2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Friedrich Bauer/Herbert Kofier/ Peter Reisch KOSTENRECHNUNG Eine Einführung in die Theorie und Praxis der Kostenrechnung - mit Erweiterung Plankostenrechnung 3. Auflage Universitätsverlag Rudolf Trauner
VII Vorbemerkung 1 A. DAS PROBLEMFELD DES BETRIEBLICHEN RECHNUNGSWESENS 2 1. ZIELE DER UNTERNEHMUNG 2 2. DER GESAMTE LEISTUNGSPROZESS DER UNTERNEHMUNG (UNTERNEHMENSPROZESS) 7 3. AUFGABEN DER UNTERNEHMENSLEITUNG 11 4. DAS INFORMATIONSPROBLEM IN DER UNTERNEHMUNG 13 B. DAS BETRIEBLICHE RECHNUNGSWESEN 17 1. DAS BETRIEBLICHE RECHNUNGSWESEN ALS TEIL DES INFORMATIONS- SYSTEMS DER UNTERNEHMUNG 17 2. ADRESSATEN DER INFORMATIONEN DES RECHNUNGSWESENS 17 3. GLIEDERUNGSMÖGLICHKEITEN DES RECHNUNGSWESENS IN TEILBEREICHE 20 a) Externes und internes Rechnungswesen 20 b) Traditionelle Gliederung des Rechnungswesens in der betrieblichen Praxis 21 C. DIE KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG ALS TEILGEBIET DES BETRIEB- LICHEN RECHNUNGSWESENS 22 1. MERKMALE DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG 23 a) Zwingende Merkmale der Kosten- und Leistungsrechnung 23 (1) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist Bestandteil des internen Rechnungswesens 23 (2) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist eine kalkulatorische Rechnung 23
VIII (3) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist eine vorwiegend kurzfristige Rechnung ohne Diskontierung 23 (4) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist eine Erfolgsrechnung 24 (5) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist eine vorwiegend laufende (d.h. regelmäßig erstellte) Rechnung 24 (6) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist eine freiwillig durchgeführte Rechnung 24 b) Fakultative Merkmale der Kosten- und Leistungsrechnung 25 (1) Die Kosten- und Leistungsrechnung kann eine Vorund/oder Nachrechnung sein 25 (2) Die Kosten- und Leistungsrechnung kann Stück- und/ oder Periodenrechnung sein 26 (3) Die Kosten- und Leistungsrechnung kann eine Voilund/oder Teilkostenrechnung sein 26 (4) Die Kosten- und Leistungsrechnung kann Ermittlungsund/oder Entscheidungsrechnung sein 27 (5) Die Kosten- und Leistungsrechnung kann in buchhalterischer oder statistisch-tabellarischer Form durchgeführt werden 28 2. ZWECKE DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG 28 a) Funktionen der Kosten- und Leistungsrechnung 29 (1) Ermittlungsfunktion 29 (2) Prognosefunktion 30 (3) Vorgabefunktion 30 (4) Kontrollfunktionen 31 b) Wichtige Sachaufgaben (Zwecke) der Kosten- und Leistungsrechnung 31 (1) Mitwirkung bei der Preiskalkulation und Preisbeurteilung 31 (a) Mitwirkung bei der Festlegung von Verkaufspreisen 31 (b) Mitwirkung bei der Errechnung von maximal zahlbaren Einkaufspreisen 33 (c) Mitwirkung bei der Festlegung von Verrechnungspreisen für interne Leistungen 34
