Pusch Praktischer Umweltschutz Abteilung Schulangebote
Wer wir sind Stiftung, Non-Profit-Organisation Schweizweit tätig 28 Mitarbeiterinnen GS, 60 Umweltlehrpersonen PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 2
Was wir wollen Unsere Vision ist eine innovative, zukunftsfähige Schweiz, in der die Menschen konsequent natur- und umweltgerecht handeln. PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 3
Wen wir ansprechen Schulen Firmen Gemeinden PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 4
Umweltunterricht - Abfall & Konsum, Energie & Klima, Wasser - 3000 Klassen/Jahr - 2-3 Lektionen im Klassenzimmer - Fokus Volksschule - Umweltlehrpersonen PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 5
Wie wir arbeiten Bildungskonzept: - Pusch-Lehrplan - Kompetenzmodell - Handlungsmodell - Didaktische Prinzipien - Bezug zu BNE-Komeptenzen PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 6
Unterrichtsmaterial - Unterrichtsideen - Dossiers - Medienkoffer PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 7
Ausstellungen - Wasser - RessourCITY PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 8
Lehrerweiterbildungen - Hauswirtschaft (Nachhaltige Ernährung macht Schule) - SCHILW zum Thema Papier PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 9
Ausblick: Und in Zukunft? Schulen als Vorbild Quelle Bild: BMUB (http://www.umwelt-im-unterricht.de/wochenthemen/spezial-schulbeginn-nachhaltige-lebenswelt-schule/) PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 10
Umweltbildung: Konzepte und Umsetzung in der Praxis Wasserkolloquium FFU, 11.
Vom Wissen zum Handeln Ausgangslage: von Sensibilisierung zur Handlung Projekt «Wirkungsverstärkung» seit 2014 Ziel: Ressourcenschonendes Verhalten auslösen Überarbeitung des Unterrichts Wie kommt man dazu? Wie ändern Menschen ihr Verhalten? PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 2
Das Handlungsmodell Nach Artho, J., Jenny A. und Karlegger, A. 2012. PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 3
Kompetenzmodell nach Le Boterf PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 4
Exemplarisches Lernen PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 5
Wasserunterricht Oberstufe Schwerpunkte Handlungsziele Allgemeiner Teil Virtuelles Wasser (am Beispiel von Kleidern und Strom) Die SuS achten beim Kleiderkauf auf Kriterien wie Menge, Qualität, Label oder Secondhand Die SuS geben ihre nicht mehr gebrauchten Kleider weiter Die SuS sparen Strom Virtuelles Wasser in anderen Produkten Bewusster Konsum PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 6
Wollen: Individueller Nutzen Secondhandkleidung ist cool und günstig PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 7
Wollen: Problemwahrnehmung Baumwollproduktion und Austrocknung Aralsee PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 8
Können: Fähigkeiten/Fertigkeiten Erkennen von qualitativ hochwertigen Kleidern PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 9
Können: Gelegenheiten Wo kann ich Secondhand-Kleidung kaufen? PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 10
Tun: Vergessen und Gewohnheiten überwinden Plakat als Erinnerungshilfe im Klassenzimmer PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 11
Fragen? PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 12
Diskussion 1) Welche Ziele sind überhaupt wünschenswerte Ziele in der Umweltbildung? 2) Wie kommt man vom Wissen zum Handeln? Welche Bildungskonzepte bewähren sich? 3) Was sind die grössten Hemmnisse der Verhaltensänderungen im Umweltbereich? 4) Wie lässt sich die Wirkung von Umweltbildung messen? Wie erfolgreich sind Evaluationen? PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Seite 13