZyklen, bei denen befruchtete und sich weiter entwickelnde Eizellen nach IVF und/oder ICSI Behandlung im gleichen Zyklus transferiert werden, oder nachdem Eizellen im Vorkernstadium gefrierkonserviert und später aufgetaut und dann erst transferiert werden ( KryotransferBehandlungen ) (Abb. 3). Nachdem 998 die durchschnittliche Schwangerschaftsrate in den Frischzyklen noch bei 6 % lag, erreichte sie im Jahr 9 fast 3 %. In Europa lag die Rate solcher Frischzyklen 8 bei 3,9 3,5 %, obwohl in den meisten Ländern Europas aufgrund der dort geltenden gesetzlichen Bestimmungen zur Fortpflanzungsmedizin z. T. bessere Bedingungen für solch eine Behandlung vorliegen. Dieser Vergleich zeigt das fachlich sehr hohe Niveau der Reproduktionsmedizin in Deutschland. Hinzu kommt, dass in manchen Ländern, z. B. Österreich, nur ausgesuchte Patienten im offiziellen Register geführt werden, z. B. nur Patientinnen jünger als 4 Jahre Abbildung : Erfasste und plausible Behandlungen in Deutschland (IVF, ICSI, IVF/ICSI und KryoTransfer) 998 (n = 937.737 Behandlungen, davon 865.58 plausibel) Abbildung 3: Schwangerschaftsrate pro Embryotransfer bei frischen und KryotransferBehandlungen, 998 9 (n = 644.5 ET mit bekannter Zahl transferierter Embryonen) Abbildung 4: Abortrate pro Schwangerschaft bei frischen und KryotransferBehandlungen, 998 9 (n = 65.343 Klin. SS mit bekannter Zahl transferierter Embryonen) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Aktuelle Themen nahme der Eizellen transferiert. Gleichzeitig hat der Anteil der Kryotransferbehandlungen im gleichen Zeitraum leicht abgenommen (Tabelle S. 4 unten). Abbildung 5: Anzahl der durchschnittlich transferierten Embryonen bei frischen und KryotransferBehandlungen, 998 9 (n = 644.5 ET mit bekannter Zahl transferierter Embryonen) und nur bei den ersten drei Behandlungszyklen. Die allgemeine mittlere Schwangerschaftsrate im Deutschen IVFRegister schließt immer alle behandelten Frauen ein, unabhängig vom Alter und der Anzahl der Behandlungszyklen. Auch hinsichtlich der KryotransferBehandlungen ist ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Die mittlere Schwangerschaftsrate im D I R liegt 9 mit 9,4 % nur knapp unter dem europäischen Durchschnitt. Dabei muss ebenfalls bemerkt werden, dass es in vielen Ländern erlaubt ist, schon befruchtete und sich weiter entwickelnde Eizellen, PräEmbryo bzw. Embryo genannt, zu kryokonservieren. Bezüglich der Rate von Fehlgeburten ( Abortrate ) ist über die Jahre ein Abfall zu verzeichnen (Abb. 4). Dieser fällt bei den Kryozyklen deutlicher aus als bei den Frischzyklen. Es ist jedoch zu ersehen, dass es bei Schwangerschaften nach KryotransferBehandlungen noch häufiger zu einer Fehlgeburt kommt. Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass erfahrungsgemäß die jeweils besten (Prä)Embryonen schon im Frisch Zyklus zum Embryotransfer verwandt werden. geborenen Drillingskinder gemessen an der Anzahl aller nach der Durchführung solcher reproduktionsmedizinischen Maßnahmen geborenen Kinder um fast 8 % abgenommen hat. Dies zeigt das große Verantwortungsbewusstsein der betroffenen Paare sowie der Reproduktionsmediziner in Deutschland. Verlängerte Embryokultur der gelebte Deutsche Mittelweg Der Trend ist klar ersichtlich: Immer häufiger werden Embryonen nicht mehr an Tag, sondern erst an Tag 5 nach Ent Grund hierfür ist sicherlich, dass das Embryonenschutzgesetz (ESchG), wie sich auch durch das Urteil des BGH aus und die Bundestagsentscheidung zum Präimplantationsgesetz im Juli zeigt, durchaus Interpretationsspielraum bietet. Es ist biologisch völlig unbestritten, dass nicht jede befruchtete Eizelle im Vorkernstadium die Fähigkeit besitzt, sich zu einem Embryo zu entwickeln. Bei einer Verlängerung der Kulturdauer von auf 5 Tage werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht alle kultivierten Zellen das Blastozystenstadium am fünften Tag erreichen. Da das ESchG in 8 () die Entwicklungsfähigkeit aber als entscheidendes Kriterium der Definition eines Embryos ansieht, hat sich in vielen Regionen Deutschlands eine von namhaften Juristinnen und Juristen, sowie Reproduktionsmediziner/innen entwickelte liberale Auslegung des ESchG, der sogenannte Deutsche Mittelweg etabliert. In jedem einzelnen Fall wird dabei nach der individuellen Konstellation des Paares (Alter, Anzahl und Verlauf vorangegangener Behandlungen etc.) mit dem Paar gemeinsam festgelegt, wie