IX (2) Kontrolle der Wirtschaftlichkeit 35 (a) Kontrolle ausgewählter Kostenarten und der Kostenstruktur 35 (b) Wirtschaftlichkeitskontrolle in Abteilungen bzw. Verantwortungsbereichen 36 (3) Mitwirkungen der Kosten- und Leistungsrechnung bei der Erfolgsermittlung und Bestandsbewertung 36 (a) Kurzfristige Erfolgsermittlung 36 (b) Bewertung von fertigen und unfertigen Erzeugnissen und selbsterstellten Anlagen 38 (4) Mitwirkung der Kosten- und Leistungsrechnung bei der Gewinnung von Unterlagen für Entscheidungen 40 4. DIE BEGRIFFE "KOSTEN" UND "LEISTUNG" 42 a) Der Kostenbegriff 42 b) Der Leistungsbegriff 43 5. ÜBERBLICK ÜBER DEN ORGANISATORISCHEN AUFBAU DER KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG 44 a) Kostenartenrechnung 46 b) Kostenstellenrechnung 47 c) Kostenträgerrechnung 47 d) Kurzfristige Erfolgsrechnung 48 6. VERFAHRENSREGELN (PRINZIPIEN) DER KOSTEN- UND LEISTUNGS- RECHNUNG. 49 a) Prinzip der Kostenverursachung 50 b) Prinzip der Kostentragfähigkeit 51 c) Prinzip der Durchschnittsbildung 51 D. DIE KOSTENARTENRECHNUNG 53 1. AUFGABEN DER KOSTENARTENRECHNUNG 53 2. GLIEDERUNG DER KOSTENARTEN NACH VERSCHIEDENEN GLIEDERUNGS- KRITERIEN 54
a) Nach der Art der verbrauchten Produktionsfaktoren 54 b) Nach den betrieblichen Funktionen 54 c) Nach der Art der Herkunft der Kostengüter 55 d) Nach der Art oder der Möglichkeit der Verrechnung 55 e) Nach ihrem Verhalten bei Veränderung einer Kosteneinflußgröße 58 (1) Proportionale Kosten 60 (2) Degressive Kosten 61 (3) Progressive Kosten 61 (4) Regressive Kosten 62 f) Nach der Art der Kostenerfassung 69 3. DER KOSTENARTENPLAN 71 a) Grundsätze bei der Erfassung von Kostenarten 72 b) Beispiel eines Kostenartenplans 73 4. PROBLEME DER KOSTENERFASSUNG UND KOSTENÜBERLEITUNG 76 5. DER BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BUB) 80 6. ERFASSUNG UND VERRECHNUNG WICHTIGER KOSTENARTEN 81 a) Materialkosten (1) Methoden zur Erfassung der Materialverbrauchsmengen 81 (a) Die Inventurmethode 82 (b) Die Fortschreibungsmethode 83 (c) Retrogrades Verfahren oder Rückrechnung 34 (2) Bewertungsmethoden des Materialverbrauchs 84 b) Personalkosten (Kosten der Arbeitsleistung) 85 c) Kakulatorische Kostenarten 91 (1) Kalkulatorische Abschreibung 91 (2) Kalkulatorische Zinsen 94 (3) Kalkulatorische Wagnisse 97 (4) Kalkulatorischer Unternehmerlohn 98
XI E. KOSTENSTELLENRECHNUNG, 102 1. AUFGABEN DER KOSTENSTELLENRECHNUNG 102 2. KOSTENSTELLENBILDUNG UND KOSTENSTELLENARTEN 104 a) Kostenstellenbildung 105 (1) Der funktionale Gesichtspunkt 105 (2) Der räumliche Gesichtspunkt 105 (3) Der personelle Gesichtspunkt 106 (4) Rechnungstechnische Gesichtspunkte 106 b) Grundsätze der Kostenstellenrechnung bzw. der Kostenstellenbildung 110 c) Die herkömmliche Kostenstellenbildung in der Praxis 110 (1) Allgemeine Kostenstellen 111 (2) Fertigungsstellen 111 (3) Materialstellen 111 (4) Verwaltungsstellen 112 (5) Vertriebsstellen 112 3. DIE DURCHFÜHRUNG DER KOSTENSTELLENRECHNUNG 113 a) Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen nach dem Verursachungsprinzip 115 (1) Direkte Verteilung 115 (2) Indirekte Verteilung 116 b) Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (i.b.l.) 119 (1) Kostenstellenumlageverfahren 122 (a) Das Anbauverfahren 123 (b) Das Stufenleiterverfahren (oder Treppenverfahren) 123 (2) Kostenstellenausgleichsverfahren 125 (3) Gleichungsverfahren 127 c) Die Bildung von Kalkulationssätzen für die Endkostenstellen (bzw. Hauptkostenstellen) 131
