Elterninformation zur Auswertung der QA (Qualitätsanalyse ) Herzlich willkommen!

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Qualitätsanalyse NRW

Transkript:

Elterninformation zur Auswertung der QA (Qualitätsanalyse 09 2017) 09.11.2017 Herzlich willkommen!

Unterrichtsbeobachtung Aspekt 2.3 2.5 Unterricht 45 Unterrichtsbeobachtungen 12 Kriterien 36 Indikatoren

Stärken der Schule Großes Engagement der Lehrkräfte und der Schulleitung beim Aufbau der 4. Aachener Gesamtschule, beispielhafte Förderung der personalen Kompetenzen, insbesondere der Selbstverantwortung und der Selbstorganisation, umfassende und breit aufgestellte Beratung und Schulsozialarbeit, vorbildliches soziales Klima die Schule stellt die Unterrichtsentwicklung in den Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit.

Handlungsfelder Fortsetzung der engagierten Unterrichtsentwicklung Sicherung des Kompetenzerwerbs im Zusammenspiel der Bereiche Werkstätten, Fachunterricht, Projektzeiten und Lernbüros durch o Steigerung schüleraktivierender und kooperativer Phasen, auch im Plenumsunterricht, o Steigerung von Aufgabenformaten mit Problemorientierung. Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler in die Schulprogrammarbeit und Evaluation von Unterricht, datengestützte Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen der Unterrichtsentwicklung.

Kriterienübersicht 2.3.1 bis 2.3.7 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Kriterienübersicht 2.3.8 bis 2.3.12 0% 20% 40% 60% 80% 100% 100% 100% 100%

2.3.1 Transparenz und Klarheit sind gegeben in Bezug auf Unterrichtsgegenstände. auf Unterrichtsziele. auf das Vorgehen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% auf Impulse bzw. Aufgabenstellungen. 2.3.1

2.3.2 Schülerorientierung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ein sinnstiftender Kontext wird deutlich. Der Unterricht berücksichtigt Erfahrungen bzw. Vorkenntnisse. Der Unterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, die Planung mitzugestalten. Mit Fehlern wird konstruktiv umgegangen. 2.3.2

2.3.4 Umgang mit Sprache 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Lehrkraft ist Sprachvorbild. Die Lehrkraft achtet auf einen angemessenen Sprachgebrauch der Schülerinnen und Schüler. 2.3.4

2.3.6 Lernumgebung Die Lernumgebung unterstützt die Durchführung des Unterrichts. In der Lernumgebung sind Materialien bereitgestellt, auf die die Lernenden von sich aus zurückgreifen können. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2.3.6

2.3.7 Unterrichtsklima Der Unterricht ist geprägt von einem respektvollen Umgang miteinander Die Lehrkraft nutzt die Möglichkeiten zu positiver Verstärkung. Die Lehrkraft bezieht Mädchen und Jungen gleichermaßen in den Unterricht ein. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2.3.7

2.3.9 Individuelle Lernwege Individuelle Lernwege sind erkennbar 0% 20% 40% 60% 80% 100% 23 Beobachtungen 0% 20% 40% 60% 80% 100% N=23 Es gibt Differenzierung nach Umfang bzw. Zeit. Es gibt Differenzierung nach Niveau. 2.3.9 0% 20% 40% 60% 80% N=23 100% Zeit & Niveau Kombinationen individueller Lernwege nur Niveau nur Zeit

2.3.10 Partner- bzw. Gruppenarbeit 13 Beobachtungen Die Partner- bzw. Gruppenarbeit fördert den Erwerb inhaltsbezogener Kompetenzen. Die Partner- bzw. Gruppenarbeit unterstützt den Erwerb kooperativer Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler sind mit den Regeln bzw. Organisationsformen einer gestalteten Partner- bzw. Gruppenarbeit vertraut. Die Arbeitsergebnisse werden so gesichert, dass die Schülerinnen und Schüler darüber verfügen können. 0% 20% 40% 60% 80% N=13 100% 2.3.10

Einzelarbeit 23 Beobachtungen Berücksichtigung der Anforderungsbereiche in Einzelarbeitssphasen AFB I N = 23 0% 20% 40% 60% 80% 100% AFB II AFB III AFB I AFB II AFB III Reproduktion / Wiedergabe / Anwendungen Reorganisation /Transfer / Analyse / komplexe Anwendungen Bewerten / Reflektieren / Beurteilen

2.3.12 Medien bzw. Arbeitsmittel 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die äußere Qualität der eingesetzten Medien bzw. Arbeitsmittel unterstützt das Lernen. Medien bzw. Arbeitsmittel werden zielführend eingesetzt. 2.3.12

Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen ++ + - -- 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.3.5 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler (z. B. durch ein Konzept, durch Projekte, im Unterricht). Die Schule fördert die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler (z. B. durch ein Konzept, durch Projekte, im Unterricht). Die Schule fördert Verantwortungsbereitschaft bzw. soziales Engagement der Schülerinnen und Schüler (z. B. durch ein Konzept, durch Projekte, im Unterricht). Die Schule fördert Toleranz bzw. Konfliktfähigkeit der Schülerinnen und Schüler (z. B. durch ein Konzept, durch Projekte, im Unterricht). Die Schule fördert die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben (z. B. durch ein Konzept, durch Partnerschaften, durch ehrenamtliche Tätigkeiten). 1.4 Schlüsselkompetenzen ++ + - -- 1.4.1 1.4.2 1.4.3 Die Schule vermittelt mit Hilfe eines Konzeptes die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen und Handeln (einschließlich Lernstrategien). Die Schule fördert die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler. Die Schule fördert die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler zur Teamarbeit. 1.5 Zufriedenheit der Beteiligten ++ + - -- 1.5.1 Die Lehrkräfte fühlen sich zufrieden an ihrem Arbeitsplatz. 1.5.2 Die weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich zufrieden an ihrem Arbeitsplatz. 1.5.3 Die Eltern äußern Zufriedenheit mit der Schule. 1.5.4 Die Schülerinnen und Schüler äußern Zufriedenheit mit der Schule.

Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 2.1 Schulinternes Curriculum ++ + - -- 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.1.6 2.1.7 Die Schule hat Ziele und Inhalte der Lehr- und Lernangebote in einem schulinternen Curriculum festgelegt. Die Schule hat Ziele und Inhalte der Lehr- und Lernangebote ihres schulinternen Curriculums auf die Kernlehrpläne bzw. die Bildungsstandards abgestimmt. Die Schule sichert die inhaltliche Kontinuität der Lehr- und Lernprozesse in den einzelnen Jahrgangsstufen. Die Schule sichert die fachspezifischen Umsetzungen des schulinternen Curriculums. Die Schule hat fächerverbindendes Lernen in ihrem Curriculum systematisch verankert. Die Schule sichert den Anwendungsbezug und die Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände. Die Lehrerinnen und Lehrer bereiten den Unterricht gemeinsam (kollegial) vor und nach.

2.2 Leistungskonzept - Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 Die Schule hat für alle Fächer Grundsätze zur Leistungsbewertung festgelegt. Alle Beteiligten (u. a. Schülerinnen und Schüler) kennen die vereinbarten Grundsätze zur Leistungsbewertung. Die Lehrkräfte der Schule halten sich an die Grundsätze der Leistungsbewertung. Die Schule honoriert besondere Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Schule ++ und Bildung + - -- 2.6 Individuelle Förderung und Unterstützung ++ + - -- 2.6.1 2.6.2 2.6.3 2.6.4 Die Schule verfügt über Instrumente und Kompetenzen zur individuellen Lernstandsdiagnose und Förderplanung. Die Schule verwirklicht ein Konzept zur systematischen Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler. Die Schule unterstützt die systematische Förderung eines individualisierenden, differenzierenden Unterrichts. Die Schule fördert Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen. 2.7 Schülerberatung und Schülerbetreuung ++ + - -- 2.7.2 Die Schule verwirklicht ein akzeptiertes Beratungskonzept für persönliche und schulische Probleme der Schülerinnen und Schüler. 2.7.3 Die Schule kooperiert mit außerschulischen Beratungsstellen. 2.7.5 Die Schule führt regelmäßig Berufsberatungen und Praktika zur Berufsorientierung durch.

Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.2 Soziales Klima ++ + - -- 3.2.1 Die Schule fördert die Identifikation der Beteiligten mit der Schule. 3.2.2 Die Schule hat eindeutige Regeln für die Umgangsformen festgelegt. 3.2.3 Die Lehrkräfte fühlen sich für die Einhaltung der Verhaltensregeln verantwortlich. 3.2.4 Die Schule reagiert konsequent auf Regelverstöße. 3.2.5 Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sicher. 3.2.6 An der Schule herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang zwischen den Beteiligten. 3.2.7 Die Schule hat ein akzeptiertes Beschwerdemanagement entwickelt. 3.3 Ausstattung und Gestaltung des Schulgebäudes und Schulgeländes 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 Anlage und Ausstattung der Schulgebäude ermöglichen einen Unterricht nach aktuellen didaktischen und methodischen Konzepten. Anlage und Ausstattung des Schulgeländes unterstützen die Nutzung für Unterricht sowie für sinnvolle Pausen- und Freizeitaktivitäten. Die Schule nutzt ihre Gestaltungsmöglichkeiten bezogen auf das Schulgebäude. Die Schule nutzt ihre Gestaltungsmöglichkeiten bezogen auf das Schulgelände. ++ + - --