viele befruchtete Eizellen über das Vorkernstadium hinaus weiter kultiviert werden sollen, damit nach einer invitro Kulturdauer von bis zu 5 Tagen eine Anzahl von maximal zwei entwick Sehr erfreulich ist, wie über die Jahre die durchschnittliche Zahl der übertragenen (Prä)Embryonen abgenommen hat (Abb. 5). Dies ist auch auf die kontinuierliche Aufklärungsarbeit des Registers zurückzuführen. Von 998 bis 9 hat diese Zahl um 8 % abgenommen. Dies führte dazu, dass der Anteil der Abbildung 6: Schwangerschaftsrate pro Embryotransfer nach 3 und 5 Tagen Kulturdauer, (n = 45.7 ET) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Aktuelle Themen lungsfähigen Embryonen transferiert werden kann. Dies können dann im Einzelfall auch mehr als 3 Vorkernstadien sein. Damit wird aber klar, dass von dieser Methode lediglich die Paare profitieren können, die überhaupt eine gewisse Anzahl an befruchteten Eizellen zur Verfügung haben. Abbildung 7: Kulturdauer in Tagen: Anteil pro Jahr i, 997 (n = 556.995 Behandlungen mit Fertilisation) Das Ziel dieser Vorgehensweise ist ebenso eindeutig: eine auch im internationalen Vergleich absolut vergleichbare Schwangerschaftsrate (vgl. S. ) unter sukzessiver Verminderung der Anzahl der transferierten Embryonen (Abb. 5) zur Reduktion von Mehrlingsschwangerschaften (S. 9). Literatur: bei der Geschäftsstelle des D I R Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 3

Behandlungsergebnisse Arbeitsgruppen für IVF, ICSI, GIFT und KryotransferBehandlungen Registerteilnehmer n = 4 Daten zum Stichtag (.8.) exportiert n = 4 dokumentierte Behandlungszyklen n = 77.94 (, %) plausibel n = 75.98 (97,46 %) prospektiv (alle Behandlungen) n = 63.4 (83,53 %) prospektiv (IVF, ICSI, IVF/ICSI) n = 4. (8,6 %) Anzahl der behandelten Frauen n = 47.59 Behandlungszyklen/Frau (Mittelwert),65 ) Basismenge: alle Frauen mit Altersangabe; unplausible Zyklen werden auch gezählt Anzahl der Zentren 98 für IVF, ICSI, GIFT und KryotransferBehandlungen 98 986 99 994 996 998 999 3 4 5 6 7 8 9 IVF ICSI Kryo GIFT 5 8 4 53 36 66 3 9 3 66 59 35 4 86 85 63 4 9 9 75 8 98 77 7 7 8 95 5 97 6 4 6 8 8 7 7 9 9 8 8 7 9 9 7 4 Gesamt 7 86 9 8 6 7 8 4 ) für die Jahre vor 996 (Einführung der elektronischen Datenverarbeitung im DIR) können hierzu keine Angaben gemacht werden Anzahl der Behandlungen 98 (plausible Zyklen) IVF, ICSI, IVF/ICSI, GIFT, Kryotransfer 98 986 99 994 998 999 3 4 5 6 7 8 9 IVF 74 3.86 7.343 6.75 6.763.88 8.945 8.56 3.936 8.58.848.98.8.36.64.585.78 ICSI 5.856 3.578.44 5.75 4.897 37.69 5.389 5.339 5.53 8.5 3.45 34.333 36.7 38.3 IVF/ICSI 44 96 79 695 678 987 446 59 67 798 834 873 985 Kryo 499 4.66 7.66 9.457.95 4.93 4.65 6.883 4.47 4.96 6.566 7.646 7.866 8.939 GIFT Keine 38 985 89 67 4 6.6 5 6.56 9 7.57 3 9.8.33 4 4.98 4.539 4.6 5.37 5.85 5.946 6.44 Gesamt 74 4. 8.653 3.684 45.459 58.388 6.53 73.89 87.44 5.854 59.448 56.3 59.95 65.36 69.9 7.984 75.98 Ab 999 werden alle begonnene Behandlungen dokumentiert. ) Keine Behandlung: abgebrochene Behandlungen vor durchgeführter Eizellbehandlung 4 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Anzahl aller Behandlungen (prospektive Zyklen) IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer IVF ICSI IVF/ICSI Kryo Keine Beh. Summe Anzahl 9.43 3.48 8 6.854 5.466 63.4 i 4,4 49,,8 6,57 8,6, Anzahl der Follikelpunktionen IVF, ICSI n 55. 5. 45. 4. IVF ICSI 35. 3. 5.. 5.. 5. 98 983 984 985 986 987 988 989 99 99 99 993 994 995 996 997 998 999 3 4 5 6 7 8 9 98 986 99 996 998 999 3 4 5 6 7 8 9 IVF 74 3.86 7.343 4.344 4.4.88 8.945 8.56 3.936 8.58.848.4.8.36.64.585.78 ICSI 6.8.4.44 5.75 4.897 37.69 5.389 5.339 6.37 8.5 3.45 34.333 36.7 38.3 Gesamt 74 3.86 7.343 3.45 37.933 44.86 45.487 54.98 6.36 8.434 37.633 38.38 39.769 43.6 46.43 49.7 5.583 ) Follikelpunktionen, die zu einer Eizellbehandlung mit IVF und/oder ICSI geführt haben ) In der Gesamtsumme ist jeweils auch der Wert für IVF/ICSI enthalten, für waren dies z. B. 985 Punktionen. Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Zusammenfassung der Kurzstatistik für IVF, ICSI und IVF/ICSI Deutsches IVFRegister Stand:.8. IVF, ICSI, IVF/ICSIBehandlungen 5.583, % Fertilisation 48.98 95,48 % Transfer 46.49 96, % Klin. SS/ET 3.38 8,69 % Anmerkung zur loss for follow uprate ( noch nicht erfasst ): Hier schlägt sich der frühe Annahmeschluss der Daten nieder. Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Geburt 5.38 37,83 % Abort.5 8,77 % EU 36,77 % Noch nicht erfasst 5.544 4,63 % Einling 3.944 78,9 % Zwilling.5,88 % Drilling 43,85 % Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 5

