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UTB 3418 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Lucius & Lucius Verlagsgesellschaft Stuttgart Mohr Siebeck Tübingen Orell Füssli Verlag Zürich Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Stuttgart UVK Verlagsgesellschaft Konstanz Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

StandardWissen Lehramt Die Bände zur Pädagogischen Psychologie werden herausgegeben von Wolfgang Schneider Bislang sind erschienen in der Reihe: Jakob Ossner: Sprachdidaktik Deutsch Martin Fix: Texte schreiben Achim Barsch: Mediendidaktik Deutsch Roland W. Wagner: Mündliche Kommunikation in der Schule Ursula Bredel: Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht Gabriele Kniffka/Gesa Siebert-Ott: Deutsch als Zweitsprache Peter Marx: Lese- und Rechtschreiberwerb Engelbert Thaler: Teaching English Literature Christine Garbe u.a.: Texte lesen Ergänzend: Christine Garbe u.a.: Lesesozialisation. Arbeitsbuch

Elke Wild / Fiona Lorenz Elternhaus und Schule Ferdinand Schöningh

Der Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Schneider ist Professor für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Würzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Lese-Recht schreib forschung, der frühen Förderung von schulischen Fertigkeiten, der Lehr-Lernforschung, der Gedächtnis - und Metakognitionsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen sowie der Hochbegabungs- und Expertise forschung. Prof. Dr. Elke Wild ist seit Herbst 2000 Professorin für Pädagogische Psychologie der Universität Bielefeld und Leiterin der dortigen pädagogisch-psychologischen Beratungsstelle. Nach dem Studium der Psychologie und der Erziehungswissenschaft in Marburg promovierte sie 1995 an der Universität Mannheim im Bereich Familien- und Jugendpsychologie. In ihrer Habilitatonsschrift (1999) widmete sie sich der Bedeutung des Elternhauses für die Entwicklung der Lernmotivation. Das häusliche Lernen und motivationspsychologische Fragestellungen stellen seitdem zentrale Forschungsschwerpunkte dar. Weitere Informationen siehe http://www.uni-bielefeld.de/psychologie/ae/ae09/. Dipl.-Psych. Fiona Lorenz hat an der Universität Bielefeld das Studium der Psychologie absolviert und war anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitseinheit Pädagogische Psychologie der Universität Bielefeld beschäftigt. Ihre Promotion beschäftigt sich mit der elterlichen Hilfe beim häuslichen Lernen. Frau Lorenz absolviert derzeit eine therapeutische Zusatzausbildung. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier (mit 50 % Altpapieranteil) 2010 Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplatz 1, D-33098 Paderborn) Internet: www.schoeningh.de ISBN: 978-3-506-77017-2 Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Printed in Germany Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart nach einem Entwurf von Alexandra Brand und Judith Karwelies Layout: Alexandra Brand und Judith Karwelies UTB-Bestellnummer: ISBN 978-3-8252-3418-8

Vorwort zur Reihe StandardWissen Lehramt Studienbücher für die Praxis Wie das gesamte Bildungswesen wird sich auch die künftige Lehramtsausbildung an Kompetenzen und Standards orientieren. Damit rückt die Frage in den Vordergrund, was Lehrkräfte wissen und können müssen, um ihre berufliche Praxis erfolgreich zu bewältigen. Das Spektrum reicht von fachlichen Fähigkeiten über Diagnosekompetenzen bis hin zu pädagogisch-psychologischem Wissen, um Lehren als Unterstützung zur Selbsthilfe und Lernen als eigenaktiven Prozess fassen zu können. Kompetenzen werden nicht in einem Zug erworben; Lehrerbildung umfasst nicht nur das Studium an einer Hochschule, sondern ebenso das Referendariat und die Berufsphase. Die Reihe StandardWissen Lehramt bei UTB bietet daher Lehramtsstudierenden, Referendaren, Lehrern in der Berufseinstiegsphase und Fortbildungsteilnehmern jenes wissenschaftlich abgesicherte Know-How, das sie im Rahmen einer neu orientierten Ausbildung wie auch später in der Schule benötigen. Fachdidaktische und pädagogisch-psychologische Themen werden gleichermaßen in dieser Buchreihe vertreten sein einer Basisbibliothek für alle Lehramtsstudierenden, Referendare, Lehrerinnen und Lehrer.

Inhaltsverzeichnis Seite 11 Seite 15 Seite 17 1 Seite 18 1.1 1.1.1 1.1.2 Seite 28 1.2 1.2.1 1.2.2 Seite 40 1.3 1.3.1 1.3.2 Seite 60 1.4 Seite 63 2 Seite 64 2.1 2.1.1 2.1.2 Seite 79 2.2 2.2.1 2.2.2 Vorwort Einleitung Rahmenbedingungen des Verhältnisses von Elternhaus und Schule Sozialer Wandel Die stille Revolution Wertewandel und/ oder Pluralisierung von Werten? Wandel und Konstanz in sozialen Milieus Der zeitgeschichtliche Wandel in den Familienformen und Funktionen von Familie Die Familie oder die Familien? Funktionswandel statt Funktionsverlust Kontinuität und Wandel im Bildungssystem Soziale Disparitäten und der Umgang mit Heterogenität Schule im Wandel Familien und Schulen im Wandel ein Fazit Aufwachsen in der Moderne theoretische Überlegungen zu den Bedingungen einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung Kernannahmen der Selbstbestimmungstheorie Motiviertes Handeln und das Erleben von Selbstbestimmung Der Prozess der Internalisierung und dessen Förderung Die Selbstbestimmungstheorie im Licht der empirischen Bildungsforschung Merkmale und Folgen eines an den Schülerbedürfnissen orientierten Unterrichts Bedingungen des Handelns von Lehrkräften 7

Inhaltsverzeichnis Seite 91 3 Seite 92 3.1 Seite 94 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 Seite 105 3.3 Seite 109 4 Seite 110 4.1 Seite 115 4.2 Seite 139 4.3 Seite 143 5 Seite 144 5.1 Seite 149 5.2 Seite 154 5.3 Seite 158 5.4 Seite 163 5.5 Seite 165 5.6 Erziehung und kindliche (Kompetenz-) Entwicklung Der Erziehungsbegriff Ausgewählte Ansätze aus der Erziehungsforschung Der Ansatz von Tausch und Tausch Der Ansatz von Baumrind und Steinberg Passung und Divergenz von Erziehungspraktiken verschiedener Erziehungsakteure Die Erziehungsstilforschung aus der Perspektive der Selbstbestimmungstheorie betrachtet ein Fazit Die Rolle des Elternhauses für die schulische Entwicklung Das Konzept des häuslichen Anregungsgehaltes Elterliches Schulengagement Der Beitrag des Elternhauses zur schulischen Entwicklung ein Fazit Das Verhältnis von Elternhaus und Schule Die Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern in Deutschland eine Bestandsaufnahme Das Verhältnis von Elternhaus und Schule aus der Perspektive des Modells der überlappenden Sphären Die Konzeption einer geteilten Zuständigkeit von Eltern und Lehrern nur eine denkbare Form des Verhältnisses von Elternhaus und Schule? Bedingungen des elterlichen Schulengagements Folgen einer intensivierten Eltern-Lehrer-Kooperation Was wir von anderen Ländern lernen können 8

Inhaltsverzeichnis Seite 170 5.7 Seite 173 6 Seite 179 7 Seite 216 8 Schulen und Familien auf dem Weg zu einer Erziehungspartnerschaft ein Fazit Ausblick Literatur Register 9