Identtechniken im Supply Chain

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Transkript:

KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 23 CH-8484 Weisslingen Telefon: [41] 052 / 384 16 96 Fax: [41] 052 / 384 25 20 E-Mail: kbconsult@swissonline.ch Weisslingen, Juli. 2003 Fallstudie / Erfahrungsbericht Identtechniken im Supply Chain Die von uns durchgeführte Fallstudie an verschiedenen Projekten zeigt, dass nun mit Barcode und RF ID Identtechnik-Hilfsmittel zur Verfügung stehen, mit dem sich Lösungen realisieren lassen die bis dato keinen wirtschaftlichen Nutzen brachten oder technisch nicht realisierbar waren. Erkenntnisse: Identifikations- und Erfassungshilfsmittel decken die Anforderungen an ein flexibles Supply Chain Management optimal ab. Die Rückverfolgbarkeit von Produkten aber auch von Prozessschritten und Fahrbewegungen ist gewährleistet. Gefordert sind: o Lösungen die sich optimal in die logistischen Prozesse einbinden. o Real-time Datenerfassung vor Ort. Automatisch oder durch die jeweiligen Mitarbeiter. - 1 -

Wie muss ein Identtechnik-Projekt angegangen werden damit Sie Erfolg haben? Projektschritte Es ist nach dem bekannten Projektabwicklungsverfahren vorzugehen. Im Bezug auf die Identtechnik-Hilfsmittel wie RF ID (Transponder, Smart Label) und Barcode sind folgende Schritte einzuhalten. Schritt 1 Projektteam bestimmen. Hier zeigte sich, dass das benötigte Identtechnik - Fachwissen intern meist nicht ausreichend vorhanden ist. Es lässt sich zudem in der verfügbaren Zeit nur schwer aufbauen. Deshalb ist es effizienter, die Aufgabe extern zu vergeben. Dabei gilt es einen Fachmann als Berater zu finden der als Identechnik-Koordinator in das Projekt eingebunden werden kann. Und der bereit ist die entsprechende Verantwortung zu übernehmen. Kurz, ein Identtechnik-Spezialist für die Konzeption und Realisierung sowie für die Betreuung im laufenden Betrieb. - 2 -

Schritt 2 Festlegen, welche Unternehmen, Prozesse, und Partner sind zu integrieren. Verantwortliche Mitarbeiter bestimmen und motivieren. Entscheid fällen. Die Datenerfassung ist, soweit wirtschaftlich, im gesamten Warenund Informationsfluss über Identtechnik zu machen.! Der Datenfluss darf nicht an der Rampe aufhören. Er muss die gesamte Supply Chain umfassen! Waren- und Informationsfluss EDI INFORMATIONSFLUSS EDI Wareneingang MM Materiaffluss Materialfluss Produktion PP & MP Qualitäts kontrolle QM Materiaffluss Kommissionierung MM / SD Versand Transport Lieferanten Kunden Zwischenlager Lager WARENFLUSS S e r v i e c Werkbild: KB Consult, CH-8484 Weisslingen - 3 -

Schritt 3: Identtechniken pro Verpackungsstufe bestimmen Einheitliche Sprachterminologie für alle Produkte und deren Verpackungsstufen definieren Kleinste Einheit: Verbrauchereinheit (consumer unit) Einheitliche Identtechnik-Terminologie festlegen. Branchen spezifische Vorgaben berücksichtigen! Auf der Verbrauchereinheit wird oft Barcode verwendet. Im Vormarsch sind die Folien-Transponder für die unsichtbare Kennzeichnung und für automatische Lesevorgänge, auch auf Distanz. Handelseinheit (trade unit) Die Handelseinheiten werden je nach Anwendung und Wunsch der Partner mit Barcode und/oder mit Transpondern gekennzeichnet. Transporteinheit (Handling unit) (Ladungsträger [Palette, Gitterbox,...]) Das standardisierte Etikett für die Auszeichnung von Transporteinheiten ist das mit dem EAN 128 barcodierte Palettenetikett oder in der Autobranche das ODETTE / AIAG Etikett. Hier ersetzen oder ergänzen immer mehr die wetterfesten, kälteresistenten Transponder die Etiketten. Fahrzeug Die aktiven oder passiven Transponder sind bestens geeignet um Fahrzeuge für die gewünschte Erfassungsform zu kennzeichnen, - 4 -