D.I.R.Kurzstatistik Deutsches IVFRegister Stand:.8. Erfasste Zyklen 77.94, % plausible Zyklen (prospektiv und nicht prospektiv) 75.98 97,46 % Stimulation zur Eizellentnahme 55.58 73,3 % Vorbehandlung zum KryotransferZyklus.4 6,87 % Follikelpunktion 5.5 93,84 % Keine Follikelpunktion 3.43 6,6 % Eizellen gewonnen 5.74 98, % Eizellbehandlung 5.585 98,85 % Keine Eizellen gewonnen 93,79 % Keine Eizellbehandlung 589,5 % KryoAuftau nicht durchgeführt.46 7,6 % IVF.78,3 % ICSI 38.3 75,75 % IVF/ICSI 985,95 % KryoAuftau durchgeführt 8.939 9,84 % Fertilisation Fertilisation Fertilisation.48 9,9 % 36.836 96,3 % 98 99,7 % Transfer.4 95,65 % (pro IVFBehandlung: 88,88 %) Transfer 35.46 96,7 % (pro ICSIBehandlung: 9,54 %) Transfer 933 95, % (pro IVF/ICSIBehandlung: 94,7 %) Kryotransfer 7.99 94,67 % Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET.953 9,46 %.58 8,36 % 37 3,9 % 3.345 8,66 % Geburt Abort EU.74 568 69 36,37 % 9,3 %,34 % Geburt Abort EU 3.856.883 6 38,34 % 8,7 %,59 % Geburt Abort EU 8 49 7 35,8 % 5,96 %,8 % Geburt Abort EU.36 778 74 39,34 % 3,6 %, % Noch nicht erfasst.4 4,6 % Noch nicht erfasst 4.59 4,35 % Noch nicht erfasst 43 46,58 % Noch nicht erfasst.77 35,9 % Einling 85 75,88 % Einling 3.5 79, % Einling 78 7, % Einling.7 84,88 % Zwilling 53 3,56 % Zwilling 77, % Zwilling 8 5,93 % Zwilling 84 3,98 % Drilling Drilling Drilling Drilling 6,56 % 34,88 %,85 % 5,4 % ) Hierin sind auch 6.44 Fälle ohne Fortsetzung der Behandlung eingeschlossen. ) Hierin sind auch GIFTBehandlungen eingeschlossen 6 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

D.I.R.Kurzstatistik 9 Deutsches IVFRegister Stand:.8. Erfasste Zyklen 9 75.666, % plausible Zyklen 9 (prospektiv und nicht prospektiv) 7.984 96,46 % Stimulation zur Eizellentnahme 53.73 73,6 % Vorbehandlung zum KryotransferZyklus 9.53 6,38 % Follikelpunktion 5.546 94,7 % Keine Follikelpunktion 3.85 5,93 % Eizellen gewonnen 49.699 98,3 % Eizellbehandlung 49.7 98,94 % Keine Eizellen gewonnen 847,7 % Keine Eizellbehandlung 57,6 % KryoAuftau nicht durchgeführt.387 7, % IVF.585 3,56 % ICSI 36.7 74,66 % IVF/ICSI 873,78 % KryoAuftau durchgeführt 7.866 9,8 % Fertilisation Fertilisation Fertilisation.74 9,7 % 35.359 96,3 % 86 98,63 % Transfer.344 96,3 % (pro IVFBehandlung: 89,9 %) Transfer 34.7 96,35 % (pro ICSIBehandlung: 9,8 %) Transfer 84 94,54 % (pro IVF/ICSIBehandlung: 93,4 %) Kryotransfer 7.57 95,47 % Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET 3.4 3, % 9.97 9,7 % 59 3,8 % 3.3 9,36 % Geburt Abort EU.94 69 64 6, % 9,8 %,5 % Geburt Abort EU 6.8 7 5 6,45 %,3 %,5 % Geburt Abort EU 83 45 5 7,66 % 7,37 %,93 % Geburt Abort EU.947 8 6 58,96 % 4,86 %,85 % Noch nicht erfasst 5 6,4 % Noch nicht erfasst.577 5,8 % Noch nicht erfasst 6,4 % Noch nicht erfasst 473 4,3 % Einling.5 78,4 % Einling 4.984 8,3 % Einling 43 78,4 % Einling.65 84,8 % Zwilling 43,77 % Zwilling.97 9, % Zwilling 39,3 % Zwilling 87 4,74 % Drilling 6,8 % Drilling 45,7 % Drilling,55 % Drilling 9,46 % Vierling, % Vierling,3 % Vierling, % Vierling, % ) Hierin sind auch 5.85 Fälle ohne Fortsetzung der Behandlung eingeschlossen. ) Hierin sind auch GIFTBehandlungen eingeschlossen ) Vierlinge: Frau 3 Jahre, Mann 4 Jahre, 4. Behandlung, 3 transf. Embryonen Vierlinge: Frau 4 Jahre, Mann 34 Jahre,. Behandlung, transf. Embryonen Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 7

Klinische SS, Aborte, EUs und Totgeburten 9 9 IVF ICSI IVF/ICSI Kryotransfer Durchgeführte Behandl..585 36.7 873 7.866 Klin. SS 3.4, 9.97, 59, 3.3, Keine Angaben 5 6,4.577 5,8 6,4 473 4,3 Geburten.94 6, 6.8 6,45 83 7,66.947 58,96 Aborte 69 9,8.7,3 45 7,37 8 4,86 Induz. Aborte u. fetale Reduk. 