XII F. DIE KOSTENTRÄGERRECHNUNG 134 1. AUFGABEN DER KOSTENTRÄGERRECHNUNG 2. VERFAHREN DER KOSTENTRÄGERSTÜCKRECHNUNG 137 BJ Divisionskalkulation 139 (1) Einstufige Divisionskalkulation 140 (2) Zweistufige Divisionskalkulation 140 (3) Mehrstufige Divisionskalkulation 141 (a) Durchwälzmethode 141 (b) Addierendes Verfahren 144 b) Äquivalenzziffernrechnung 147 I cpjkuppelproduktkalkulation 150 (1) Restwerts- oder Subtraktionsmethode 151 (2) Die Verteilungsmethode 152 Id/ Zuschlagskalkulationen 155 (1) Summarische Zuschlagskalkulationen 156 (2) Differenzierende Zuschlagskalkulatiön 159 3. VERFAHREN DER KURZFRISTIGEN ERFOLGSRECHNUNG 167 a) Das Gesamtkostenverfahren 167 b) Das Umsatzkostenverfahren 168 134 G. KOSTENRECHNUNGSSYSTEME IM ÜBERBLICK 170 1. VOLLKOSTENRECHNUNGSSYSTEME 171 a) Die Istkostenrechnung 171 b) Die Normalkostenrechnung 171 c) Die Plankostenrechnung 173 2. TEILKOSTENRECHNUNGSSYSTEME 173
XIII H. DIE DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG 174 1. AUFGABEN UND BEGRIFF DER DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG 174 2. DURCHFÜHRUNG DER DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG 175 a) Kostenartenrechnung 175 EXKURS: Methoden der Kostenauflösung 176 (1) Analytische Methode 176 (a) Buchtechnische Kostenauflösung 176 (b) Die mathematische Kostenauflösung 176 (2) Statistische Methoden 177 (a) Das Streupunktdiagramm 177 (b) Die Trendberechnung 178 b) Kostenstellenrechnung 179 c) Kostenträgerrechnung 179 3. ANWENDUNGSBEREICHE DER DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG 179 a) Gewinnschwellenanalyse (1) Gewinnschwelle beim Einproduktunternehmen 180 (2) Gewinnschwellenanalyse beim Mehrproduktunternehmen 183 b) Die gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination 185 c) Gewinnmaximale Absatzpolitik 187 d) Allgemeine Behandlung von Engpaßproblemen 190 e) Optimale Zusammensetzung des Produktionsprogramms Vollbeschäftigung 191 f) Eigenfertigung oder Fremdbezug 192 g) Die Ermittlung des kostengünstigsten Verfahrens 193 h) Die optimale Losgröße 195 i) Die minimale Auftragsgröße 198
XIV j) Deckungsbeitragsrechnung im Handel 198 k) Stufenweise Fixkostendeckung 198 1) Maximierungsaufgaben bei partieller Vollbeschäftigung mit mehreren Engpässen 201 I. GRUNDZÜGE DER PLANKOSTENRECHNUNG 206 1. AUFGABEN UND BEGRIFF DER PLANKOSTENRECHNUNG 206 2. VORAUSSETZUNGEN DER PLANKOSTENRECHNUNG 208 a) Plankosten 208 b) Der Planpreis 209 c) Bezugsgröße, Beschäftigungsgrad 211 d) Sollkosten 211 3. DER SOLL-IST-VERGLEICH 212 4. SYSTEME DER PLANKOSTENRECHNUNG 219 a) Überblick 219 b) Die starre Plankostenrechnung 219 c) Die felxible Plankostenrechnung 221 (1) Allgemeines 221 (2) Die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 223 (3) Die flexible Plankostenrechnung auf Grenz- (Teil)kostenbasis 225 5. DIE DURCHFÜHRUNG DER PLANKOSTENRECHNUNG 227 a) Die Planung der Gemeinkosten 227 b) Die Abweichungs-Verfahren 227 (1) Das Zwei-Abweichungs-Verfahren 227 (2) Das Drei-Abweichungsverfahren 233 c) Besonderheiten der flexiblen Plankostenrechnung auf Grenz(Teil)-Kostenbasis 231 i
XV Verzeichnis der Fußnoten Verzeichnis der Abbildungen Nachweis der Abbildungen ^36 ^38 ^ ^ Literaturhinweise (Auswahl) 241 Stichwortverzeichnis 242