3.4 Partizipation ++ + - -- 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.5 Die Schule hat die Zuständigkeiten und Aufgaben in einem Geschäftsverteilungsplan festgelegt und bekannt gemacht. Die Schule informiert alle Beteiligten regelmäßig über die Beschlüsse der einzelnen Gremien. Die Schule fördert die Arbeit der Schülervertretung und beteiligt sie am Schulentwicklungsprozess. Die Schule beteiligt die Eltern am Schulentwicklungsprozess und an der Schulprogrammarbeit. 3.5 Außerschulische Kooperation ++ + - -- 3.5.3 Die Schule kooperiert mit gesellschaftlichen Partnern der Region. 3.5.5 Die Schule nutzt regelmäßig Angebote außerschulischer Lernorte.

Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 4.1 Führungsverantwortung der Schulleitung ++ + - -- 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter nimmt Führungsverantwortung wahr. Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter hat Zielvorstellungen für die Entwicklung der Schule, insbesondere für die Unterrichtsentwicklung. Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter setzt mit den beteiligten Gruppen Zielvorstellungen in Zielvereinbarungen um. Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter kontrolliert die Umsetzung der Zielvereinbarungen. 4.2 Unterrichtsorganisation ++ + - -- 4.2.3 4.2.4 Die Inhalte des Vertretungsunterrichts basieren auf der Grundlage eines gemeinsam erstellten und akzeptierten Konzepts. Die Schule vermeidet Unterrichtsausfall aufgrund eines schlüssigen Konzepts. 4.3 Qualitätsentwicklung ++ + - -- 4.3.1 Die Schule hat ein übergreifendes Konzept für die Unterrichtsgestaltung vereinbart. 4.3.3 Die Schule verwirklicht ein Konzept zur Teamarbeit im Kollegium.

Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte 5.2 Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen ++ + - -- 5.2.4 5.2.6 Die Schulleitung fördert systematisch den fachlichen Austausch durch Kooperationen und Hospitationen. Die Schule verwirklicht ein Fortbildungskonzept für einen festgelegten Zeitraum. 5.3 Kooperation der Lehrkräfte ++ + - -- 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 Die Schule hat festgelegte Verfahren und Instrumente zur Gewährleistung des Informationsflusses. Die Beteiligten nutzen die Verfahren und Instrumente zur Gestaltung des Informationsflusses. Die Lehrkräfte pflegen eine offene und konstruktive Kommunikation untereinander. Die Lehrkräfte praktizieren eine akzeptierte Rückmeldekultur bei Konflikten bzw. Problemen. 5.3.5 Die Lehrkräfte sind es gewohnt, im Team zu arbeiten. 5.3.6 Die Ergebnisse von Fortbildungen werden gemeinsam genutzt.

Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Schulprogramm ++ + - -- 6.1.1 Die Schule hat eine regelmäßig tagende Steuergruppe eingerichtet. 6.1.2 6.1.3 6.1.4 6.1.5 6.1.6 Alle Beteiligten werden regelmäßig über den Arbeitsstand der Steuergruppe informiert. Die Schule hat ihre Entwicklungsziele in einer Planung mit Zeitleiste und unter Angabe der Verantwortlichkeiten festgelegt. Die Schule stellt die Unterrichtsentwicklung in den Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit. Die Schule arbeitet im Rahmen der Schulprogrammarbeit an Aspekten eines schulinternen Curriculums. Die Schule überprüft regelmäßig die Wirksamkeit der Schulprogrammarbeit. 6.2 Schulinterne Evaluation ++ + - -- 6.2.2 6.2.5 6.2.7 Die Schule führt Stärken-Schwächen-Analysen als Entscheidungsgrundlage für den Schulentwicklungsprozess durch. Die Schule verfügt über Instrumente und Kompetenzen zur schulinternen Evaluation ausgewählter Schwerpunkte. Die Schule nutzt Ergebnisse von Leistungstests (LSE, VERA) für ihre Weiterentwicklung. 6.3 Umsetzungsplanung / Jahresarbeitsplan ++ + - -- 6.3.1 6.3.2 Die Schule hat den Schulentwicklungsprozess und die Evaluationsergebnisse dokumentiert. Die Schule hat mit den schulinternen Gremien Ziele für die Weiterentwicklung des Schulprogramms vereinbart. 6.3.5 Die Schule setzt eine Jahresplanung um.

Dankeschön! Dank an alle, die Ihren Anteil an diesem tollen Ergebnis haben: - SchülerInnen - LehrerInnen - Hausmeister,Sekretärinnen,Verw.angestellte - und ganz besonders Ihnen, liebe Eltern