9 (39),93 (4), (),77 3 (36),97 Extrauteringravidität 64,5 5,5 5,93 6,85 Kinder.478 7.89 35.3 Tot geborene Kinder 3,93 5,65,43 3,56 Fehlbildungen 3,9 7,89 3,8 8, Babytakehomerate 6,97 7,5,9,83 7,77 7,97,3,4 9,78 9,98 3,64,43 Es wurden sowohl prospektiv als auch retrospektiv erfasste Daten verwendet. ) Anzahl der Zyklen, in denen ein induzierter Abort/fetale Reduktion dokumentiert wurde. Eine genauere Differenzierung ist zzt. nicht möglich. In Klammern steht die Anzahl der Embryonen. ) Anzahl der tot geborenen Kinder bezogen auf die Anzahl der Kinder ) Anzahl der Geburten pro Anzahl der durchgeführten Behandlungen in Prozent ) Zyklen mit unbekanntem Schwangerschaftsausgang wurden von der Basismenge subtrahiert. ) Für Zyklen mit unbekanntem Schwangerschaftsausgang wurde die wahrscheinliche Geburtenrate (Geburt pro SS) ermittelt und zu den bekannten Geburten addiert. Geburtenrate/Transfer bei Patientinnen mit transf. Embryonen und mind. PN im Überschuss: IVF 4,33 %, ICSI 3,98 %, IVF/ICSI 7,39 % Mehrlingsgeburten 9 % 9 8 7 Einlinge Zwillinge Drillinge Vierlinge 3 Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. IVF ICSI IVF/ICSI Kryo IVF ICSI IVF/ICSI Kryotransfer % % % % Klin. SS/ET 3.4, 9.97, 59, 3.3, Geburten.94 6,, 6.8 65,45, 83 7,66,.947 58,96, Einlinge.5 48,69 78,4 4.984 49,98 8, 43 55, 78,4.65 5, 84,8 Zwillinge 43,9 6,5.97, 9, 39 5,6,3 87 8,69 4,74 Drillinge 6,5,5 45,45,7,39,55 9,7,46 Vierlinge,,3 Keine Angaben 5 6,4.577 5,8 6 473 4,3 Aborte 69 9,8.7, 45 8 4,86 Extrauteringrav. 64,5 5,5 5 6,85 8 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen 9 IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer Alter der Frau bis 4 Jahre 5 9 Jahre 3 34 Jahre 35 39 Jahre Embryo Embryonen 3 Embryonen Einling Zwilling Drilling Vierling Gesamt n.449 64, 77,45 68,75 45 99,8 5,78 7 9,37 4,95,5.87 384 Summe.83 77,8 54,73 6,,8.365 Embryo Embryonen 3 Embryonen 98.337.4 98,39 76,5 69,4 5 3.89 889,6 3,54 5,36 64 93,39 5,5 3,,9 933 6. 3.55 Summe 5.675 75,87 4.73,86 57,4 5,.66 Embryo Embryonen 3 Embryonen.99 4.4 6.65 97,99 78, 7,86 43 6.76.354,,6 5,8 9 375,38 3,99 6 <,,6.4 3.93 9.387 Summe 33.6 77,44 9.59,39 494,5 7, 4.8 Embryo Embryonen 3 Embryonen.98 7.49 8.7 98, 83,83 76,74 4 3.57.4,79 5,9, 5 4,5,3 <,,.38.458.366 Summe 8.69 8,4 5.697 6,73 93,86 3, 34.6 4 und älter Embryo Embryonen 3 Embryonen 358.679.859 99,7 9,5 87, 3 4 66,83 7,79,46 9,,4,5 36.84.34 Summe 3.896 9, 4 9,5,5, 4.39 Gesamtzahl der Geburten 9: 4.8 Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen 9 IVF, ICSI, Kryotransfer IVF Embryo Embryonen 3 Embryonen ICSI Einling.568 98,49 4.988 76,7 5.333 7,8 Zwilling 4,5 4.475,9.856 4,64 Drilling 73,37 336 4,46 Vierling, 6,8 Gesamt n.59 9.537 7.53 Summe.889 76,37 6.355,7 49,43 7, 8.66 Embryo Embryonen 3 Embryonen Kryotransfer Einling.74 98,55 3.44 79,3.3 74,53 Zwilling 4,45 8.34,35 3.7,46 Drilling 37,33 4,97 Vierling 3, 6,4 Gesamt n.764 4.96 3.834 Summe 45.476 79,8.47 9,95 548,95 9, 57.54 Embryo Embryonen 3 Embryonen Einling.336 97,45 8.7 86,47 4.48 79, Zwilling 35,55.335 3,5 977 9, Drilling 8,8 84,64 Vierling, Gesamt n.37.75 5. Summe 4.96 85,4.347 4,8,68, 6.556 Summe der Geburten 9 IVF, ICSI, Kryo:.7 Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 9

Fertilisationsrate pro Eizelle IVF und ICSI Gew. Eizellen 389.6 Zyklen 4.684 Eizellen/Zyklus 9,34 IVF,47 % 83.588 ICSI 6,68 % 44. Kryokonservierung der Eizellen,6 % 63 EizellBehandlung nicht möglich 3 5,68 % 6.39 Fertilisationsrate 5,5 % 43.5 Fertilisationsrate 65, % 58.856 Transferierte Embryonen/Zyklus (MW ), Transferierte Embryonen/Zyklus (MW ),5 Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. ) Mittelwert ) In 439 Fällen keine IVF oder ICSIBehandlung. In 43 Fällen handelt es sich um gemischte Fälle, bei denen zwar Eizellen gewonnen wurden, dann aber doch KryoET durchgeführt wurde. 3) Grund: z. B. unreife Eizellen, keine Spermien vorhanden Transferierte Embryonen/Zyklus (MW) und Kinder IVF, ICSI 997 (prospektiv und nicht prospektive Daten) 997 998 999 3 4 5 6 7 8 9 IVF Transf. Embryo. Kinder/Transfer Kinder/Geburt,49,,3,44,,3,36,3,3,9,3,8,5,4,7,9,,6,7,3,6,5,3,5,,4,3,8,5,3,8,5,4,6,4,4,3,3,,,3,5 ICSI Transf. Embryo. Kinder/Transfer Kinder/Geburt,56,,9,49,,9,44,,5,39,3,6,3,4,3,,,3,7,3,3,5,3,,,4,,9,4,,8,4,,8,3,,6,,,5,3, Kryo ET Transf. Embryo. Kinder/Transfer Kinder/Geburt,34,,4,33,,8,3,,7,5,,6,,,6,4,,6,,,6,4,,7,,4,6,,4,6,7,4,6,7,4,5,5,3,6,4,9,6 Indikationsverteilung IVF und ICSI I V F I C S I Frau Indikation Indikation Mann Normal Tubenpathologie Endometriose Hyperandrog./PCO Pathologischer Zyklus Psychogene Faktoren Sonstige Normal % Eingeschr. Spermiogr..8,4 699.493 6,33 6 4 4,4 5 69,85 6 39 3,6, 499 5,46 553 7,9 8 % Sonstige % Summe % Keine Angaben,9 643 7,3 668 7,3 Summe 3.939 43,8.45 6,8.75 3, 9.43, 7,65 6,69,76,38,, 6,5 48 493 94 9 4 3 786 4,68 5,39,,,5,3 8,6.55.598 848 386 644 6.838 3,57 8,4 9,7 4, 7,4,7, Indikation Frau Normal % Eingeschr. % Azoospermie % Sonstige % Summe % Mann Indikation Spermiogr. Normal Tubenpathologie Endometriose Hyperandrog./PCO Pathologischer Zyklus Psychogene