Schritt 4: Zieldefinition Mit den Identtechniken lassen sich folgende Ziele erreichen: Höhere Kundenzufriedenheit. Durch die Datenerfassung direkt vor Ort erhält man zeitnahe und fehlerfreie Informationen die sich sogleich in Kundennutzen wandeln lassen. o Die sofortige Erfassung führt zur schnelleren Auslösung des Folgeprozesses. (Kürzere Durchlaufzeiten / aktuelle Datenbestände und Auskünfte. o Rückverfolgbarkeit, über alle Prozessschritte o Haltbarkeit, wie vom Kunden gewünscht o Serie- und Chargen-Nr. Erfassung / Verwaltung über die gesamte Supply Chain. Einheitlich strukturierte Daten. Sie bilden die Basis für die Einführung des E- Business. Einheitliche Produkt- und Gebindeauszeichnung. Einheitliche Erfassungsprozesse in allen Werken. Schritt 5: Konzeption, Realisierung Informieren, umfassend und vor allem, immer wieder. Und zwar nicht nur die GL und die Logistikmitarbeiter, sondern auch die Marketing- und Verkaufsleute. Auch sie müssen die Vorteile kennen und nach Aussen kommunizieren. Waren- & Informationsflusskonzept mit Focus Identechnik(en) ausarbeiten. Das Konzept hilft, alle internen und externen Abläufe zu optimieren. Es dient auch zur Schulung und Information, weil darin die Gesamtzusammenhänge gut ersichtlich sind. Wird die Datenerfassung zu den Mitarbeitern vor Ort delegiert, ist zu beachten, dass es sich meist um nicht sehr EDV gewandtes Personal handelt. Die Datenerfassung ist daher auf deren Können abzustimmen. Die Identtechniken bieten diese Möglichkeiten. Ihr Berater hilft, die richtige Technik sowie die Erfassungs-Hilfsmittel zu bestimmen. Business Rule (Anwendungsvorschrift) erstellen. Welche Daten sind wie auf die Produkte, Gebinde, Arbeitspapiere und Belege zu Codieren. Umsetzen. Weg der kleinen Schritte wählen. - 5 -

Schritt 6: Projektkontrolle Übersicht / Projektkontrolle über die Identechnik gestützten Prozesse: Die Übersicht auf einen Blick erhalten Sie, wenn Sie den Projektfortschritt graphisch darstellen. Rücklieferung 12 Einkauf 1 Lieferant 2 Wareneingang pro Werk / LO für alle Materialien 3 Lager ROH Produktion Werk A Produktion übrige CH- Werke interner Transport Lager FERT & HAWA pro Werk / LO 8 Kommissionierung 9 Spedition 10 Kunde 11 Legende: offen, bis dato kein Identechnikeinsatz vorgesehen geplant erste Schritte begonnen die Datenerfassung und/oder die Beschriftung ist vollständig eingeführt Werkbild KB Consult, Weisslingen - 6 -

Nutzen / Wertetreiber Markt: Der Informationsfluss hört nicht an der Rampe auf. Ein auf strukturierten Daten beruhendes Waren- und Informationsflusskonzept, von den Lieferanten über die eigene Unternehmung zu den Kunden, bringt allen eine Win-Win Situation. Die Kunden erhalten immer Produkte die ihrer Bestellung, z.b. bezüglich Haltbarkeitsdatum entsprechen. Eigene Unternehmung: Optimierte Erfassungsabläufe. Die strukturierten Daten bilden die Basis für die Supply Chain und das E-Business. Die Identtechniken ermöglichen die einfache und fehlerfreie Datenerfassung vor Ort, ohne Zeitverlust, auch durch nicht EDV geschultes Personal. Der daraus resultierende Nutzen ist, Sie bekommen aktuelle und fehlerfreie Datenbestände. Der Korrekturaufwand wegen falsch erfasster Daten ist minimal. Durch die Online-Kommunikation über Funk wird Zeit gewonnen. Die Folgeprozesse werden früher angestossen. durch die vor Ort Erfassung kein Zeitverlust mehr, weil die Erfassung im Büro entfällt. richtige Auskünfte über den Stand der Warenbewegungen. gute Akzeptanz bei der Einführung. weniger Schulungsaufwand beim Einarbeiten neuer Mitarbeiter innovatives Unternehmen. Optimierte administrative und logistische Abläufe sparen Aufwand und Kosten. Zusatznutzen: Verdeckte Auszeichnung. Verringert Warenschwund durch Diebstahl. Geeignete Datenträger ermöglichen die vor Ort Erfassung im heissen, schmutzigen und/oder nassen Umfeld. Partnerunternehmen: Kostenersparnis. Die erstellten Druck- und Erfassungsprogramme, Schulungsunterlagen, usw. sind auch von den Partnern verwendbar. Die Applikationen wachsen mit den Anwendungen. Erweiterungen sind einfacher. Die eindeutige und genormte Beschriftung aller Einheiten ermöglicht es auch Partnerunternehmen & Outsourcingpartnern, diese Konzeption einfach und kostensparend in ihre Systeme einzubinden. Kommunikation: Prozessfortschritt vor Ort schnell erfasst und verbucht, dadurch sind die Daten sofort verfügbar. Der Folgeprozess wird früher ausgelöst. Kunden werden schneller klar informiert. Weniger Telefonate und Rückfragen = tiefere Fix- und Personalkosten. - 7 -

Qualitäts-Management fehlerfreie Erfassungsprozesse. mehr und schneller verfügbare Informationen. Zentrale Datenspeicherung, weniger Redundanz. - 8 -

MAIL_BOX Autor: Kurt Bögli, Inhaber und Senior Consultant KB Consult Bergwiesenstrasse 23 CH-8484 Weisslingen Tel. +41 52 384 16 96 e-mail: kbconsult@swissonline.ch Das Unternehmen ist spezialisiert auf Lösungen im Waren- und Informationsfluss in Kombination mit Identtechnik. Mitglied in Arbeitsgruppen der Schweiz. Gesellschaft für Logistik, SGL. Referent zu Themen wie SAP R/3 und Barcode, Qualitätssteigerung mit Auto ID Herausgeber des Sachbuches; Barcode Codiertechnik - ein Nachschlagewerk für Praktiker (180 Seiten, farbig illustriert) zu bestellen direkt über KB Consult - 9 -