Infertilität t Teil II: Assistierte Reproduktionsmedizin
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- Hinrich Martin
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1 Infertilität t Teil II: Assistierte Reproduktionsmedizin Ch. De Geyter Abt. Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Frauenspital
2 Die assistierte Fertilisation repräsentiert Symptom-bezogene Formen der Sterilitätsbehandlung tsbehandlung und sind daher nach der ursachenbezogenen Behandlung stets Therapie der zweiten Wahl!
3 Assistierte Fertilisation Intrauterine Insemination (IUI) In-vitro Fertilisation (IVF) Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
4 Globozoospermie Normal
5 Wieviele Eizellen werden für r eine erfolgreiche IVF oder ICSI benötigt? - eigene Daten - Schwangerschaftsrate (%) Alter Gesamtanzahl Eizellen pro Zyklus
6 Langes Protokoll,, basierend auf einem langwirkenden GnRH-Agonist Vorangehender Zyklus Behandlungszyklus Down- Regulation HCG Punktion Transfer Test Ovulationshemmer Ovarielle Stimulation Progesteron Termine Termine
7 Kurzes Protokoll,, basierend auf GnRH-Antagonist Vorangehender Zyklus Behandlungszyklus HCG Punktion Transfer Test Ovulationshemmer Antagon. Ovarielle Stimulation Progesteron Termine
8 Zunahme der GnRH-antagonistischen Behandlungsprotokolle - eigene Daten - Anzahl % % Jahr 17%
9 Die Überwachung der ovariellen Stimulation Hormonkonzentration Östradiolkonz. Progesteronkonz Zyklustag FSH-Gabe Vaginalsonographie hcg
10 Die ultraschallkontrollierte transvaginale Follikelpunktion für f r die Gewinnung von Oozyten
11 Der ultraschallkontrollierte Embryotransfer
12 Kryokonservierung von Eizellen im Vorkernstadium
13 Die kumulative Schwangerschaftsrate - aufgelistet nach dem Jahr der Eizellengewinnung - FIVNAT-CH
14 Anzahl Behandlungen mit IVF und ICSI in der Schweiz IVF fresh ICSI fresh IVF cryo ICSI cryo IVF FIVNAT-CH
15 Ergebnisse der assistierten Reproduktionsmedizin in der Schweiz im Vergleich zum Europäischen Umfeld Quelle: EIM reports in Human Reproduction,
16 Begleiterscheinungen der rasanten Entwicklung der assistierten Fertilisation Sterilitätsdiagnostik tsdiagnostik (Andrologie, Hormonanalyse, Genetische Diagnostik), spezialisierte Beratung, gezielte Schwangerschaftsvorbereitung Ovarielle Stimulation Schnell verfügbare Hormonanalysen Spezielle pharmazeutische Industrie und Hersteller für r Ausrüstung stung im reproduktionsbiologische Labor Ultraschallkontrollierte Follikelpunktion Embryo Transfer Kryopräservation von Spermien und imprägnierten Oozyten Elektronische Datenbanken für f r die aufwendige Datenverwaltung im Rahmen der Reproduktionsmedizin Ausbildung von Spezialisten
17 Risiken und Komplikationen der assistierten Fertilisation Mehrlingsschwangerschaftsrate Zwillingsschwangerschaften: circa % Drillingsschwangerschaften: circa % Ovarielles Überstimulationssyndrom Häufigkeit: circa % Psychiatrische Komplikationen Schwere Depressionen: circa 2 % Genetische Risiken der Kinder Schwere Fehlbildung: 1/12 nach Sterilität gegenüber 1/15 ohne vorherige Sterilität Krebsrisiko der Mutter Bislang eher nicht erhöht! ht!