Faktoren Sonstige Keine Angaben 6 466 4 96 8 4 385 6,93,5,65,3,4,,4, 9.986.79.49.4.576 7 4.438 87 3,6 5,75 4, 3,66 5,6,5 4,5,8 753 3 53 48 75 69 3,4,,7,5,4,54,.893 48 7 9 9.86.545 6,8,37,87,6,93,3 7, 8,7 3.3.76.776.477.7 3 7.78.668 4,48 8,7 5,7 4,74 6,65, 3,4 8,57 Summe.889 6,6.84 65,.6 3,7 7.85 5,9 3.48, ) Hier sind auch die Indikationen SpermienAntikörper und Path. Zervixfaktor eingeschlossen ) Hier ist auch die Indikation Path. Funktionstest eingeschlossen Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Behandlungsergebnisse IVF, ICSI, Kryotransfer prospektive Zyklen IVF Fertilisier. % Embryo. vorh. % Transfer % Klin. SS % IVF Erfolgreiche Fertilisier. Mind. Embryo vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringravidität Keine Angaben 9.43 8.53 8.44 8.4.44 9 456 5., 93, 89,7 89,4 6,69, 95,55 95,5 8,63, 99,96 9,96, 9,97, 36,97 8,69,9 4,89 ICSI Fertilisier. % Embryo. vorh. % Transfer % Klin. SS % ICSI Erfolgreiche Fertilisier. Mind. Embryo vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringravidität Keine Angaben 3.48 3.47 8.96 8.893 8.43 3.3.57 38 3.374, 96,47 9,8 9,76 6,98, 96, 96,6 7,97, 99,96 9,7, 9,8, 39,5 8,68,64 4,5 ICSI Spermagewinnung TESE und KryoTESE Fertilisier. % Embryo. vorh. % Transfer % Klin. SS % ICSI Erfolgreiche Fertilisier. Mind. Embryo vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringrav. Keine Angaben.93.87.735.733 459 84 8 8 85, 93,58 89,85 89,75 3,77, 96, 95,9 5,4, 99,88 6,46, 6,49, 4,9 7,86,74 4,3 Kryotransfer PN % Transfer % Klin. SS % Kryotransferzyklen Aufgetaute PN vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringravidität Keine Angaben 6.854 5.968 5.674.97.59 69 6.59, 94,74 93, 7,63, 98,6 8,6, 8,96, 39, 3,8,9 35,4 ) Erfolgreiche Fertilisierung mindestens einer Eizelle pro Zyklus Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau IVF Klin. SS/ET Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Aborte/Klin. SS % 5 % 45 9 4 8 35 7 3 6 5 5 4 5 3 5 <=4 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 4 4 43 >=44 Jahre (44) (9) (58) (8) (49) (336) (379) (469) (479) (5) (586) (6) (567) (583) (736) (96) (46) (39) (9) (53) (46) n [ET] 43,8 3,87 43,4 39,56 39,76 39,9 35,9 37,53 37,79 37,6 33,79 3,88 9,63 9,85 9,6,63 7,55 8,,87 4,38 4, Klin. SS/ET [%] Aborte/Klin. SS i Klin. SS/ET i Alter in Jahren <= 9 Punktion.99 Gew. Eizellen (MW),8 Insemin. (MW),79 Transf..6 Transf./Pkt. % 88,4 Transf. Emb. (MW),98 Klin. SS 49 Klin. SS/ Pkt. % 34,95 Klin. SS/ET % 39,53 Klin.SS/ET bei transf. Emb. u. mind. PN im Überschuss 43,45 3 34.79,5 9,76.434 89,85,98 884 3,63 36,3 39,99 35 39 3.8 8,4 8,8 3.44 89,56, 954 5,9 8,3 3,38 >= 4.433 5,9 6,7.43 86,74,7 83,77 4,7 8,8 Gesamt 9.43 8,7 8,63 8.4 89,5,.44 6,69 9,97 35,8 Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau ICSI Klin. SS/ET Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Aborte/Klin. SS % 5 % 45 9 4 8 35 7 Aborte/Klin. SS 3 6 i 5 5 Klin. SS/ET 4 i 5 3 5 <=4 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 4 4 43 >=44 Jahre (5) (496) (59) (759 (999) (.67) (.57) (.7) (.837) (.996) (.65) (.9) (.3) (.95) (..3) (.75) (.45) (.66) (756) (488) (473) n [ET] 34,3 36,9 37,56 4,84 37,84 35,8 38,73 36,3 35,7 36,7 3,7 3,53 7,76 7,3 4,5 3,68 7,7 8,9,9 8,8 3,59 Klin. SS/ET [%] Alter in Jahren Punktion Gew. Eizellen (MW) Injektion (MW) Transf. Transf./Pkt. % Transf. Emb. (MW) Klin. SS Klin. SS/ Pkt. % Klin. SS/ET % Klin.SS/ET bei transf. Emb. u. mind. PN im Überschuss <= 9 4.639,3 9,5 4.364 94,7,99.63 34,99 37,9 4,66 3 34 9.735,7 8,64 9.89 94,4, 3.8 33,6 35,3 38, 35 39.6 8,7 7,.6 9,5,8.963 4,68 6,68 3,6 >= 4 4.768 6,38 5,4 4.34 88,8,9 589,35 3,9 9,3 Gesamt 3.48 9,47 7,74 8.893 9,77,5 8.43 6,98 9,8 34, Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen IVF Embryo ET Klin. SS/ET % Embryonen ET Klin. SS/ET % 3 Embryonen ET Klin. SS/ET % Gesamt ET Klin. SS/ET % bis 4 Jahre 5 9 Jahre 3 34 Jahre 35 39 Jahre 4 44 Jahre 45 Jahre und älter 5 83 75 53 53 5 6,,48 8,55 3,34 6,3, 35 874.935.9 58 8 4, 4,4 38,9 3,5 7,8 5,56 4 59 4 589 346 9 5, 35,59 35,7 3,9 9,8, 44.6.434 3.44.8 6 43,8 39,37 36,3 8,3 5,4,6 Gesamt.64 3,9 5.736 33,49.4 8,77 8.4 9,97 ICSI Embryo ET Klin. SS/ET % Embryonen ET Klin. SS/ET % 3 Embryonen ET Klin. SS/ET % Gesamt ET Klin. SS/ET % bis 4 Jahre 5 9 Jahre 3 34 Jahre 35 39 Jahre 4 44 Jahre 45 Jahre und älter 6 35 966.668 966 5,38 9,4 8, 4,5 7,4,96 5 3.45 7.39 6.94.638 7 35,6 39, 37,5 8,85 5,5,43 3.84.534.338 7 4,86 39,74 34,7 9, 9,, 5 4. 9.89.6 3.99 4 34,3 37,38 35,3 6,68 4,68,4 Gesamt 4.78 3,56 9.36 3,67 5.59 8, 8.893 9,8 KryoET Embryo ET Klin. SS/ET % Embryonen ET Klin. SS/ET % 3 Embryonen ET Klin. SS/ET % Gesamt ET Klin. SS/ET % bis 4 Jahre 5 9 Jahre 3 34 Jahre 35 39 Jahre 4 44 Jahre 45 Jahre und älter 9 83.65 395 4 9,5 3,,3, 9,37 7,4 79.446 3.56 3.587.9 6,46,34,76 9,3 3,38 4,55 47.6.74 53 5 9,5 5,66 4,3,76 7,33 6,67.56 5.468 5.939.939 5 7,36,7,5 8,74 3,67 5,88 Gesamt.68,8 9.669 9,6 3.364,68 5.674 8,96 ) transferierte Embryonen plus PN; bei 3 nicht berechenbar. Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Embryonenqualität IVF, ICSI, IVF/ICSI Qualität <= 9 Jahre 3 34 Jahre 35 39 Jahre >= 4 Jahre Gesamt ideal nicht ideal ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % 83 4,8 5 6, 384 4,43 34,99 96 4,54 34 5,9 79 9,9 89 5,4 35 3,83.3 6,89 3 3 3,33 5,69 4,36 47 4,76 48,64 38,83.6,86.8 6,6.8 7,7 4.345 5,56 554 3,4.85 9,86.35,64 47 7,33 3.39 5,5 3 5,8 7 5, 8,7 57 4,65 597,8 3.667 4, 7.65 4,9 7.44 3,3.639 6,66 9.55 35,88 79 43,4 48 3,65 535 3,78 39 6,4.9 8,5 3 54 4,9 9 39,63.94 3,47.85,76 4.454 3,96 Summe 5.44 37,65.63 35,38 4.5 7, 5.477 4, 37.34 9,8 ) In Fällen ist keine Aussage möglich Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 3

Klin. SS in Abhängigkeit der Embryonenqualität Kryotransfer Qualität nach IVF nach ICSI ideal nicht ideal ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % 6 4,7 459 5,66 6 9, 987,35 3 4,5 349 3,47 498 3,5.454 3,96 493 5,.46 6,3 94,8 337,77.6,3 4.543,96 99 5,63 46 4,3 3 434 5,58.97 5,48 Summe 3.8 9,6. 9,5 ) In Fällen war die vorher durchgeführte Behandlung IVF/ICSI, in 63 Fällen ist die vorausgegangene Behandlung unbekannt Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Abortraten in Abhängigkeit vom Alter und der Anzahl übertragener Embryonen IVF, ICSI, IVF/ICSI Alter in Jahren Embryo Klin. SS Abort/Klin. SS % Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % 3 Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % Gesamt Klin. SS Abort/Klin. SS % bis 4 7 8,57 89 3,48 8,8 7 4,95 5 9 85,35.736 4,34 5 6,67.97 4,87 3 34 33 5,88 3.474 4,4 498 5,66 4.5 4,65 35 39 34,97.76,7 94 4,76 4.7,76 4 44 85 3,59 36 33,5 34 37,54 788 34,77 45 und älter,, 4 5, Gesamt 76,35 8.45 7,6.94 4,.9 8,7 Kryotransfer Alter in Jahren Embryo Klin. SS Abort/Klin. SS % Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % 3 Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % Gesamt Klin. SS Abort/Klin. SS % bis 4 4 5, 3 3,8 4 5, 3,8 5 9 38 5,79 33 9, 7 9,63 468 9, 3 34 8, 73 9,6 69 3,4.,5 35 39 9,93 693 6,84 9,4.3 4,98 4 44 37 43,4 35 9,63 9 3,6 65 3,83 45 und älter,,, 3 33,33 Gesamt 39 5,4.897,83 763 3,59.97 3,8 ) Bei drei Behandlungen konnte die Anzahl der transferierten Embryonen nicht ermittelt werden Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. 4 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Klin. SSRaten in Abhängigkeit von der Stimulation IVF, ICSI IVF ufsh recfsh hmg reclh u. recfsh recfsh u. hmg Sonstige Keine Angaben Summe GnRHakurz 7 37 44 5 9 5 8 956 Transferrate (%), 93,78 95, 9, 9,3 86,67, 94,4 Klin. SS/Transfer (%) 8,57 6,5 7,7 6,9 3,8 3,77, 6,45 GnRHalang 4.969 86 63 6 3 3.758 Transferrate (%) 9,5 89,3 87,38 78,77 9,8 88,33 86,67 88,66 Klin. SS/Transfer (%) 9,73 34,8 7, 34,73 3,46 33,96 9,3 3,3 ohne GnRHAnaloga 97 96 67 4 76 96 Transferrate (%) 5, 87,88 88,7 94,3 84,7 8,73 76,4 85,3 Klin. SS/Transfer (%), 35,5 3,6 5,4 9, 37,65 3,3 3,7 GnRHAntagonisten 8.878 766 78 65 37 5 3.467 Transferrate (%) 89,9 9,5 88,5 88, 9,3 86,4 68, 89,8 Klin. SS/Transfer (%), 3, 7,96,9 3,4 7, 5,88 8,4 Summe 77 4.54.8 48.7 56 39 9.43 ICSI ufsh recfsh hmg reclh u. recfsh recfsh u. hmg Sonstige Keine Angaben Summe GnRHakurz 73.5 8 6 8.368 Transferrate (%) 87,67 94,83 9,76 89,6 88,6 9,, 9,36 Klin. SS/Transfer (%) 8,75 5,63,95,7 6,53,,,54 GnRHalang 3 7.333.474 957.5 65 66 3.79 Transferrate (%) 9,3 93,99 93,45 9,7 94,9 9,83 9,4 93,79 Klin. SS/Transfer (%) 4, 34,3 9,7 34,45 3,59 3,7 9,84 3,47 ohne GnRHAnaloga 9.5 564 48 54 339 53 3.49 Transferrate (%), 93,85 9,84 89,5 93,6 86,43 77,9 89,88 Klin. SS/Transfer (%), 34,47 4,37,97 8,4,5 6,9 7,8 GnRHAntagonisten 69 6.36.47 748.77 84.63 Transferrate (%) 9,3 94, 89,45 9,7 93,54 88,33 87,3 9,5 Klin. SS/Transfer (%),63 3,9 4,4,3,89 6,55,36 6,9 Summe 54 5.896 6.56.59 4.483.58 68 3.48 ) z. B. ufsh u. hmg, Clomifen/recFSH, Clomifen/hMG etc. Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 5