18 Entwicklung der Mehrlingsschwangerschaftsrate seit der Neueinführung von IVF und ICSI in Basel
19 Die Strategie beim Embryotransfer und das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft Schweiz Anteil der Embryotransfers Schwangerschaftsrate Anzahl Mehrlingsgeburten Schweden % %
20 Das Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) Wohl des Kindes steht an erster Stelle Verbot der Oozytenspende, der Chimärenbildung, des Clonings In-vitro Fertilisation und intrazytoplasmatische Spermieninjektion Kryopräservation von imprägnierten Oozyten Kryopräservation von Embryonen verboten Maximal 3 Embryonen dürfen d pro Zyklus übertragen werden Maximale Dauer der Aufbewahrung von imprägnierten Oozyten Bedenkfrist von 4 Wochen Psychologische Beratung Unangemeldete Kontrollen durch den Kantonsarzt Bewilligungspflicht
21 Indikationen für f Samenspende (heterologe Behandlungsverfahren vs. Homologe Behandlungsverfahren) Homologe Behandlungsverfahren sind nicht durchführbar (z.b. bei Azoospermie oder nach negativer Hodenbiopsie). Homologe Behandlungsverfahren sind nicht Erfolg versprechend (z.b. bei hoher Aneuploidierate in der Samenprobe).
22 Methoden zur Samenspende Intrauterine Insemination (IUI) Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
23 Aufklärungspflicht des verheirateten infertilen Paares Das Paar wird auch über den folgenden Inhalt des Fortpflanzungs- medizingesetzes aufgeklärt: Bei Auswahl der gespendeten Samenzellen dürfen nur Blutgruppe und das Erscheinungsbild des Spenders berücksichtigt werden (z.b. Kompatibilität der Hautfarbe). Das Kind kann das Kindesverhältnis zum Ehemann der Mutter nicht anfechten. Ist ein Kind durch eine Samenspende gezeugt worden, so ist eine Vaterschaftsklage gegen den Samenspender ausgeschlossen. Die Geburt eines Kindes nach erfolgreicher Samenspende muss dem Eidgenössischen Amt für das Zivilstandwesen (im Justizdepartement, Bern) zusammen mit einer umfassenden Dokumentation des Spenders übermittelt werden. Name, Vorname, Geburtstag, Geburtsort, Wohnort, Heimatort, Nationalität, Beruf und Ausbildung des Samenspenders sind über einen Zeitraum von 80 Jahren beim Eidgenössischen Amt für das Zivilstandswesen registriert und können vom Kind ab seinem 18. Lebensjahr dort abgerufen werden. Die Identität des Samenspenders wird dem Paar nicht mitgeteilt. Die Samenzellen eines Spenders dürfen nur für die Erzeugung von maximal acht Kin-dern verwendet werden.
24 Anforderungen an den Samenspender Die Samenspende erfolgt unendgeldlich. Es wird dem potentiellen Samenspender lediglich eine Aufwandsentschädigung digung bezahlt. Die Eignung des Samenspenders wird medizinisch evaluiert: Anamnese (Familienanamnese, allgemeingesundheitliche und andrologische Anamnese, Sozialanamnese, Ausbildung und Studium, Motivation zur Samenspende). Aufklärung über das Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG). Durchführung hrung einer Ejakulatanalyse. Probekryokonservierung und Auftauung, bakteriologische Analyse des d Ejakulats einschliesslich Chlamydien-PCR. Andrologische Untersuchung mit Bestimmung des Hodenvolumens sowie e mit Ausschluss fertilitätssch tsschädigende Faktoren, wie Varikozele, Maldeszensus testis. Hormonanalysen (LH, FSH, totales Testosteron), Karyotyp- und Blutgruppenbestimmung, Serologien (Hepatitis B, Hepatitis C, HIV, TPHA, HTLV). Bei Bedarf: genetisches Screening, wie CFTR und Muskeldystrophie Ist der Mann als Samenspender geeignet, so wird mit ihm ein schriftlicher Vertrag abgeschlossen. Insgesamt werden zwischen 6 und maximal 9 Ejakulatproben gesammelt und kryokonserviert. Nach mindestens 3 Mon. Quarantäne: ne: erneute Serologie (Hepatitis B, Hep. C, HIV, HTLV, TPHA. Maximal 8 Kinder dürfen d aus der Samenspende resultieren!
25 Reproduktionstourismus am Beispiel der Eizellenspende Gebärende, Alter 45 bis 50 J. Gebärende, Alter > 50 J. n=225 Anteil der Geburten (%) n=54 n=0 n=6 Jahr
26 Soziodemographischer Wandel % % Jahr Abnahme des Anteils der Gebärenden <30 J. Jahr Zunahme des Anteils der Gebärenden > 30 J.
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