Klin. SS/ET in Abhängigkeit der Zahl der behandelten Eizellen 997 IVF, ICSI Klin. SS/ET % 4 35 3 5 Injizierte Eizellen (ICSI) (n = 58.645 ET) inseminierte Eizellen (IVF) (n = 74.4 ET) 5 5 3 4 5 6 7 8 9 3 4 5 6 7 8 9 n [behandelte Eizellen] Basismenge: Behandlungen, bei denen mindestens 5 Eizellen gewonnen worden waren Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Klin. SS/ET in Abhängigkeit der Stimulationsdauer für GnRHAgonisten und Antagonisten, IVF, ICSI Klin. SS/ET % 3 3 3 9 GnRHAgonisten 8 (n = 33.764 ET) 7 6 GnRHAntagonisten 5 (n = 57.835 ET) 4 3 9 8 7 6 <7 7 8 9 3 4 > 4 Tage [Stimulationsdauer] Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. 6 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Anzahl der frischen Behandlungen in Abhängigkeit des Alters IVF, ICSI, IVF/ICSI n [Behandlungen pro Patientin],3,5,,5,,5,,95,9 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 Jahre [Alter der Frau] n = 9.9 Behandlungen mit plausibler Altersangabe Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Dauer des Kinderwunsches bis zur ersten Behandlung 997 IVF, ICSI, IVF/ICSI Dauer des Kinderwunsches bis zur ersten Behandlung in Jahren 5,5 5,4 5,3 5, 5, 5, 4,9 4,8 4,7 4,6 4,5 4,4 4,3 4, 4, 4, 3,9 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3, 3, 3, 997 998 999 3 4 5 6 7 8 9 Jahr n = 35.98 erste Behandlungen mit bekannter Kinderwunschzeit Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 7

Mittleres Alter der Frauen und Männer 997 IVF, ICSI, IVF/ICSI Alter in Jahren 38,4 38, 38, 37,8 37,6 37,4 Mann : 37, 38, Jahre 37, 36,8 36,6 36,4 36, 36, 35,8 35,6 Frau : 35,4 34,83 Jahre 35, 35, 34,8 34,6 34,4 34, 34, 33,8 33,6 33,4 33, 33, 3,8 3,6 3,4 3, 3, 997 998 999 3 4 5 6 7 8 9 Jahr Mann Frau : Mittelwert, : Konfidenzintervall 95 %. (Das Konfidenzintervall für die Frauen, 997, sagt z. B. aus, dass das mittlere Alter der Frauen mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit zwischen 3,5 und 3,65 Jahren liegt. n = 69.49 Behandlungen mit plausiblen Altersangaben Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Klin. SS/ET in Abhängigkeit des Transfermonats IVF, ICSI Klin. SS/ET % 3,6 3,4 3, 3, 9,8 9,6 9,4 9, 9, 8,8 8,6 8,4 8, 8, 7,8 7,6 7,4 7, 7, 6,8 6,6 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez IVF (n = 53.649 ET) ICSI (n = 3.736 ET) Monat des Transfers Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. 8 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Geborene Kinder 997 prospektive und retrospektive Daten IVF, ICSI, IVF/ICSI Einlinge Zwillinge Drillinge Vierlinge Gesamt n 5.48 (5.4) 6.798 (6.774) 7.746 (7.74) 3.73 (.688) 4 5.368 (5.35) 5 5.57 (5.55) 6 5.96 (5.894) 7 6.663 (6.68) 8 6.598 (6.574) 9 6.9 (6.886) 4.46 (4.3) 59, (59,9) 6,89 (6,4) 6,59 (6,78) 6,3 (6,78) 63,69 (6,46) 63,84 (63,9) 65,5 (64,5) 65,45 (64,69) 63,97 (64,) 65,55 (65,79) 63,59 (63,77) 3.4 (3.) 3.956 (3.99) 4.56 (4.) 5.96 (5.866).86 (.8).936 (.96).9 (.89) 3.54 (3.47) 3.49 (3.445) 3.46 (3.39).8 (.5) 35,3 (35,) 35,43 (35,3) 34,39 (34,) 34,53 (34,) 33,53 (34,8) 33,9 (33,44) 3,4 (33,75) 33,95 (33,88) 33,86 (33,65) 3,5 (3,39) 34,9 (34,8) 53 (5) 4 (45) 366 (36) 55 (533) 34 (3) 83 (79) 89 (74) 5 (43) 6 () 86 (83) 35 (9) 5,59 (5,5) 3,68 (3,65),96 (,94) 3, (,94),78 (3,), (,66), (,8),45 (,4),9 (,6),76 (,75), (,5) 8 (7) () 8 (7) 4 (4) () () () 4 (4) 8 (8) 8 (8) (),9 (,8),6 (,6),4 (,4),4 (,3),4 (,4),8 (,8),8 (,8) 9.8 (9.).65 (.98).376 (.33) 7.59 (7.) 8.48 (8.376) 8.658 (8.6) 9.7 (8.958).3 (.46).34 (.38).54 (.467) 6.363 (6.93) ) Die Werte in Klammern geben die Lebendgeburten an. Als Summen über alle Jahre (997 ) ergeben sich folgende Werte: 84.493 Einlinge (84.6), Zwillinge 46. (45.655), Drillinge 4.755 (4.6), Vierlinge 88 (85); gesamt: 35.538 (34.53) Gesamt (IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer) Einlinge Zwillinge Drillinge Vierlinge Gesamt 6.7 (6.89) 7.795 (7.764) 8.93 (8.9) 3.9 (.887) 4 6.89 (6.869) 5 7.38 (7.) 6 7.49 (7.4) 7 8.47 (8.364) 8 8.36 (8.98) 9 8.63 8.585 5.9 5.68 6,46 (6,7) 6, (6,33) 63,84 (64,) 63,6 (63,48) 65,63 (65,8) 65,76 (65,93) 66,87 (67,4) 66,35 (66,45) 65,68 (65,95) 67, (67,) 65,58 (65,75) 3.54 (3.479) 4.88 (4.48) 4.66 (4.65) 6.334 (6.37) 3.336 (3.36) 3.44 (3.48) 3.45 (3.47) 4.76 (4.43) 4. (4.44) 4. (3.97).554 (.5) 34,3 (34,3) 34, (34,) 33,33 (33,9) 33,55 (33,3) 3,77 (3,68) 3,4 (3,) 3, (3,99) 3,7 (3,) 3,36 (3,4) 3,7 (3,9) 3,5 (3,6) 58 (57) 45 (444) 387 (38) 597 (578) 73 (6) 3 (9) () 83 (76) 4 (3) 3 () 8 (7) 5,4 (5,7) 3,59 (3,56),77 (,75) 3,6 (3,9),6 (,5),99 (,96), (,83),44 (,4),89 (,84),66 (,64),7 (,9) 8 (7) () 8 (7) 4 (4) () () 4 (4) 4 (4) 8 (8) 8 (8) (),8 (,7),6 (,5),3 (,3), (,),4 (,4),3 (,3),6 (,6),6 (,6).67 (.9).533 (.456) 3.987 (3.96) 8.877 (8.76).5 (.437).73 (.648).95 (.5).67 (.587).676 (.58).863 (.775) 7.943 (7.86) ) Die Werte in Klammern geben die Lebendgeburten an. Als Summen über alle Jahre (997 ) ergeben sich folgende Werte: Einlinge.954 (.55), Zwillinge 5.73 (5.45), Drillinge 5.8 (5.5), Vierlinge 9 (89); gesamt: 57.959 (56.89) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 9

GGW in g 4.5 4.5 4. 3.75 3.5 3.5 3..75.5.5..75.5.5. 75 5 5 <5 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 4 >4 SSW GGW in g 4.5 4.5 4. 3.75 3.5 3.5 3..75.5.5..75.5.5. 75 5 5 Kinder in Abhängigkeit von der Schwangerschaftswoche (SSW) und vom Geburtsgewicht (GGW) 9...9.8.7.6.5.4.3... 9 8 7 6 5 4 3 <5 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 4 >4 SSW Perzentilen 9: p5 = 38. SSW, p5 = 39. SSW, p75 = 4. SSW; Perzentilen 997 : p5 = 38. SSW, p5 = 39. SSW, p75 = 4. SSW Anteil der vor der abgeschlossenen 37. SSW geborenen Kinder: 8,6 % Einlinge 9 SSW < 5 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 4 > 4 Gesamt n 4 8 8 3 8 53 6 6 99 66.478.899.79.8 8.35 GGW Q 5 54 687 75 76 93 96..48.56.75.4.4.47.75.95 3. 3.4 3.355 3.9.99 GW Median 6 8 84 975 99.95.4.664.8.99.9.475.77 3. 3. 3.35 3.55 3.64 3.54 3.33 GGW Q 75 7 9 98.6.3.3.6.84.5.4.5.79 3.3 3.8 3.5 3.65 3.78 3.93 3.785 3.66 <5 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 SSW 5er, 5erund 75er Perzentile des durchschnittlichen Geburtsgewichts 9 5er, 5erund 75er Perzentile des durchschnittlichen Geburtsgewichts 997 Zwillinge 9 5er, 5erund 75er Perzentile des durchschnittlichen Geburtsgewichts 9 5er, 5erund 75er Perzentile des durchschnittlichen Geburtsgewichts 997 n n. 9 8 7 6 5 4 3 <5 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 SSW SSW <5 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 38 39 4 Gesamt n 3 36 8 4 37 74 59 66 39 363 467 656 85 53 4 3.745 GGW Q 5 53 65 77 865..4.7.435.585.7.94.5.3.4.5.74.593. GGW Median 68 735 835 94.3.3.445.635.743.93.8.3.5.64.75.9.873.45 GGW Q 75 68 85 975 97.5.39.6.768.88.55.3.49.735.875.97 3.7 3.55.74 Perzentilen 9: p5 = 34. SSW, p5 = 36. SSW, p75 = 37. SSW; Perzentilen 997 : p5 = 34. SSW, p5 = 36. SSW, p75 = 37. SSW Anteil der vor der abgeschlossenen 37. SSW geborenen Kinder: 8,98 % ) In der Summe sind Fälle enthalten, bei denen SSW > 4 ist Drillinge 9 SSW 4 5 6 7 8 9 3 3 3 33 34 35 36 37 Gesamt n 3 3 3 8 5 8 5 7 36 8 8 8 3 3 88 GGW Q 5 64 74 745 83 945 99..39.465.44.8.885.66.86.45 GGW Median 68 745 745 9 99...49.69.695.99.85 3.5 3.94.49 GGW Q 75 698 795 85.38.6.36.3.63.96.98..35 3.68 4.5.9 Perzentilen 9: p5 = 9. SSW, p5 = 3. SSW, p75 = 33. SSW; Perzentilen 997 : p5 = 3. SSW, p5 = 3. SSW, p75 = 33. SSW Anteil der vor der abgeschlossenen 37. SSW geborenen Kinder: 98,4 % ) Kinder mit plausiblem Geburtsgewicht und SSW; prospektive und retrospektive Daten 3 Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4)

Komplikationen bei der Eizellentnahme vaginale Blutung Eizellentnahmen gesamt 5.583, % Keine Angaben Keine Komplikationen Komplikationen 398 49.846 339,79 98,54,67 Sonstige op. Versorgung notwendig stationäre Behandlung notwendig Darmverletzung retroperitoneale Blutung intraabdominelle Blutung Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Komplikation vaginale Blutungen intraabdom. Blutung retroperitoneale Blutung Darmverletzung stat. Behandl. notwendig op. Versorgung notwendig Sonstige 45 57 8 5 7,7 6,8,59,9 3,4,36 4,4 Gesamt 339, Überstimulationssyndrom in Abhängigkeit von der Stimulation bei erfolgtem Transfer IVF, ICSI, IVF/ICSI GnRHakurz nur FSH nur hmg FSH und hmg Sonstige keine Angaben GnRHalang nur FSH nur hmg FSH und hmg Sonstige keine Angaben Ohne GnRHAnaloga nur FSH nur hmg FSH und hmg Sonstige keine Angaben Stimulatio 3.346.466.5 47 48 7.98 9.84 3.34 3.386.6 4.435.58 765 69 79 69 Zahl gew. Eizellen 8,4 7,5 8,6 7,9 5,65 5,73 7, 43,6,5, 9,4, 9,35 8,8,79 8,64,6 8,7 9, 7,3 5,67 OHSS III OHSS III/Stim % 3 5 7 3 9 3 6 3,9,4,8,9,7,9,56,4,4,9,3,4,4 GnRHAntagonisten nur FSH nur hmg FSH und hmg Sonstige keine Angaben 5.393 8.57 3.6.644.89 6 37,45 8,69,7 7,5 7,48 5,79 5,7 3 9 7 5,,,,3,5 Summe 4., 9,39 93,3 Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 8 (4) 3